Die Ukraine hat keine Chance mehr, die russischen Verteidigungslinien zu überwinden und ihre grosse Gegenoffensive zu einem Erfolg zu führen. Zu diesem Ergebnis kommt der amerikanische Investigativ-Journalist Seymour Hersh nach Gesprächen mit Geheimdienstquellen in den USA: «Die Realität ist, dass (Präsident) Wolodymyr Selenskyjs ramponierte Armee keine Chance mehr auf einen Sieg hat.»
Der Krieg werde nur deshalb fortgesetzt, weil Selenskyj dies so wolle, schreibt Hersh unter Berufung auf einen Regierungsbeamten mit Zugang zu Geheimdienstinformationen. Weder in Kiew noch in Washington gebe es Debatten über einen Waffenstillstand oder Interesse an Gesprächen, die zu einem Ende des «Schlachtens» führen könnten. «Es sind alles Lügen», beschrieb der Beamte ukrainische Behauptungen über Fortschritte bei der Offensive. Die Truppen hätten vielmehr «gigantische» Verluste hinnehmen müssen, derweil sie nach ukrainischen Angaben nur «Meter pro Woche» vorrückten.
Russlands Präsident Wladimir Putin habe einen «dummen» Fehler gemacht, als er den Krieg vom Zaun brach. Aber auch die Entscheidung von Präsident Joe Biden, die Ukraine einen Stellvertreterkrieg führen zu lassen, sei ein Fehler gewesen. «Deshalb müssen wir ihn jetzt mit Hilfe der Medien zum Buhmann machen, damit wir unseren Fehler rechtfertigen. Dazu gehörten – falsche – Gerüchte über angebliche schwere Erkrankungen Putins.»
Die Ukraine habe im Verlauf der Offensive nicht nur viele Soldaten verloren, sondern auch «horrende» Verluste an Panzern und Schützenpanzern zu verzeichnen. Daher hätten «wesentliche Teile» der ukrainischen Armee eigenmächtig entschieden, die Offensive einzustellen. Die beiden Dörfer, die Kiew nach eigenen Angaben unlängst eroberte, seien so klein, dass sie «zwischen zwei Werbetafeln am Rand der Autobahn» passen würden.
Hersh wies erneut auf Meinungsverschiedenheiten innerhalb der amerikanischen Geheimdienste hin. Während die CIA kontinuierlich skeptisch über die ukrainischen Fähigkeiten berichte, zeichne die dem Pentagon unterstehende Defence Intelligence Agency (DIA) ein sehr viel positiveres Bild. Ihre Briefings würden von Aussenminister Antony Blinken und Sicherheitsberater Jake Sullivan vorgezogen.
Beograb sagt: Es gibt keinen anderen Weg für Frieden, als Russland eine eindeutige militärische Niederlage zuzufügen. Dieser Krieg kann nur enden, wenn Putin weiss, dass er nicht gewinnen kann
Rolf Schmid sagt: Vermutlich träumt er oder sie "vom Endsieg" ohne zu merken, dass es ein Russe ist, was in der nächtlichen Dunkelheit - oder geistiger Umnachtung wie z.B. in der noch immer "von Freunden besetzten" extrem woken BRD schließlich sehr leicht vorkommen kann!
Auch "seelig im Geiste" könnte dafür ein Grund - aber keine Entschuldigung oder gar Rechtfertigung - sein!
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt: Die dümmste und zynischste Aussage des Westens ist, dass ein Frieden nur mit Waffen und nicht mit Friedensverhandlungen erreicht werden könne.
Es widert einen nur noch an, dieses dämliche und verlogene Probaganda-Geschwätz. Die Kälte, Skrubellosigkeit und Unmenschlichkeit der westlichen Eliten ist ekelhaft. Ein weiteres Verbrechen des Westens gegen die Menschlichkeit.
persocon sagt: ukrainsche soldaten ergeben sich massenweise, nur die westlichen lügenzeitungen berichten nichts davon ....
in_dubio sagt: Hört auf, Väter, Söhne, Onkel, Neffen, Brüder zu verheizen. Dieser verdammte Krieg hat nichts mit den Interessen der russsischen und ukrainischen Menschen zu tun. Menschen, die es eh schon nicht leicht haben. Es werden vielmehr Interessen rücksichtsloser, unmenschlicher und einseitiger Geostrategen verfolgt, denen hundertausende von Toten und Verletzten nur eine Randnotiz wert ist. Und die komplette Ironie. Die Grünen heizen kräftig mit.
Ice 2 drü sagt: ETH "Experte" Keupp sagt im Käseblatt Nau aber, dass Russland strategisch schon verloren hat....
joergator sagt: Hat es ja auch. Wie jeder andere direkte und indirekte Kriegsteilnehmer oder siehst du *irgendeinen* Gewinner in diesem Irrsinn?
Nichtmal die US, die haben’s grad so geschafft, ihren finanziellen Lockdown abzuwenden - irgendwie sehe ich so gar niemanden auf *irgendwelchen* Gewinnerstrassen.
schon wieder! sagt: Die Motive für die „Militärische Spezialaktion“ von Putin sind leicht nachvollziehbar und bekannt. Ausserdem hat dies (unverhofft?) eine Verlagerung der wirtschaftlichen Weltachse mit sich gebracht, welche aus der Sicht von Putin als Riesenerfolg gewertet werden dürfte. Der Westen mit seinen korrupten Politikern hat sich blamiert und gleichzeitig isoliert und ruiniert!
Mad Maxl sagt: "Die Ukraine hat keine Chance mehr auf einen Sieg"?
Die Ukraine hatte "nie" eine Chance auf einen Sieg!
Die USA haben den Krieg angezettelt um Russland/Europa und der EU zu schaden,
letzteres habe sie erreicht.
Europa sollte sofort jede Unterstützung für US Marionette Selenskyj einstellen.
Keine Waffen/Munition/Gelder mehr für den Kriegstreiber,egal wie sich die USA aufführen.
Nur so kann man das unnötige Blutvergießen beenden.
