Mit 52,14 Prozent der abgegebenen Stimmen hat Recep Tayyip Erdogan die Stichwahl um das Präsidentenamt der Türkei für sich entschieden. Die offizielle Bekanntgabe erfolgte durch den Vorsitzenden der Wahlbehörde, Ahmet Yener, in der Hauptstadt Ankara.
Bei Auszählung von 99,43 Prozent der Stimmen wurde deutlich, dass Erdogan von der Regierungspartei AKP für weitere fünf Jahre die Führung des Landes übernehmen wird. Diese Wiederwahl bedeutet, dass Erdogan bereits seit zwei Jahrzehnten die Türkei regiert.
Kommentar folgt …
Eddy sagt: Dieser latente AMI-HASS in den Kommentaren ist furchtbar, wer hat denn Europa bis dato vor den Machtgierigen Russen beschützt, wer: die ständig gescholtenen AMIS. Von den Türken brauchen wir nicht zu reden, überflüssig.
piet sagt: Erdogan ist wiedergewählt, obwohl die gesamte Journaille im Westen seit Monaten gegen ihn schreibt und sendet! Sie können es immer noch nicht fassen! Sogar im Nachhinein wird die Fairness des Wahlkampfs und damit die Legitimität seiner Wiederwahl angezweifelt! Aus Brüssel kommen jetzt die üblichen Stimmen, man solle den EU-Beitrittsprozess für die Türkei abbrechen! Das wird nicht passieren! Das Gewürge geht in die nächste Runde! Jetzt hängt es nur noch von Frankreich ab, ob die Türkei reinkommt!
Marwin Darx sagt: Genau. Wobei innerhalb der BRICS noch die Frage besteht, welchem Lager man sich anschliesst: den Indern oder den Chinesen. Die beiden können nämlich nicht immer miteinander. Südafrika und Brasilien sind momentan noch wirtschaftlich zu schwach um eine Führungsrolle innerhalb der BRICS spielen zu können.
Padeno sagt: Das Wahlergebnis in der Türkei: Ein großer Frust für deutsche Journalisten.
Weshalb hat auch niemand dort auf sie gehört?
Es muss dringend eine Regelung geben, dass deutsche Journalisten Wahlen in bestimmten Ländern (als nächstes Land stehen die Wahlen der USA an) entscheiden dürfen.
Hoffentlich dürfen die deutschen Journalisten wenigstens dort mit wählen.
Ohne deutschen Einfluss kann doch diese Welt nicht funktionieren, denn Deutschland ist doch der Mittelpunkt des Universums
Hasenfuß sagt: Onkel Erdi sollte sich bei den wahlberechtigten Deutsch-Türken bedanken und auch bei Anna-Lena Bärbock für ihren völlig überflüssigen und oberlehrhaften Eingriff in das Wahlkampfgeschehen in der Türkei.
wieland schmied sagt: Mal ganz ketzerisch 'ne Frage an die Erdogankritiker: Man muß den Herrn und seine (sehr türkischen) Gedanken ja nicht mögen, aber könnte dieses, unser(?) Land einen Politiker seines Schlages mit Gedanken fürs eigene Land und seine Leute sehr gut vertragen? Fragen WIR uns da mal, ganz offen.
Susten sagt: Den Türken ist nicht mehr zu helfen. Damit wird der Strom von Türken, die bei uns Asyl suchen, weiter anwachsen. Immerhin wählten die Türken in der Schweiz nicht Erdogan; sie scheinen gebildeter zu seine als jene in Deutschland und Oesterreich.
kinnaj sagt: Die Resultate des zweiten Wahlgangs der türkischen Wahlberechtigten in der Schweiz sind noch gar nicht bekannt!
bikerbaer sagt: Na, da hat er ja lange rummanipulieren lassen, bis das Ergebnis gepasst hat. lol
rangitoto sagt: Ich kann und möchte Erdogan als Präsidenten nicht beurteilen, aber ich bin froh, dass kein US-Strohmann als Präsident eingesetzt wurde.
Janosh H. sagt: Gut so, die Welt wird für baldige Friedensgespräche zwischen Selenskyj und Putin auf Erdogan angewiesen sein.
lilith sagt: Erdowahn erklärte nicht erst im Wahlkampf zur gestrigen,aktuellen Wahl,daß er sich auf"seine Türken in Deutschland verlassen könne."Das funktioniert doch immer wieder prima für ihn!Laut Berichten haben mehr als 80% der wahlberechtigten Türken in DE für ihn gestimmt.Sollte es so kommen,wie es die MSM berichten,dass nun Mio junge Türken aus der Türkei auswandern wollen,kann sich besonders DE weiter über"geschenkte Menschen"freuen.Wie über die wöchentl.abgeholten,mind.4000 Afghanen.Plus den Anderen
eifelturm sagt: Super, dann wird der Westen wohl einmarschieren, das geht doch nicht.
Die Türkei sollte ein Antrag stellen aus der NATO austreten und das Flüchtlingsabkommen mit der EU aufkündigen.
Dann soll Deutschland zusehen, wie sie dem Strom bewältigen
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Ich kann und möchte Erdogan als Präsidenten nicht beurteilen, aber ich bin froh, dass kein US-Strohmann als Präsident eingesetzt wurde.
Gut so, die Welt wird für baldige Friedensgespräche zwischen Selenskyj und Putin auf Erdogan angewiesen sein.
Erdowahn erklärte nicht erst im Wahlkampf zur gestrigen,aktuellen Wahl,daß er sich auf"seine Türken in Deutschland verlassen könne."Das funktioniert doch immer wieder prima für ihn!Laut Berichten haben mehr als 80% der wahlberechtigten Türken in DE für ihn gestimmt.Sollte es so kommen,wie es die MSM berichten,dass nun Mio junge Türken aus der Türkei auswandern wollen,kann sich besonders DE weiter über"geschenkte Menschen"freuen.Wie über die wöchentl.abgeholten,mind.4000 Afghanen.Plus den Anderen