Donald Trumps Regierung hat geheime Gespräche mit den wichtigsten politischen Gegnern von Präsident Selenskyj geführt.
Dazu gehören Julia Timoschenko, die Oppositionsführerin, sowie hochrangige Mitglieder der Partei des ehemaligen Präsidenten Petro Poroschenko, wie Politico berichtet.
Im Zentrum der Gespräche stand dem Magazin zufolge die Frage, ob in der Ukraine schnelle Präsidentschaftswahlen abgehalten werden könnten.
Trump hatte Selenskyj öffentlich einen «Diktator ohne Wahlen» genannt und darauf bestanden, dass in der Ukraine Wahlen abgehalten werden.
Oleksiy Hontscharenko, ein Abgeordneter des Volksdeputierten der Ukraine, sagte dem britischen Telegraph, dass es «physisch unmöglich» sei, in dem Land Wahlen abzuhalten.
«Ich bin kein Fan von Selenskyj, aber angesichts der derzeitigen Sicherheitslage ist es einfach nicht möglich. Das Gesetz verbietet es.»
Wahlen sind nach dem Kriegsrecht, das nach dem Angriff Russlands verhängt wurde, verboten.
«Was würde passieren, wenn Menschen, die zur Wahl gehen, angegriffen werden?», so Hontscharenko. «Und wir sprechen hier nicht nur vom Wahltag, sondern von Wahlen, die sich über einen ganzen Wahlkampf erstrecken, das ist unmöglich.»
xyz 55 sagt: Wahlen hin oder her. Der nächste ukrainischer Präsident wird nur jemand sein, den Trump akzeptieren wird. Sollte ich wetten, würde ich auf den Ex-General Saluschnyj setzen. Er wäre einer, den auch Trump respektieren würde und der auch bei den Ukrainern sich einer hohen Beliebtheit erfreut.
piet sagt: Poroschenko & Timoschenko sind beide nationalistische Westukrainer! Poroschenko, der erste Präsident nach dem Maidanputsch 2014, Timoschenko, die frühere Ministerpräsidentin, die 2012 zu dem EU-Kommissar Günter Verheugen bei einem seiner Besuche in Kiew gemeint haben soll, sie würde auf die (russischsprachige) Ostukraine am liebsten eine Atombombe abwerfen! Das sind kaum Politiker, die in der Ukraine für Frieden sorgen werden! Donald Trumps Emissäre sollten sich andere Gesprächspartner suchen!
tusnelda sagt: So widersinnig es klingen mag, aber manche Generäle wären in einer solchen Situation meine erste Wahl, darunter auch ein oder zwei von Selenskyj abgesetzte Verteidigungsminister der Ukraine. Ich war einmal auf einer Tagung der Bundeswehr und war beeindruckt von der klugen Denkweise von General Schneiderhan, denke auch z. B. an Präsident Eisenhower oder an Harald Kujat. O. g. Personen zeichnet die nüchterne Denkweise aus, ihre Sorge um Leib und Leben der Soldaten und ihrer Familien.
gbr sagt: ich habe irgendwo gelesen, dass das Präsidentenamt in diesem Fall an den Parlamentspräsidenten übergehen müsste. ich kann das nicht final bestätigen, aber vielleicht kennt sich jemand in der ukrainischen Verfassung aus?
sting2 sagt: Ukraine: USA wollen Allianz Deutschlands mit Russland verhindern (Artikel vom 17.03.2015)
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https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/17/ukraine-usa-wollen-allianz-deutschlands-mit-russland-verhindern
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Der Chef des privaten US-Geheimdienstes Stratfor, George Friedman, räumt ein, dass die Intervention der Amerikaner in der Ukraine den Zweck verfolgt habe, eine Allianz zwischen Russland und Deutschland zu verhindern.
An einem Sturz Putins hätten die Amerikaner dagegen kein Interesse.
judas priest sagt: Der Plan der Amis einen Keil zwischen den Russen und Deutschen zu treiben ,viel bei den hiesigen Transatlantikern auf fruchtbaren Boden .
Nun irren eben diese Transatlantiker hilflos im Nebel umher , da ihnen mit Donald Trump ein Präsident entgegen steht der eine Politik der Annäherung an Russland betreibt und ihre Narrative des zu bekämpfenden bösen Russen abhanden kommen .
Kaiser Nero sagt: Ich sehe es so, dass demnächst ein Gezerre um die Ukraine losgehen wird.
Die Russen werden ihre besetzten Gebiete inkl. Krim in Goodwill der USA annektieren können. Die USA und die EU zerren sich um den restlichen Teil der Ukraine. Die USA der Bodenschätze wegen und die EU möchten die Ukraine seit 2014 aus demselben Grund als Mitglied. Die EU wird wohl gegen Trump den kürzeren ziehen. Selenskyi hat in der Tat mehr als ausgedient das hat man ihm im Oval Office klar dargelegt.
sting2 sagt: Der Merz kommt und das Völkerrecht sagt leise Servus! Von Kopf bis Fuß auf Kriegstüchtigkeit eingestellt!
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http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29417
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Von Evelyn Hecht-Galinski I Was haben der 24. Februar 2022 und der 7. Oktober 2023 gemeinsam.
Beide „Kriegs-Daten“ werden uns ohne die dazugehörigen Vorgeschichten „verkauft“, mit schrecklichen Konsequenzen.
Im Februar 2010 wurde Janukowitsch zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Am 22. Januar 2014 wurde er gestürzt.
