Die Kindergärten und Schulen in Österreich sollen «queer- und geschlechtergerecht» werden. Das ist eine der Forderungen, welche die SPÖ an ihrem anstehenden Parteitag vorstellen wird.

Bildungsstätten sollten zu «Schutzzonen» für Transpersonen und queere Menschen werden. Denn diese seien besonders selbstmordgefährdet. Deshalb müsse man «eine vorurteilsfreie Erziehung bereits in jungen Jahren gewährleisten».

Das erklärte Ziel: Kinder sollen von den Lehrern zu Toleranz erzogen werden, damit sie niemanden aufgrund sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität diskriminieren. Dazu müsse man bereits bei der pädagogischen Ausbildung beginnen.

Grundlage bildet nach Vorstellung der SPÖ ein obligatorisches Unterrichtsmodul, in dem der richtige Umgang mit diesen Minderheiten vermittelt wird.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Trans-Kurs» für Pädagogen: Lehrer in Österreich sollen lernen, wie man richtig mit Transpersonen umgeht – und danach Kinder zu Toleranz erziehen"
  • beograd

    Wir befinden uns in einem öffentlichen Aufruhr, in dem dunkle Mächte hinter den Kulissen versuchen, alles zu verändern und zu zerstören, was Tausende von Generationen geschaffen haben. Das Geld, das diese dunklen Mächte hinter den Kulissen jetzt geben, wird ihnen später grosen Reichtum bescheren, wenn sie Menschen wie Hunde an einer Kette fesseln und in jeder Hinsicht zu Boden werfen. Kümmere dich um deine Kinder, und rede mit ihnen. Sie müssen verstehen, was mit ihnen passieren wird!!!!!!

  • Melanie

    Hochgradig deppert.

  • Spencer

    Wenn ich Lehrer wäre, würde ich Home Schooling anbieten! 5-8 Schüler pro Jahr und so hätten viele Eltern mehr vertrauen! Zeig Rückgrat dem System gegenüber!