Die Kindergärten und Schulen in Österreich sollen «queer- und geschlechtergerecht» werden. Das ist eine der Forderungen, welche die SPÖ an ihrem anstehenden Parteitag vorstellen wird.
Bildungsstätten sollten zu «Schutzzonen» für Transpersonen und queere Menschen werden. Denn diese seien besonders selbstmordgefährdet. Deshalb müsse man «eine vorurteilsfreie Erziehung bereits in jungen Jahren gewährleisten».
Das erklärte Ziel: Kinder sollen von den Lehrern zu Toleranz erzogen werden, damit sie niemanden aufgrund sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität diskriminieren. Dazu müsse man bereits bei der pädagogischen Ausbildung beginnen.
Grundlage bildet nach Vorstellung der SPÖ ein obligatorisches Unterrichtsmodul, in dem der richtige Umgang mit diesen Minderheiten vermittelt wird.
Wie konnte das geschehen? Eine Randgruppe, das sage ich respektvoll, bestimmt resp. diktiert nun den Alltag der Menschen...das gilt für die gesamte LGBTQetc. Minderheit...
Jeder Produktions- und Reproduktionsprozess ist fehlerbehaftet - in der Biologie und Technik. Eine Schraube ohne Gewinde ist keine Schraube sondern ein Niet - dieser hat ganz andere Einsatzgebiete. Aber zu behaupten mit Mauben und Schruttern könnten kraftschlüssige Verbindungen aufgebaut werden ist genauso abwegig wie unsinnig - fragen sie einen Maschinenbauingenieur. Das aber tun wir in dem man Treppenwitze der Evolution zum Normalfall erhebt und Gesetze dafür generiert.
Diese Dokumentation zeigt den Irrsinn auf: "„Gender Transformation – die unausgesprochene Realität“ – ein Weckruf für alle Eltern" https://www.epochtimes.de/epoch-tv/dokumentation/gender-transformation-premiere-live-diskussion-1-11-19-uhr-transgender-industrie-a4430672.html? Ebenfalls dort zu finden: "Detransitioniererin im Live-Talk: „Ich habe es bereut, mich so verstümmeln zu lassen“