PS. Aktuell hat man Biden weitere Gelder für den Krieg gesperrt
beograd sagt: Trotz des gesamten kollektiven Westens hatten diese Ukraine nie eine Chance, Russland zu besiegen. Wir sollten uns an die Geschichte Russlands und seiner Kriege vom Mittelalter bis 1945 erinnern. Niemand wird diese Tradition ändern, und viele werden bei dem Versuch sterben, wie sie es damals taten. Die Geschichte wiederholt sich, aber die Menschen lernen nichts aus der Geschichte. Russlands Reichtum war schon immer ein Opiat für den Westen und wird es auch immer bleiben.
thomas hartl sagt: «Wir sollten uns an die Geschichte Russlands und seiner Kriege vom Mittelalter bis 1945 erinnern.» - Gerne, erinnern wir uns an den Krimkrieg 1853, an den Russisch-Japanischen Krieg 1904, oder an den 1. Weltkrieg. Von 1917 bis 1991 existierte gar kein russisches Reich mehr, sondern die Sowjetunion, zu der auch die Ukraine gehörte. Keine Grossmacht hat ein Garantie zu siegen, das musste sowohl die USA als auch Russland schmerzhaft lernen.
gianpi sagt: Der ganze Krieg, wurde über die Medien geführt. Das imperialistische Amerika, muss Tatsachen mit Propaganda ersticken. Rückblickend, sollte Putin bereits an 7 verschiedenen Krebsarten gestorben sein. Waffen würden den Russen nach 3 Wochen ausgehen. Tatsache ist, dass die Russen nicht nur gegen die Ukrainischen Waffen kämpft, sondern gegen alle westlichen Waffen. Das sollte zum denken anregen. An Putins Stelle, würde mich das stärken.
putin the terrible sagt: So kämpft der Star-Fantast Hersh bis zum letzten Funken seiner Glaubwürdigkeit und die russischen Invasionstruppen bis zum letzten Russen in der Ukraine, freudig angefeuert von den russischen Pinocchios.
heinz.zobrist sagt: Und wer hat die Nordstream Pipelines gesprengt? Ein paar verwegene Abenteurer mit einem einem Segelboot? Die können auch auf 80 Meter tief tauchen, ohne Dekomressionskammer, denn das sind alles Supermenschen. Und die brauchen für die Sprengung auch nicht so viel Sprenstoff wie für die Zerstörung der Leitungen notwendig wären,
Da stellt sich doch die Frage, auf welcher Seite sind die Fantasten? Tschuldigung, genauer gefragt, auf der Seite der Bösen oder der Guten?
brunogasser sagt: .. derweil die Anhänger des korrupten Ukrainischen Regimes sich an den positiven Neuigkeiten der Lügenmedien hochziehen, wie die Japaner ihrer Propaganda in der Endphase.. Nichts war mehr war, es ging nur darum, den Kampfwillen zu halten. Nun denn, nach ein paar weiteren 100'000 Toten kehrt vielleicht die Vernunft ein. Vielleicht.
miran.raouf1980 sagt: Die Ukraine hatte nie Hoffnung auf einen Sieg und es war von den USA ziemlich niedrig der Ukraine Hoffnung auf einen solchen Sieg und gar auf einen NATO-Beitritt zu machen und somit diesen Krieg erst möglich zu machen. Daran sieht man wie Washington die Verbündeten handhabt.
carstenmenger sagt: Das hatten sich der Westen und die Faschisten in Kiev anders vorgestellt. Die Kiever Faschisten dachten, mit der NATO im Rücken kann nichts schiefgehen und Russland wird besiegt. Der Westen dachte, das mit den ukrainischen Faschisten wird schon klappen, mit Waffenunterstützung durch den Westen. Denkste! Russland ist nicht Syrien, Lybien oder Irak. Russland ist eine Atommacht und hat sich vom Zusammenbruch der Sowjetunion erholt und ist in manchen Waffengattungen dem Westen voraus.
Marwin Darx sagt: Wie oft prophezeiht, bricht Russland gerade an allen möglichen Stellen durch. Europa täte gut daran vor Putin in die Knie zu gehen und um Verzeihung zu bitten, bevor er seine Panzer noch nach Warschau und Berlin schickt.
kostas sagt: Die Operette Ukraine, neigt sich dem Ende zu. Der letzte Ukrainer soll das Licht ausschalten. Russland, ich bin Stolz auf dich, meine Hochachtung das du die arroganten Ausbeuter und Kriegstreiber, das STOP Schild gezeigt hast. Bravo stolzes russisches Volk
keks sagt: Was sind wir alle traurig, dass Putin noch nicht vor den Toren Berlins steht. Ich finde, die Schweiz könnte vorsorglich schon mal kapitulieren. Was wäre es schön, wenn wir auch in den Genuss der Segnungen Putins kämen.
rolf s sagt: Hinweis: Andrea Komlosy: Die Grenzen des Grenzlandes. Die territoriale Gestalt des ukrainischen Staates ist ein Kernpunkt des aktuellen Krieges mit Russland. Allerdings sind Grenzkonflikte historisch nichts Neues in dieser Region. In den beiden Weltkriegen war die Ukraine immer Expansions- und Kampfzone der Kriegsparteien gewesen... Statt die Vielfalt zu nutzen, und das Land als Brücke zwischen Ost und West zu begreifen ... https://multipolar-magazin.de/artikel/die-grenzen-des-grenzlandes
kostas sagt: Die USA wussten von Anfang an, das die Ukraine keine Chance hatte. Ihr Ziel, die Dummeuropäer wie eine Weihnachtsgans auszunehmen, hat funktioniert. Was mit der Ukraine passiert ist denen richtig egal. Die Ukrainer werden Jahrzehnte lang schuften, um das Geld fuer die gelieferten Waffen zurück zu zahlen.
juergenbecke sagt: Der russische Präsident tut das was man von einem Präsidenten erwartet. Er schützt russische Bürger in Russland und in der Ukraine. Im Gegensatz zu unserem Kasper der mit immer mehr Waffenlieferungen uns in eine gefährliche Eskalation führt die unser aller Vernichtung bedeuten kann. Wer ist jetzt der bessere Präsident bzw. Kanzler.
Charlie Brown 1968 sagt: Danke zu dem Artikel von Seymour Hersh; die Wahrheit muss endlich auf den Tisch!
Heute vor genau 4️⃣0️⃣Jahren wurde unsere Welt vor dem Untergang bewahrt, das muss an dieser Stelle noch einmal erwähnt werden:
https://globalbridge.ch/zentimeter-vor-dem-abgrund-vor-40-jahren-verhinderte-der-russische-offizier-stanislaw-petrow-einen-atomkrieg/
Ein einziger sowjetischer Offizier, Stanislaw Petrow, verhinderte die Katastrophe! Heute jedoch fordert man solche Situationen wieder heraus!
cah sagt: Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob es ein "dummer Fehler von Putin" war.
