Gute Nachricht: Deutschlands Dürreperiode, die das Land seit 2018 vor allem im Norden und Osten des Landes heimgesucht hat, ist beendet. Nach den Worten von Andreas Marx, dem Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig, ist die extreme Trockenheit dank der feuchten Herbst- und Wintermonate kein Thema mehr. «Die Dürre hat sich aufgelöst, das ist deutschlandweit eigentlich kein Problem mehr», so Marx.
In den vergangenen Jahren waren Böden bis in tiefe Schichten ausgetrocknet, was gravierende Schäden zur Folge hatte. Ausserdem löste die Dürre zunehmend Diskussionen über die Wasser-Versorgungssicherheit aus. Eine derart lange und intensive Trockenperiode sei seit 1867 nicht mehr verzeichnet worden, so Marx. Deutschland sei auf solche Extremsituationen schlecht vorbereitet gewesen, da man eher an kurzfristige Naturereignisse wie Hochwasser oder Stürme gewöhnt sei. Aktuell seien nur noch in einigen Regionen Ostdeutschlands leicht trockenere Böden zu verzeichnen.
novembersonne sagt: Das ist so wie mit dem Sauren Regen, dem Waldsterben und dem Ozonloch - alles dummes Geschwätz.
Und der Klimawandel bzw. dass wir in ein paar Jahren alle wegen der Hitze tod auf der Straße rumliegen, ist auch totaler Blödsinn.
B.t.w. da wird doch jetzt wegen einer neuen Eiszeit für die nördlichen Länder gewarnt: bis zu minus 30 Grad.
Ach du meine Güte !
jacra sagt: Die linken Ideologen werden auch in diesem Sommer einen dürren Grashalm finden, an dem sie dann die Klimaerwärmung festmachen.
hartmut sternenhoeh sagt: Schön, daß er Regenbogen sich wieder über DE wölbt. Die Böden mögen sich erholt haben. Die Wälder brauchen leider etwas länger. Fahren Sie auf der Autobahn vom Dortmund nach Kassel, dann können Sie die entwaldeten Hänge sehen. Wo bleibt ein nationales Programm zur Wieder-Aufforstung, gerne mit resilienten Mischwäldern? Geld wäre ja unbegrenzt vorhanden (ansonsten anderweitig verpulvert) - und Fachkräfte (ansonsten untätig) auch.
hartmut sternenhoeh sagt: Schön, daß der Regenbogen sich wieder über DE wölbt. Die Böden mögen sich erholt haben. Die Wälder brauchen leider etwas länger. Fahren Sie auf der Autobahn vom Dortmund nach Kassel, dann können Sie die entwaldeten Hänge sehen. Wo bleibt ein nationales Programm zur Wieder-Aufforstung, gerne mit resilienten Mischwäldern? Geld wäre ja unbegrenzt vorhanden (ansonsten anderweitig verpulvert) - und Fachkräfte (ansonsten untätig) auch.
lutz.h_duesseldorf sagt: Oh Gott, oh Gott, wer bringt das jetzt den lieben Kleinen schonend bei? Und wer zahlt die vielen Stunden bei der Trauma-Therapie?
harzer jung sagt: Ach.... Hätte ich den Forschern auch so sagen können. Wir hatten seit Oktober/November so gut wie keine Chance auf den Acker zu kommen. Statt 80 ha Weizen, haben wir nur 20 ha in die Erde bekommen. Die Maisernte war eine einzige Katastrophe, insbesondere an Hängen. Weil der Mähdrescher ständig aus der Spur gerutscht ist. Ans Gülle fahren ist überhaupt noch nicht zu denken. Und mit Glück ist das Getreidelager nicht abgesoffen. Und zuletzt wird man noch mit mieserablen Preisen vom Markt belohnt.
oha sagt: Jetzt kippt die Meeresströmung, weil am Nordpol das Eis schmilzt. Es wird kalt und nass. Mg-Klimawandel for ever.
Alpensturm1776 sagt: Moderne Zivilisationen haben mit Klimaschwankungen kein Problem. Dieser Mythos wird nur erfunden, um den Leuten Angst zu machen und die gefährliche CO2 Steuer einführen zu können.
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Moderne Zivilisationen haben mit Klimaschwankungen kein Problem. Dieser Mythos wird nur erfunden, um den Leuten Angst zu machen und die gefährliche CO2 Steuer einführen zu können.
Die linke Ideologie lässte es nicht zu das der Natur zu überlassen!
jahrelang rumgejault, jetzt ein einziges nasses Jahr und vorbei ist es, mit der Dürre und dem Gejaule, was ein Kasperletheater :-)