Europas Asylchefin veröffentlicht alarmierende Zahlen: Nina Gregori, die Direktorin der EU-Asylagentur (EUAA), rechnet für das Jahr 2023 mit über einer Million Asylanträgen in den EU-Ländern, wobei allein im Oktober etwa 123.000 Anträge registriert wurden – die höchste Monatszahl seit sieben Jahren. Deutschland war im Oktober das Hauptzielland mit 27 Prozent aller Asylanträge, mehr als Frankreich und Italien zusammen.

Die Zahlen in Deutschland sind insgesamt dramatisch angestiegen: Bis Ende November wurden laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 325.801 Asylanträge gestellt, was einem Anstieg von 52 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.

Ein wesentlicher Grund für den Anstieg sind die Ukrainer, die aufgrund des russischen Angriffskriegs ihr Land verlassen müssen.

Gregori betont, die Welt werde zunehmend instabil, der Schutzbedarf von Flüchtlingen werde in den kommenden Jahren nicht nachlassen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Über eine Million: Europas Asyl-Chefin registriert Rekordanträge in EU-Ländern seit sieben Jahren"
  • Alpensturm1776

    "Die Welt wird instabil". Das war sie auch in den 1970ern, 80ern etc und trotzdem hat man im Westen seine Grenzen geschützt. Leider haben die Globalisten (WEF et al) so viele ihrer Agenten in alle möglichen westlichen Regierungen und Verwaltungen eingeschleust, dass die Grenzen jetzt nicht mehr geschützt werden. Und ihre korrupten Medien hämmern den Leuten ein, sie wären Rassisten, wenn sie keine Migration mehr wollen. Solange das WEF et al nicht verboten wird, wirds nicht besser. Meine Meinung.

  • 😢◕‿◕😢

    Ich gönne den Deutschen 100 Prozent. Merkel und Nachfolger haben die Welt aufgerufen zu Ihnen zu kommen. Schade nur das einige bei uns bleiben, wir sollten Ihnen ein Ticket nach Deutschland geben!

  • beatz

    D hat die Schraube einen homöopathischen Chäs angezogen, und schwups schon steigen bei uns die Zahlen. Vorschlag Verteilschluessel: je hälftig in den Jura und Basel Stadt in die Hobby Bauernhöfe unserer beliebten menschenfreundlichen neu Bundesräte. Da entstehen dann sofort wohlfühl Oasen, denn sie sind ja alle so nett ,leißig, froh dass sie von dem dort entflohen sind was sie hier einrichten wollen. Gut für uns: sie verduften dann schon wieder wenn’s vollbracht ist. Eine Weihnachtsgeschichte!