Wie schon bei Minsk II wurde Russland vom Westen doch übelst belogen und betrogen.
Erst waren es Merkel, Macron und andere, und dann kam der Verräter Johnson nach Kiew, um dem Schauspiel-Psycho den Kompass zu zeigen.
makufax sagt: Legt den Mordbetreibern das Handwerk und schafft Ruhe. Aber vergesst dabei nicht die Verursacher einem Gericht zuzuführen.
beograd sagt: Das Odessa-Hotel, das vor zwei Tagen von Kalibrs angegriffen und zerstört wurde, war voller NATO-Offiziere, Elektronik und Geheimdienstdaten. Die Russen haben einen fantastischen Geheimdienst und zerstören, was zerstört werden muss. Es ist klar, dass die Ukraine sagt, dass das Hotel geschlossen war. – Ja, das Hotel war geschlossen, aber nicht das NATO-Hauptquartier (...Verursacher einem Gericht zuzuführen...) darin.
keks sagt: Na, wenn das ein Greis meint, der vor Jahrzehnten mal einen Preis gewonnen hat und nun aber seit mehr als 20 Jahren nur noch Wunderlichkeiten absondert, dann ist die Ukraine in der Tat verloren. Eine glaubwürdigere Instanz gibt es nicht.
sting3 sagt: Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.
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Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg.
Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen => http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc
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hansj. sagt: Am 26. September 1983 um 0.15 Uhr Ortszeit schrillten im sowjetischen Raketenabwehrzentrum Serpuchow bei Moskau die Sirenen: Der Computer des satellitengestützten Systems meldete den Anflug einer amerikanischen Interkontinentalrakete. Erst einmal, dann zwei-, drei-, vier-, fünfmal hintereinander. Der diensthabende Offizier Stanislaw Petrow hatte unter extremstem Zeitdruck eine Entscheidung zu treffen. Was wäre, wenn er sich anders entschieden hätte. Es gäbe uns nicht mehr, bzw. gar nicht. (BZ)
Ludwig Detusch sagt: Putin hat dem Westen ein für alle mal klargemacht, dass er eine weitere Ausdehnung der NATO nach Osten nicht dulden wird. Er sitzt nun fest seit 17 Monaten auf russischsprachigen Gebieten und 80% der ukrainischen Industrieproduktion, dazu einigen Gasfeldern. Die Restukraine ist nun das Gratis-Waffenerprobungsgelände der USA, als Ersatz für Aghanistan. Selenskis Problem ist, dass er diesen aussichtlosen Krieg weiterführen muss, denn sonst muss er wieder als Clown im Fernsehen anheuern.
Rolf Schmid sagt: Guter Kommentar,bis auf den letzten Satz, der von einer Überlebens-Chance Selenskij`s ausgeht!
Denn dieser gelernte Schauspieler hat, egal wie dieser Krieg ausgeht, keinerlei Überlebenschance, jemals in seiner 15-Zimmer Villa an der ital. Riviera seine Millionen Dollar verjubeln zu können!
john london sagt: Stellen Sie sich vor, was Krieg bedeutet: es stehen sich zwei Soldaten (ein Ukrainischer und ein Russischer) gegenüber und sollen sich gegenseitig umbringen … beide sprechen die gleiche Sprache und haben die gleiche Kultur … beide sind nicht freiwillig dort und hassen ihre Kommandeure mehr als ihr ‚feindliches‘ Gegenüber! Was für ein Unsinn! Liebe Soldaten … stoppt diesen Unsinn!
hansj. sagt: Vor Jahrhunderten zahlte das Volk den „Zehnten“ und wurde von den Rittern geschützt und verteidigt. Im Idealfall, denn Raubritter gab es schon damals. Heute zahlen wir ein Mehrfaches dieses Zehnten und müssen uns für den Politikadel auch noch die Köpfe einschlagen. Ich fordere die Politiker an die Front.
hugo koch sagt: Vor Jahrhunderten hat der Adel das Volk ausgenommen, um selbst in Saus und Braus zu leben, und um seine Kriege zu finanzieren.
Das hat sich bis heute nicht geändert.
Was ich geändert hat ist, dass der Adel nicht mehr selbst in den Krieg zieht mit seinen Rittern, sondern dass er das Volk, das seine Kriege berappt, auch noch an die Front schickt.
Eliza Chr. sagt: Was heisst, die UKR hat keine Chance mehr auf einen Sieg? Die hatte nie eine Chance. Mit Clown Selenskyj haben sich die USA gewaltig verrechnet. Je näher die Wahlen in den USA kommen, desto weniger haben diese ein Interesse daran, den Krieg weiterzuführen, denn die Amerikaner lehnen ihn je länger je mehr ab, da sie selbst auch darunter leiden mit der gewaltigen Inflation.
Arabella sagt: Das zerstören und töten muss weitergehen ein, „IRRSINN“. Der Westen reisst sich nachher wieder darum die Ukraine mit Milliarden aufzubauen .
h_vischer sagt: @Rolf S. Danke, genau so wird es mit der UK rauskommen! Dem Irak geht es heute viel schlechter! Die USA hat dieses Land endgültig zerstört und in die totale Armut getrieben! Aber das sehen die Gutmenschen ja nicht. Warten wir mal ab bis die Amis und Deutschland wie in Afghanistan davon rennen und ein Desaster hinterlassen werden!
bupsi sagt: Meine Bitte an Biden wäre: Mr. President, beenden Sie dieses Massensterben ukrainischer (und aich russischer) Menschen. Die Rechnung, dass eine demontierte Ukraine die geleasten Waffen jemals wird zurück zahlen können, geht niemals auf. Also, wie vernünftige Aktionäre von sinkenden Unternehmen sagen würden: "Weg mit Schaden". Sagen Sie einfach "Stop", dazu brauchen Sie hoffentlich keinen Teleprompter.
