Wir werden diesen Winter mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht frieren oder kalt duschen müssen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die Energieministerin der Schweiz, hat vorgesorgt – mit dem Aufbau von Wasserkraftreserven.
Will heissen: Die Stromproduzenten behalten einen Teil des Wassers in den Speicherseen für Notsituationen zurück. Vorgesehen ist auch der Einsatz von Reservekraftwerken und Notstromgruppen.
Dass es so weit gekommen ist, dafür tragen die Energieministerin und ihre rot-grünen Mitstreiter die Verantwortung. Sie haben der Schweiz eine Strategie mit erneuerbaren Energien aufgeschwatzt, die nicht funktioniert.
Das Nachbessern dieser Strategie, in Form von Reservekapazitäten, damit wir diesen Winter nicht in eine Strommangellage schlittern, kostete Hunderte von Millionen Franken – die wir jetzt alle mit einem weiteren Zuschlag auf unserer Stromrechnung schultern sollen.
Das ist einfach unsäglich und schwach, Frau Sommaruga.
Von der Frau muss man nur den Werdegang rekapitulieren. Die hat schon als Konsumentenschützering manches Start-Up in der Gründungsphase untergepflügt. Leider haben gescheiterte Gründer am Ende kein Gewicht, weder finanziell noch Reputativ. So ist ja das System aufgebaut. Gesetze welche stets nur 5-15% d. Bevölkerung betreffen und/oder in die Bedrouille bringe. So gibt es nie genug Widerstand & Momentum gegen d. System. Wer dann dran glauben muss richtet sich nach Wohlvehalten, Glück oder Pech.