Jetzt ist es amtlich: Die Lecks an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 wurden durch schwere Sprengstoff-Sabotage herbeigeführt.
Dies verkündeten Staatsanwaltschaft und Sicherheitspolizei Schwedens.
Die Analyse von mehreren entdeckten Fremdkörpern zeigte Sprengstoffspuren.
Die Sprengsätze seien entweder von Kampftauchern angebracht worden, wie das eine Szenario lautet.
Eine andere Option wären Unterwasserdrohnen: «Solche Drohnen werden ferngesteuert. Sie steigen ab und orten ganz genau, wo sich die Leitungen befinden. Anschliessend platzierten sie eine Bombe darauf oder daneben, verschwinden, und dann Bumm!», so ein Sicherheitsexperte.
Die Arbeiten werden fortgesetzt, um sichere Rückschlüsse auf die Explosion von Ende September ziehen zu können.
Noch immer ist unklar, wer für die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines verantwortlich ist.
Die Bahnkabel wurden am 08.10. zerstört, irgendwann in der Frühe. Für diesen Tag hatte die böse AFD in Berlin eine Großdemo angemeldet. Der gutmenschliche "Nebeneffekt" der Kabelzerstörung war dann, daß tausende potenzielle AFD-Fans nicht nach Berlin anreisen konnten. Ein Schelm, wer an Böses denkt.
Ist James Bond schon aus dem "Urlaub" zurück?
Das war eigentlich klar, aber am Ende interessiert es doch eh wieder keinen...