NB: Über die causa "pipeline Sprengung, Schadensersatz" reden wir später.
nosurrender sagt: 1. An Biden eine Bitte zu richten, ist sinnlos, er würde sie nicht verstehen, und wenn, dann würden Andere darüber entscheiden
2. Die Rechnung für den grössten Tei der an die UA gelieferten Waffen zahlt der europäische Steuerzahler, da überwiegend altes NATO Kriegsführungsgerümpel in die UA entsorgt wird und der MIK davon profitiert, dass die Fliessbänder neueste Tötungsmaschinerie - auch - nach EU liefern kann
3. Über 'Pipeline Sprengung UND Schadenersatz' SOFORT und vor den US Wahlen sprechen
beograd sagt: Dieser Krieg war für Russland sehr günstig, um mit allen Arten westlicher Waffen ("Wunderwaffen"), einschliesslich Luftverteidigungssystemen, ein Heilmittel zu finden. Der Patriot wurde ebenso zerstört wie die anderen West- Systeme. Der NATO hingegen gelang es nicht, eine Lösung für neue russische Raketen, Panzer oder elektronische Kriegsführung zu finden. Das zeigt auch das eindeutige Ende dieses Krieges.
doelf sagt: Und der Weltmacht Russland gelang dasselbe Schnäppchen nicht wie mit der Krim. Sind knorzen nun bereits im 16. Monat. Welches sind die Mächte des Bösen? Nordkorea, China, Russland und der Iran. Stimmt das Herrr Köppel? Sie sagen bestimmt Nein und ich sind wir auf der Hut.
Argonaut sagt: Europa hat kein eigenes Internetsystem. Die Chinesen haben eines, die Russen auch. Von wegen Globalisierung: All die Globalisierungsgurus im Westen - ja Globalisierung ist ein Faktum, ABER ihr habt vergessen das bedeutet auch globale Konkurrenz!! Jetzt geht Euer Wohlstandskonzept mittels WTO, IMF u. Waffen geradewegs in die Gülle runter! Alles habt Ihr verhunzt, insbesondere die Bildung die Ihr mit Abrichtung wie bei Hunden verwechselt! Das nächste Jahrtausend wird schwierig für Euch!
miggeli1 sagt: Wenn das richtig ist und wenn das die WW auch für richtig hält, dann sollten wir uns für eine Kriegswirtschaft vorbereiten. Das hiesse, dass unser BR sofort (vorerst geheime) Massnahmen treffen sollte.Alle Ausländer müssten in besonderen Registern erfasst werden (potenzielle Feinde), alle Russen raus, die Kommunisten (Sozis,Schweizabschaffer, Landesverräter) für Separatlager (Internierung) erfassen und die Wehrbudgets verzehnfachen. Gruss an Süssli. (Mobilmachung)
Peter Hasler sagt: Was bei Deinem Beitrag wie bittere Satire klingt ist leider tragische Wahrheit. Nur: ohne genügend Energie kann auch keine Kriegswirtschaft betrieben werden... das haben die erwähnten Gruppen bereits verhindert. Und was Süssli anbelangt: vergiss es, schliesslich rennt auch er dem WEF hiniterher...
Mad Maxl sagt: "Die Ukraine hat keine Chance mehr auf einen Sieg" ?
Anders ausgedrückt die USA haben keine Chance mehr auf den Sieg.
Viele wissen inzwischen wer diesen Krieg angezettelt hat und wer ihn verdeckt führt.
Sobald Joe Biden nicht mehr US Präsident ist wird man bei Selenskyj den Stecker ziehen und der wird sich mit seinen ergaunerten Milliarden schnellstens aus dem Staub machen.
Zurück bleibt eine kaputte Ukraine, viele Tote und Verletzte und eine naives Europa/EU das mit blanken A.... da steht.
doelf sagt: WW-Leser haben ein schlechtes Gedächtnis: Der Krieg begann mit der Besetzung der Krim mit einer "Geisterarmee"!
familiestoll sagt: Der Krieg begann schon mit dem Abzug der Russen in Ostdeutschland, mit dem Putsch auf dem Maedan, mit dem Vorrücken der Nato an die Grenzen Russlands,
puzzle sagt: Der Krieg begann mit dem von der USA inszenierten Putsch in Kiew. Schon vergessen, als im abgehörten Telephonat vom 25. Jan 2014 die US Repräsentanten Nuland & Pyatt knapp einen Monat VOR dem Putsch bereits ausmachten dass "Yats" der neue Mann sein wird und Klitschko nicht dafür geeignet ist ? Das Parlament der UA nickte später nur noch ab. Spätestens dann war bereits klar, dass die USA alle Fäden zieht, und einen Konflikt mit RU in Kauf nimmt. Das war alles geplant und kein Zufall.
Zahnstocher sagt: Lieber doelf. Auch die Besetzung der Krim hat eine unrühmliche Vorgeschichte seitens des Westens: Nato Osterweiterung, Wegputschen der gewählten Regierung in Kiew im Februar 2014. (Anbei: Auf der Krim haben die Russen ihren zentralen Marinestützpunkt für das Schwarze Meer. Deshalb ist die Krim für sie so wichtig).
gonzo der grosse sagt: Also, wenn man dem BLICK glaubt, werden die Russen von der ukrainischen Gegenoffensive momentan geradezu überrollt. Es ist immer die Frage was wirklich stimmt. Wie auch immer, wenn der Westen das Eskalieren mit der Lieferung von Marschflugkörpern weiter erhöht, werden in letzter Konsequenz A-Waffen zum Einsatz kommen. Die Russen werden das bis zum bitteren Ende durchziehen
amboss81 sagt: Angenommen, es stimmt, dass die Ukraine bei der Gegenoffensive nicht weiterkommt und die Donbass-Gebiete an Russland gehen werden. Was dann? Wie weiter?
Ein weiteres Vorrücken Russlands ist ebenso unrealistisch.
Dann würde die Ukraine (halt ohne Donbass) in der Nato aufgnommen werden und die Nato-Aussengrenze wäre einfach noch hunderte Kilometer näher an Russland als es bisher war. Der Totalverlust, die totale Blamage für Putin.
Trump sagt: Interessanter Gedankengang. Ich komme zu einem ähnlichen Schluss. Der Krieg ist mit einer Niederlage der Ukraine nicht vorbei. Nimmt Putin die gesamte Ukraine ein, wird er weiter machen und die baltischen Staaten angreifen. Nimmt er nur den Donbass ein, wird der Rest der Ukraine definitiv in der NATO eingebunden, was Putin stören wird? Auch eine Verhandlungslösung beendet den Krieg nicht: er wird nur pausiert, Russland und die Ukraine werden aufrüsten und dann geht's von Neuem los.
kasch1 sagt: Unsinn, nochmal: Seit vielen Jahren kämpfen Westukrainer gegen russische Separatisten. Seit 2014 wude die Westukraine von den USA für Russen abschlachten im Dombass massiv unterstützt. Putin bettelte und ließ sich vom Westen zu lange hingehalten per Minsk II den Konflikt zu lösen. Wo vaterlandstreue Russen leben, wird Russland heute und für alle Zeiten deren Leben beschützen. Land muss Russland nicht gewinnen. Sollen sich die Militärs dauerhaft ohne Puffer gegenüber stehen, wirds halt so sein.
