Die deutsche Rockband Rammstein hat einen juristischen Erfolg gegen ungerechtfertigte Vorwürfe an die Adresse ihres Leadsängers Till Lindemann erzielt. Das Landgericht Hamburg untersagte es der Youtuberin Kayla Shyx, zu behaupten, dass bei Rammstein-Konzerten junge Frauen unter Alkohol, Drogen und K.-o.-Tropfen gesetzt und sexuell missbraucht würden.
Ausserdem verbot das Gericht Behauptungen, die Lindemann in Verbindung mit «pädophilen Vergewaltigern» bringen. Die Vorwürfe seien «prozessual unwahre Tatsachenbehauptungen» und ehrverletzend. Es gebe keine glaubhaften «Anknüpfungstatsachen».
Till Lindemanns Anwalt Simon Bergmann betonte, dass es weiterhin an jeglichen Beweisen für die Richtigkeit der Vorwürfe fehle.
Der Sänger hat auch gegen die in Irland lebende Shelby Lynn ein Verfahren eingeleitet, nachdem sie ihm sexuelle Übergriffe vorgeworfen hatte.
Zudem wurden Unterlassungsverfügungen gegen das Spiegel-Magazin erwirkt, da dieses berichtet hatte, dass bei Partys nach Rammstein-Konzerten Frauen unter Drogen gesetzt und missbraucht worden seien.
Rammstein ist nur ein Synonym für das Feindbild vom "alten weißen Mann". Durch eine von grün/linken Feministinnen gesteuerte Kampagne soll von der alltäglichen Gefahr für Frauen durch importierte Gewalttäter abgelenkt werden und die Bedrohung hinter die Bühne angeblich weißer Sexmonster verortet werden. Bemerkenswert auch diesmal das Zusammenspiel von weiblicher Hysterie und "Qualitätsmedien".
habe mir mal diverse sachen von "majas insel" auf youtube reingezogen (reise nach vilnius / ich breche mein schweigen) wenn solche naive damen sich in solche kreise begeben und behauptungen kommen (ähnlich dieser shyx und lynn) wird es ziemlich unglaubwürdig.
Die "Nebelspalterinnen" Lothe und Cano fragen sich zu Recht, ob diesen Medien eigentlich bewusst seien, dass sie ein Leben zerstören können mit unwahren Anschuldigungen. Zumindest bleibe immer etwas hängen. Aber vielleicht wollen diese das ja auch , zusammen mit den "Opfern".