Aus der Wilhelms-Universität in Münster soll die «Universität Münster» werden. So lautet der Beschluss des Senats im deutschen Nordrhein-Westfalen. Seine Zustimmung muss nun noch das Wissenschaftsministerium geben, berichten Medien.
Der Grund: Der Namensgeber, Kaiser Wilhelm II., sei «problematisch». Ihm wird eine militaristische, nationalistische und antisemitische Ader nachgesagt. Die Forderung zum Namenswechsel kam aus Studentenkreisen.
Nun regt sich aber Widerstand. Vor allem, weil die Universität zwar offenbar exzessive Nachforschungen zum Kaiser betrieben, aber nie eine offene Debatte über den Namen der Universität geführt hat.
Der «Ring Christlicher Demokratischer Studenten» kritisiert, dass nicht wenigstens Alternativen zu «Universität Münster» vorgeschlagen wurden. Ein CDU-Bundestagsabgeordneter sagte, Umbenennungen seien eine «Geschichtskonstruktion», mit der man sich nicht reinwaschen könne.
Der Tübinger Jura-Professor Jens-Hinrich Binder, der sich schon früher gegen Namenswechsel aus historischen Gründen gewehrt hat, vertritt die Ansicht, man mache die Geschichte nicht besser, wenn man versuche, «sie auszuradieren».
Wenn man nur noch «Lichtgestalten» als Namensgeber akzeptiere, werde es schwierig. Denn die gebe es nicht.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Nur weiter so: Wir konzentrieren uns auf das Abschrauben von Straßenschildern "Mohrenstaße" und die Umbenennung der Kneipen "Zum Mohren" - und inzwischen bauen die "bösen" Chinesen
weltweit die Neue Seidenstraße.
Lasst meinetwegen den Kaiser weg, wenn ihr im selben Aufwasch gleich alle mittel- oder unmittelbaren "Gender"-Personalstellen streicht, oder für ordentliche Wissenschaft umwidmet
Mein Gott, wie blöd sind die alle hier...
Universität Münster? Da werden ja alle anderen Städte, Länder, Kontinente, usw. ausgegrenzt. Das geht gar nicht.
Strunzdumme Woke-Studenten. Den Deutschen ging es mit dem Kaiser 100‘000 km weit besser, als es jede Ampelkonstellation seitdem und besonders aktuell bewerkstelligt haben. Diese vielen bunten Köche in der Waschmaschine verderben den Brei von Std. zu Std. mehr und keiner muss Verantwortung übernehmen, im Gegensatz zum Kaiser. Das ist wie bist du Eigentümer oder CEO. Der CEO nimmt sein Salär und zieht bei Konkurs einfach weiter. Ist ja nicht sein Souverän. Ein Kaiser mit Direktdemokraten wäre ….
Ihr 1. Satz trifft voll ins Schwarze. Schon seit Jahren wimmern die Dekane und Professoren bei der Klientel, die in's Erstsemester kommen. Bildungsstand trotz Einser Abi=5.-6. Klasse/Realschule. Können noch nicht mal das kleine, geschweige große 1x1, kein Bruchrechnen, %-Rechnen, Wurzel ziehen, Sozialverhalten, Pünktlichkeit, Respekt, Sauberkeit/Hygiene, Rechtschreibung/ Grammatik, Deutsche, verständliche Sprache👉NICHTS! Es gilt wohl der Grundsatz:"Halt du sie dumm, ich halte sie arm!"
Unser - wie alles andere auch - völlig abgewirtschaftetes"Bildung"ssystem ist inzwischen ja auf
Bätsch!!scheler-Niveau gestrandet. Nicht nur - aber weitgehend ... Geht's noch? Professoren müssen sich gegen idiotisierte Studenten wehren?
Das ist nicht erst seit ein paar Tagen so,dass Prof's und Dekane so reagieren,sondern bereits seit mehr als 20 Jahren und jährlich gehts mehr mit dem Bildungsniveau der s.g. Studenten, straff nach Untern.In DE gibt es keine Anwesenheitspflicht zu den einzelnen Seminarfächern. Daher dürfen sich s.g.Studenten auch Jahrzehntelang,ohne das Geringste zu erreichen,in Hörsälen herum drücken.In DE ist es zu oft,dass in Unis Studenten hängen,die 35 Jahre und älter sind,vor 15 Jahren das Studium begannen.
Soviel klüger scheinen die Hochschullehrer auch nicht zu sein. Denn der Anteil dieser Personen an den Gendioten ist sehr hoch und es wird sogar von Studenten verlangt die Gendioten-Schreibweise in ihren Studienarbeiten zu verwenden. Erst wurde aus "Studenten" "Studierende", jetzt werden "Forscher" zu "Forschenden" umbenannt.