Trump sagt: 2004 wurde Wiktor Juschtschenko mit einer Dioxinvariante vergiftet, die in wenigen Ländern produziert wurde, darunter Russland, jedoch nicht in der Ukraine, während Russland Janukowytsch mit Wahlfälschungen (im Donbass betrug die Stimmbeteiligung über 100% 🤔) ins Amt hievte. Das war der Beginn der orangen Revolotion, die übrigens friedlich blieb.
2014 starben dann bei Massenprotesten in Kiew durch Gewaltanwendung des von Russland unterwanderten ukrainischen Sicherheitsapparats Menschen.
kasch1 sagt: 1 Monat Gehirnwäsche per Medien, wie aktuell, und Sie wären davon zu überzeugen, dass einst Russland einen Angriffskrieg gegen Hitler führte. Diskussionen mit Leuten, die unbestreitbare Fakten grundlegend leugnen, ist vollkommen sinnlos. Hab mir die 1,5 stündige Doku, eine EU-Gemeinschaftsproduktion aus 2015 sicherheitshalber abgespeichert für Menschen, die an Geschichte der Ukraine interessiert sind und verstehen wollen.
Trump sagt: Als Folge der Euromaidan-Revolution verlor Putin die Kontrolle über die Ukraine. Darum intervenierte er im März 2014 indem er russisches Paramilitärin die ukrainischen Oblaste Donezk und Luhansk schickte. Diese bewaffneten, von Russen angeführte Gruppen riefen die Volksrepubliken Donezk und Luhansk aus. Das war der Beginn des Krieges.
sonja d. sagt: Ob die Amis ihre verlorenen Kriege nach 1945 als Blamage betrachten? Genug Leid von Vertreibung und Millionen Toten, würde ich bezweifeln. Auch der Überfall der NATO auf Afghanistan mit 100.000 Toten Zivilisten, 25 Jahre Besatzung ubd Flucht dann vor denen, wegen derer die größte Militärkonstellation dort einfiel, peinlich? Nun ist der neue Waffentestplatz Ukraine, Ukrainer Opfer auch der NATO. Putin blamiert sich nicht, er sprang m.E.leider über das hingehaltene NATO-Stöckchen.
😢◕‿◕😢 sagt: Wenn Sie glauben, dass der Zitronenfalter die Zitronen faltet, dann glauben sie auch, dass der Selenskjy die Ukraine leitet.
doelf sagt: Jeder Kriegsherr hat seine Assistenten, ob sie Putin oder Selensky sind. Die Mehrheit der Ukrainer wollen keine russischen Untertanen sein, weshalb Selensky eine gewisse Berechtigung hat. Seit den Zaren waren die Russen unterjocht, deshalb haben sie sich auch nicht gegen diesen mörderischen Krieg gewehrt. Ich wünsche beiden Völkern einen sofortigen Frieden und demokratisch gewählte Präsidenten (Häupter).
Rolf Schmid sagt: Sie wünschen sich "Demokratisch gewählte Präsidenten" und verstehen darunter den derzeitigen der USA sowie die über 30 Anderen anderer Staaten, die sich seit dem von den USA für 5 Milliarden Dollar arrangierten Umsturz in der Ukraine 2014 diesem Stellvertreter-Krieg angeschlossen haben, von dem Sie wissen, dass Putin genau DEN durch Vorlage von 2 konkreten Vertrags-Vorschläge anfangs 2022 vermeiden wollte, die von der NATO einfach ignoriert wurden?
Dann kennen Sie auch die Hauptschuldigen!
thomas hartl sagt: «Russlands Präsident Wladimir Putin habe einen «dummen» Fehler gemacht, als er den Krieg vom Zaun brach.» - Nein, Angriffskriege sind keine «dumme» Fehler, sondern Kriegsverbrechen. Egal ob das der Krieg von Bush Jun. 2003 gegen den Irak, oder jener von Putin 2022 gegen die Ukraine ist. Unsere Zivilisation kann es sich schlicht nicht mehr leisten, dass Atommächte das Faustrecht missbrauchen, um in andere Staaten einzumarschieren, oder gar Grenzen zu verschieben.
swissnomad sagt: Und all die Angriffskriege welche die demokratischen US-Präsidenten vom Zaun gebrochen haben (neben den ausserger. Tötungen und undeklarierten Spezialoperationen in der halben Welt)? Sind diese auch Kriegsverbrechen? Oder passt das nicht in Ihr Weltbild. Seit WWII gab es praktisch kein Jahr ohne einen amerikan. "Angriffskrieg". Nur Trump hat während seiner Amtszeit keinen neuen Krieg gestartet.
NB: Aus Sicht der Russen, ist die "Spezialoperation" vermutl. kein Angriffskrieg, sondern Verteidigung
thomas hartl sagt: «Nur Trump hat während seiner Amtszeit keinen neuen Krieg gestartet.» - Trump hat am 7. April 2017 ohne entsprechende UN-Resolution mit 60 Tomahawk-Marschflugkörpern den syrischen Militärflugplatz asch-Scha'irat angegriffen. Obama hatte bei seinem Luftangriff gegen Libyen zumindest noch die UN-Resolution 1973 halbwegs im Rücken.
Osi sagt: Womit sie grundsätzlich recht haben; weshalb aber wird mit ungleichen Massstäben gearbeitet? Der Regimechange in Kiev im 2014 war auch völkerrechtswidrig, gab es da mal Diskussionen (ich erinnere an die Aussage von Nuland). Die USA in Afghanistan oder Irak oder Syrien oder Libyen, gab es da mal Debatten? Der Westen ist heuchlerisch.
Tumbler sagt: Vergessen Sie bei ihrer messerscharfen Analyse nicht der Krieg hat eine Vorgeschichte und wie RU von Merkel und Hollande belogen wurde. Wer wen hier bedroht, zeigt ein Blick auf eine Karte mit NATO-Stützpunkten weltweit. Was man in den USA angesichts einer solchen Bedrohungen macht, hat das Beispiel Kuba gezeigt. Angst vor dem Verlust imperialer Macht hat bis jetzt nur eine Nation.