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beograd sagt: Die Europäische Union befürchtet, dass sie bis *zum Tod* von US-Präsident Donald Trump für ihre Verteidigung und Munition selbst aufkommen muss. Verteidigungsausgaben werden zu grossen Fixkosten. "Jetzt müssen wir auch jeden Tag für die Heizung enorm bezahlen. *, schreibt die Zeitung „Politiko“ und bezieht sich dabei auf europäische Diplomaten. Auch Diplomaten äussern Zweifel an der Fähigkeit von EU-Kommissionspräsidentin UvL, einen Plan zur Aufrüstung der EU umzusetzen.
tusnelda sagt: Eine Frage ist, wer dürfte überhaupt wählen? Nur Inlands-Ukrainer, oder auch geflüchtete Ukrainer und wie ist es mit den Ostukrainern im Donbass und in Russland?
Wie ist es mit der russischsprachigen Opposition, deren Medien verboten und geschlossen wurden und deren Abgeordnete verfolgt und inhaftiert wurden?
Seit 2014 gab es nur Banditenregierungen, was sich aus der Tatsache des Putsches ergibt. Meines Erachtens wäre der einzige legitime Interimspräsident Wiktor Janukowitsch.
freedom-neutrality sagt: Endlich ist es so weit! Auf diesen Moment warte ich seit Jahren! Das Gesetz wurde nach dem Einbruch vom Krieg verhängt!? !! Das heisst es wurde von diesem korrupten Clown verhängt!! In meinen Augen ist ein Gesetz von diesem Chaoten verhängt wurde nichts wert! Das ist ein Kriegsverbrecher und gehört hinter Schloss und Riegel zusammen mit seinen Kumpanen, lebenslänglich! Und holt die geklauten Milliarden zurück! 11:19
anrowen sagt: 20% der Ukraine sind von den Kämpfen betroffenen. Das Kriegsrecht ist Selenskis Lebensversicherung. Noch hat er es nicht ganz geschafft die Opposition komplett auszuschalten. Auch hier liegen die Hoffnungen in Trump. Das Beste für die Ukraine wäre ein förderales System. Etwas, was Selenski konsequent ablehnt. Wenn er denn weg wäre, fehlten auch die Seile zu unseren korrupten Eurokraten und Kriegstreibern. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Joerg Sulimma sagt: Nun sollen also auch noch demokratische Wahlen in der Ukraine stattfinden. Unerhört, da sei die EU vor! Denn Demokratie wird bekanntlich in Brüssel gemacht! Die Ansichten von Herrn Goncharenko jedoch kommen mir etwas seltsam vor. Wenn in der Ukraine Präsidentschaftswahlen abgehalten werden, die ziemlich sicher zur Folge haben würden, daß Wolodymyr Selenskyj abgewählt würde, warum sollten gerade Wladimir Putin und Russland das mit Angriffen verhindern wollen? Wie wäre ein Waffenstillstand?
x sagt: Die Ukraine war immer korrupt und hatte wahrscheinlich noch nie eine gute Regierung. Daher ging es mit ihr und ihren Bürgern vom ersten Tag der Unabhängigkeit an bergab. Andere ehemalige Sowjetrepubliken hatten mehr Glück. Den Russen ging es zunehmend besser und Russland wurde wirtschaftlich so weit aus dem Jelzin-Chaos herausgeführt, dass es sogar Sanktionen standhält. In der Ukraine versickerten dagegen Milliardenhilfen. Es braucht eine neue Führung, nicht Figuren aus der Vergangenheit.
fredy-bgul sagt: Wenn ein Wahlkampf ohne kriminelle Taten nicht möglich ist, dass zeigt dies die korrupte Gesellschaft welche in der UKR entstehen konnte. Wenn die Polizei nicht mehr für Sicherheit und Freiheit sorgen kann, dann ist das Land gefallen. Das war teilweise bereits im Jahr 2019 der Fall, als in der Nacht in Kiew die Sicherheit nicht mehr gewährleistet war und schwarz gekleidete Gestalten die Strassen kontrollierten.
Wann wären dann Wahlen in der UKR wieder möglich? Nach einem Waffenstillstand?
rolf s sagt: „Wenn die Polizei nicht mehr für Sicherheit und Freiheit sorgen kann, dann ist das Land gefallen.“ Also, wie in Deutschland, wo gerade Bundestagswahlen unte merkwürdigen Umständen (Auslandsdeutche konnen nicht wählen, Stimmen wurden bei der Auszälung „versehentlich“ falsch zugeordnet) stattfanden.
kipferl sagt: Richtig! Auch bemerkenswert ist der Satz: “Wahlen sind nach dem Kriegsrecht, das NACH dem Angriff Russlands verhängt wurde, verboten.” Fazit: Selenskij hat mal eben Wahlen verboten, so wie auch die Opposition. Passt alles ins Bild.. aber wie gut, dass der Komiker dort unsere Demokratie verteidigt.
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Wie werden wir diese unsichtbare Macht im Hintergrund los?
Wahlen hin oder her. Der nächste ukrainischer Präsident wird nur jemand sein, den Trump akzeptieren wird. Sollte ich wetten, würde ich auf den Ex-General Saluschnyj setzen. Er wäre einer, den auch Trump respektieren würde und der auch bei den Ukrainern sich einer hohen Beliebtheit erfreut.
Poroschenko & Timoschenko sind beide nationalistische Westukrainer! Poroschenko, der erste Präsident nach dem Maidanputsch 2014, Timoschenko, die frühere Ministerpräsidentin, die 2012 zu dem EU-Kommissar Günter Verheugen bei einem seiner Besuche in Kiew gemeint haben soll, sie würde auf die (russischsprachige) Ostukraine am liebsten eine Atombombe abwerfen! Das sind kaum Politiker, die in der Ukraine für Frieden sorgen werden! Donald Trumps Emissäre sollten sich andere Gesprächspartner suchen!