Der neue US-Verteidigungsminister spricht aus, was seine europäischen Kollegen nicht zu flüstern wagen: «Die Rückkehr zu den Grenzen der Ukraine von vor 2014 ist ein unrealistisches Ziel.» Dies erklärte Pete Hegseth bei einem Treffen im Nato-Hauptquartier in Brüssel gemäss Medienberichten.
Mit anderen Worten: Aus Sicht Trumps wird die Ukraine Gebiete offiziell an Russland abtreten müssen. 2014 eroberten Putins Invasoren die Krim. Seit 2022 setzten sie sich in der Ostukraine fest. Russland kontrolliert derzeit rund ein Fünftel des ukrainischen Territoriums.
Jeder dauerhafte Frieden zwischen der Ukraine und Russland müsse «robuste Sicherheitsgarantien beinhalten, um sicherzustellen, dass der Krieg nicht wiederaufflammt», so Hegseth weiter.
Und er fügte an: «Die Vereinigten Staaten glauben nicht, dass die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine ein realistisches Ergebnis einer Verhandlungslösung ist.»
Hegseth Erörterungen sind der bisher deutlichste Hinweis auf die Position der Regierung Trump zum Ukraine-Krieg und darauf, was ein Friedensplan beinhalten könnte.
Statt einer Nato-Mitgliedschaft sollten Sicherheitsgarantien durch «fähige europäische und aussereuropäische Truppen» gestützt werden, erklärte der Pentagon-Chef weiter.
«Wenn diese Truppen irgendwann als Friedenstruppen in die Ukraine entsandt werden, sollten sie im Rahmen einer Nicht-Nato-Mission eingesetzt werden.»
Wie US-Präsident Trump zuvor nahm Hegseth die Europäer stärker in die Pflicht: «Die krassen strategischen Realitäten hindern die Vereinigten Staaten daran, sich in erster Linie auf die Sicherheit Europas zu konzentrieren.» Die USA müssten auf die «Sicherung unserer eigenen Grenzen» und die «Abschreckung eines Krieges mit China im Pazifik» fokussieren.
Es ist unschön wenn Putin die "Eroberungen" behalten kann.Dumm nur, dass die EU kein politisches Gewicht hat, dem entgegen zu treten. Sterben für die Ukraine? Die für die Verteidigung vorgesehenen, aber missbräuchlich im Sozialbereich aus gegebenen Gelder sind weg.Auch in der Schweiz ist die Neutralität ein leeres Wort geworden.Unsere "Bewaffnung" sind 200'000 Asylanten, die bleiben und 2 Mio. Einwanderer, die im Kriegsfall fortrennen.
Trump und Hesketh treten die von sich besoffenen Europäer in den Hintern bis sie nicht nur 2% sondern 5% für die Verteidigung ausgeben. Erst dann können die auf gleicher Höhe mit Putin verhandeln.Alle Europäer müssen wieder mehr arbeiten, viel mehr.
Durch die linke Biden Administration, im Schlepptau die EU, wurde dieser Krieg überhaupt in Gang gesetzt. Man wollte! nicht wahrhaben, dass Russland die NATO absolut nicht zulassen konnte in der Ukraine. Zum Glück waren die Amerikaner mutig genug und haben ( den von der EU verachteten ) Trump, allen Unkenrufen zum Trotz, gewählt. Ansonsten wäre der Krieg weitergegangen,. Das Leiden der Soldaten war den Politikern völlig egal. Alles, nur keine pragmatische Lösung, Es lebe die Ideologie….