Rolf Schmid sagt: Ausgezeichneter, sachlicher, kurzer, "treffender" Kommentar! Aber Kennedy war nicht nur viel jünger und klüger als Biden; er hat sich damit auch kriegs-geile Feinde im Innern gemacht, und das hat ihn - und Lee Havey Oswald - schliesslich das Leben gekostet!
Merke: Dieses Verbrechen passt perfekt zur staatlichen Aufklärung" von "9/11", wonach 2 Flugzeuge auch höchstens 2 Hochhäuser "in Brand setzen konnten. aber deren 3 niederbrannten, wovon die Aufklärer einfach keine Kenntnis nahmen!!
hatomune sagt: HARTL! Es hat bald ein Ende mit dem Unwort des Jahrzehnts: ANGRIFFSKRIEG (brutaler). Die historischen Fakten strafen HARTL knallHART der Geschichtsvergessenheit. Der "Angriffskrieg" ist von den USA mit Merkel, Holande und Co. vorbereitet worden und nach dem Maidan auch durchgezogen worden. Die Ukraine-Nazis haben den Donbas per 18000 Toten terrorisiert und das hat PUTIN gezwungen einen Veteidigungskrieg zu starten. KIEW steht noch. Putin will es nicht zerstören - die Ukraine alles RUSSISCHE.
telegram@newsofehrmedia sagt: Der Sieg der Ukraine war auch nie das Ziel der Amerikaner gewesen, die sind auf die Schwächung oder gar die Zerstörung von Russland aus. Solange die Ukraine kämpft, werden sie Unterstützung erhalten. Woher weiss man das? Der Kreml hat dem Westen die Ukraine schon drei Mal auf dem Silbertablett praktisch geschenkt (Minsk, Minsk-2, im April 2022) - trotzdem war dem Westen der Konflikt mit Russland wichtiger als die volle Kontrolle über fast die gesamte Ukraine zu erhalten.
vbi sagt: 2.Ziel: Nato Finnland (Schweden) bis fast Pakistan. Der Keil zwischen Ost + West ist perfekt gelungen. Das "Figgi+Mühli-Spiel" kann beginnen; wer USA/GB + Freunden nicht folgt, hat ein kleines Kriegsgemetzel am Hals. Davon wird sich Westeuropa niemehr erholen.
Putin erwähnte in seiner Rede vom 21.2.22, einen NatoBeitritt angeboten zu haben (2008?),0-Interesse im
Westen. Wäre vernünftig gewesen, um den Fernen Osten zu verteidigen.
Putin + Medwedew sind die letzten westl. orientierten Politiker.
roro1 sagt: Immer diese nebulösen Geheimdienstquellen von Hersh. Irgendwie auch niedlich. Tatsache ist, dass die Ukraine langsam vorankommt. Tatsache ist aber auch, dass die Ukraine weder über die benötigte Zahl von Panzern bislang verfügt, noch über geeignete Flugzeuge, um einen Panzerangriff erfolgreich durchführen zu können.
Die Ukraine kann weitere Millionen von Soldatinnen und Soldaten ausbilden, wenn es erforderlich sein sollte. Hersh macht doch bloss Kasse mit seinen Selenskij-Verrissen.
bobthebob sagt: Wo sollen die Millionen von Soldaten der Ukraine denn herkommen ?
Und warum hat man sie bisher denn nicht für diese große, alles entscheidende Offensive längst ausgebildet und eingesetzt?
Ihr Kommentar ist nicht besonders durchdacht.
beograd sagt: Die Ukraine (oder besser gesagt die NATO) hatte gegen Russland nie eine Chance gehabt. Diese "Chance " der Ukraine war im Krieg gegen Russland ständig eine mediale Ente gewesen, hinter der spezielle US-Kreise mit Waffenhandel, Geldwäsche und ähnlichen Machenschaften Geld verdienten. Dazu, haben sie auch Deutschland versenkt! Als "Geschäftsbeteiligung" wurden über eine halbe Million Ukrainer getötet und das, was der Westen ihnen gespendet hatten, wurde in Brand gesteckt. Punkt!
beograd sagt: Nach dem ukrainischen Angriff auf das Hauptquartier der russischen Flotte, begann eine grosse russische Rache. Der Hafen von Odessa wurde zerstört, ebenso wie das Hotel Odessa, das voller NATO-Geheimdienste, Elektronik und einem Zentrum war, um das herum Radare und Luftverteidigungssysteme stationiert waren. In letzter Zeit sind dort U-Boot-Abwehranlagen und Munitionslager entstanden. Jetzt ist das eine Geschichte. Der Krieg tritt offensichlich in eine neue Phase...ohne Erbarmung.
Trump sagt: Weil russische Offiziere ihr Gehalt nicht bekommen haben, haben sie vertrauliche Informationen über die Moskauer Schwarzmeerflotte an eine ukrainische Partisanenbewegung weitergegeben. Der ukrainische Geheimdienst hat dann mit diesen Hinweisen den Raketenangriff auf das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte auf der besetzten Halbinsel Krim vorbereitet. Russland sollte sich an seinen eigenen Offizieren rächen.
amboss81 sagt: Was heisst "eine Chance gehabt"?
Jetzt, 1.5 Jahre nach Kriegsbeginn hat Putin lediglich die Donbass-Provinzen erobert. Eine gesamthafte Eroberung der Ukraine ist durch Russland ist völlig unrealistisch. Zudem sitzt Selensky fest im Sattel, die Unterstützung der Nato-Staaten ist immer noch vorhanden und ein Nato-Beitritt wird wohl bald erfolgen.
Also eigentlich ist es eher so, dass Stand jetzt dieser Krieg eine Blamage für Russland ist
Ernemann7b sagt: Sie müssten sich wirklich bei unabhängigen Medien schlau machen. Putin hatte garnicht vor die gesamte Ukraine zu erobern. Er wollte nur den Russen im Donbass und Luhansk helfen. Er hatte auch nie vor den Krieg auf Europa auszudehnen, wie die westlichen Medien lügen. Auch Ihnen ist die Lektüre der Publikation:“Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte“ empfohlen. Die auch so blütenreine Weste des Wertewesten bekommt da riesengroße Flecken. Autor ist ein Amerikaner.
amboss81 sagt: @Ernemann: "Er wollte nur den Russen im Donbass und Luhansk helfen". Das stimmt einfach nicht. Es geht um mehr: Biowaffen, Atomwaffen (obwohl UKR keine hat), Nato (obwohl UKR nicht Mitglied ist), Sicherheitsgarantien. Nachzulesen auf Anti-Spiegel.
Aber ja, was Putin eigentlich erreichen wollte inder UKR (ganze URK erobern oder nur Donbass? Marionettenriegierung einsetzen?) dazu schreibt niemand irgendwie niemand etwas...
Hab auch schon öfter hir im Forum nachgefragt, aber keine Antwort erhalten
Was Sie und Viele nicht begriffen haben: Russland ist nicht auf Landeroberung erpicht. Russland will für seine Sicherheit vor allem eine neutrale Ukraine ohne militärische Stützpunkte
amboss81 sagt: Russland ist sehr wohl auf Landeroberung aus. Siehe Annektion der Krim 2014
Und: Was heisst eine "neutrale Ukraine" konkret? Die Ukraine ist nicht in der EU, nicht in der NATO. Sie hat keine Atomwaffen. Die Ukraine ist neutral. Aber ja, sie ist bewaffnet neutral. (Kennen wir doch von irgendwo). Also, was hätte die Ukraine tun müssen, dass Russland nicht angegriffen hätte?
Rolf Schmid sagt: Sie scheinen "Geflüchtete" mit "Getöten" zu verwechseln! Dass Russland "über eine halbe Million Ukrainer getötet" haben soll, hat bisher noch nicht einmal der Schauspieler und Präsident behauptet. Und die WHO - oder war es eine andere westliche Institution- meldete vor ca. 4 Wochen wörtlich "mindestens 9.000 Getötete", weil Russland sich auf die Zerstörung der Infrastruktur konzentriert, dagegen nicht auf die Tötung von ukrainischen Menschen; das ist für objektive Bobachter offensichtlich!
Hui Denkwohl II sagt: Sollte die US Regierung Lanstreckenraketen (300km) an die UKR liefern, wird sich Russland dementsprechend 300km nach Westen bewegen müssen. Dies wird noch vor dem Winter stattfinden. Dann ist hoffentlich SCHLUSS
beograd sagt: In Frühling 2024 ist der Krieg in der Ukraine fertig, und das Projekt NATO zerfetzt. Was aus dem Land wird, kann man nur vermuten. Ich frage mich nur, ab wann wird Kiew und die Regierung dort massiv attackiert. Wenn der Kopf fehlt, is die Sache erledigt.
Alpensturm sagt: Für Russland geht es um die eigene Existenz im Kampf gegen die Davoser Globalisten Clique. Natürlich werden sie als Riesenland diesen Konflikt gewinnen. Es geht um alles. Die Ukraine ist nur das Schachbrett der Geopolitik.
beograd sagt: Die Niederlage der NATO in der Ukraine ist die Niederlage der Bande um Klaus und seine Herren aus dem tiefen Staat wie auch all jenen, die von einer neuen Welt träumten, einer Welt der Sklaven und der Elite. Russland kämpft nicht nur für sich. Sie kämpfen auch für uns und eine neu Welt ohne Imperialismus und Terror aus der USA. So muss man das sehen. Es ist sehr einfach zu verstehen, warum der Westen in Paranoia verfallen ist. Die Elite verliert die Macht...und damit auch sich selbst.
doelf sagt: Nein, Teufel hat die Welt vermehrt im Griff. Wohin die Reise geht weiss auch der Alpensturm nicht. Auf jeden Fall dürfte es nicht gut weitergehen, da die Friedenstauben entflogen sind und die guen Werte verschwinden.
john london sagt: Ich hoffe, dass die Soldaten dieses unsinnige Sterben beenden, indem sie die Waffen niederlegen! Ich bin immer wieder erstaunt, dass sich junge Männer abschlachten lassen, während Deserteure (reiche Ukrainer) bei uns ‚vergoldet‘ werden.
Buecherwurm sagt: 1962 haben sich uch 17 Mio Deutsche bei lebendigem Leib einmauern lassen. Es ist ja nicht so, dass die Welt am Abend noch in Ordnung war und am nächsten Morgen stand die Mauer komplett da, über 1000 km lang.
Wenn Sie als Jude erst mal im Zug nach Auschwitz drin sitzen, ist es zu spät, sich Gedanken zu machen, was man hätte tun sollen.
Die Intelligenzia bringt sich rechtzeitig in Sicherheit und das Fussvolk, welches Poroschenko und Selenskyj gewählt hat, wird nun "verheizt" !
telegram@newsofehrmedia sagt: Das würde nichts ändern. Selenskiy ist ein Hampelmann, dessen Fäden werden in Washington, London und in Brüssel gezogen. Nach Selenskiy kommt einfach ein anderer, die Politik gegenüber Russland wird bleiben.
doelf sagt: Das ist verständlich. Russland ist seit den Zaren keine Demokratie und die Ukraine konnte sich noch nicht fest etablieren. Doch der Wille der Ukraine zeigt, dass sie kein Vasall Putins werden will. Zudem haben etliche Nachbarstaaten die Hosen voll und wollen in die Nato, Migranten überrennen Europa und nicht Russland. Warum?
Mad Maxl sagt: Die Frage ist doch wie lange lässt man Joe Biden und die die ihn führen noch weitermachen ?
Sobald die aktuelle Regierung in den USA nichts mehr zu sagen hat wird Selenskyj der Stecker gezogen und der "unnötige" Stellvertreterkrieg hat ein Ende.
Europa könnte das beschleunigen in dem es zeigt das es selbständig Handeln kann und die Unterstützung für US Marionette Selenskyj sofort einstellt.
doelf sagt: Und nachher hat Europa vielleicht noch grössere Probleme. Russland dehnt sich nach Westen aus und die Kirchen sind wie damals (1950?) wieder voll als die Russen die Aufstände in Budapest und Prag niederschlugen. Die Geschichte kann sich wiederholen, Russen sind Rusxsen und bleiben Russen auch ohne Lenin und Stalin.
UKSchweizer sagt: Selenskyj definierte vor einer Zeit Sieg der Ukraine wenn der letzte russische Soldat das Gebiet der Ukraine inkl. Krim verlassen hat. Da ist schon lange klar, dass ein solcher Sieg unmöglich ist. Die ukrainische Gegenoffensive, welche nun schon einige Zeit im Gange ist, hat Kiew kaum etwas gebracht. Dies trotz immer wieder erscheinender anderer Meldungen in gewissen Medien.
Bin de Mäher sagt: Einem alten Hirsch neue Hörner aufsetzen ist das. Wieder wird so geschrieben, als ob die sprachlich erwähnte "Offensive" im Sommer einer Theorie von Offensive zu genügen hätte und nicht ihrer Praxis, die sie langsam wie sie ist, auch noch zur Herbst- und Winteroffensive werden lassen kann, um dann erneut Frühlings- und Sommeroffensice zu sein. Nur Raketen, Jets und Helis verändern den Verlauf der Offensive. Warum drängen, solange die Russen in der Luft überlegen sind? Offensiv bleibt es.
Chrüütlibuur sagt: Zwischenzeitlich sterben urplötzlich US- Kampfjet- Piloten angeblich auf ihren Stützpunkten. Bisher sind es etwa 20 Piloten, Tatsache ist, dass die Ausbildung der ukrainischen Piloten nicht auf dem Bildungstand ist, der notwendig ist eine F16 zu kontrollieren. Den Bildungsrückstand macht auch ein Microsoft Flugsimulator nicht wett.
grisu sagt: Gem. Pentagon "sterben" diese Soldaten des US Luftwaffenstützpunkt's Tinker
nicht urpolötzlich. Nein, alle 19 haben "Selbstmord" begannen.
Muss nicht mal gelogen sein, denn mutmasslich in die UA zu gehen, ist durchaus als selbstmörderisch zu bezeichnen.
Der Ausbildungsstand der UA Piloten ist nicht nur nicht auf dem Stand für die F16 sondern für jegliches (Kampf)Fluggerät. Warum fliegen, wenn man das zugeteilte Kerosin und die Flieger genausogut verschachern kann....
hallerhans sagt: Ich glaube man müsste eigene Leute vor Ort haben, oder Gewährsleute vor Ort entsenden um wirklich zu sehen was Sache ist. Jedenfalls "nach Blick" könnte man meinen, die Ukrainer stehen schon vor Wladiwostok und werden den Hafen da alsbald einnehmen. Also, ich glaube man wird allmählich die Verlustzahlen verifizieren müssen um zu sehen wie erfolgreich diese Offensive wirklich ist. Ich vermute mal, da wird viel verheimlicht, weil sehr peinlich.
Buecherwurm sagt: Jeden Tag, den der verlorene WK II weiter ging, hatte Hitler und seine Entourage einen Tag läger zu leben. Jeden Tag, den der verlorene Ukraine-Krieg weiter geht, kann Selenskyj sich die eigenen Taschen noch voller stopfen, so einfach ist das.
Bin de Mäher sagt: Auch wenn Selenskyj sich "die Taschen vollstopft", landet er vor dem Kadi, falls er wirklich Gelder veruntreuen würde. Nur welchen ernstzunehmenden Hinweis gibt es darauf? Wäre so eine Angabe seriös, läge sie Interpol auch vor. Ist das so oder ist der Tag lang.
johannes b. sagt: Interpol, Den Haag, CIA, BND und wie sie alle heißen sind ja auch völlig unabhängig. Selbst wenn: Die Erkenntnisse, die der Politik nicht passen, müßten dann ja noch öffentlich werden. Na, wer hat nun z.Bsp. NordStream gesprengt oder wo liegt der Ursprung von Covid? Wir haben es mit einem polit-medialen Komplex zu tun. Nicht, daß sie direkt lügen, aber sie verdrehen und lassen weg oder lassen es unter den Tisch fallen.
Rumpelstielzchen sagt: was nutzt ihm das ganze Geld? Er wird bis zu seinem Ende in Angst vor Anschlägen leben müssen, mit viel Schutz. Ein Tip: nicht nur in Richtung Russen schauen, sondern auch die andere Seite im Auge behalten, seine jetzigen so genannten Freunde.
wicn sagt: Selbstüberschätzung beginnt schon bei manchen Jugendlichen und hört dann nicht auf bei Selenskyj und Co.; Biden und Co.; Scholz und Co; EU; NATO; etc.
Oder ist es einfach nur Feigheit, wo Mut bitter nötig wäre, der Unwahrheit die Stirne zu bieten.
Bitter auch das völlig unnötige Sterben für die Interessen Amerikas, sprich das liebe Geld.
Selenskyj hat das nun auch gemerkt. Seine Miene verrät viel.
Bitter, bitter...
Charlie Brown 1968 sagt: Dazu hätte Voltaire gesagt:"Mein Gott, bewahre mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich allein fertig!"
doelf sagt: Ihre Annahme, die kann zu 50% richtig oder falsch sein. Ich möchte nicht in der Haut Selenskys sein. Und Sie, Buecherwurm? was würden sein an seiner Statt tun? Mein Gwunder sticht mich. Woher kommen die 456 Zustimmungen?
Buecherwurm sagt: Wenn im niederländischen Parlament im letzten Jahr offiziell festgestellt wurde, dass Selenskyj sich bis dahin mindestens 850 Mio Dollar unter den Nagel gerissen hat (das ist ja wohl kaum seine Präsidentengage, rund 1 Mio pro Tag), dann weiss ich doch was los ist, inzwischen dürfte es über 1 Mrd. sein.
Was ich machen würde, wenn ich da rein gerutscht wäre? Genau das Gleiche, die US-Amerikaner zu verärgern könnte tödlich sein und wenn er es nicht macht, dann eben ein Anderer.
elianeab sagt: Von Anfang an war es vorhersehbar. Wie kann man einem Schauspieler aus Fernsehserien glauben? Krieg "Staub in den Augen". Dieser Aktor trägt die volle und umfassende Verantwortung für den Verlust von Menschenleben in seinem eigenen Land. For ever. Ganz zu schweigen von den materiellen Zerstörungen.
USA mischen sich immer in alles ein und das Ergebnis ist immer katastrophal (Afghanistan usw.usw. viel zu lange Liste).
WarZenweg sagt: Wie kann man einem ehemaligen KGB Offizier glauben? Putin trägt die alleinige Verantwortung für diesen krieg.
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Jeden Tag, den der verlorene WK II weiter ging, hatte Hitler und seine Entourage einen Tag läger zu leben. Jeden Tag, den der verlorene Ukraine-Krieg weiter geht, kann Selenskyj sich die eigenen Taschen noch voller stopfen, so einfach ist das.
Die Frage ist doch, wer nimmt wann und wie Selenskyjs aus dem "Spiel".
Selenskyj definierte vor einer Zeit Sieg der Ukraine wenn der letzte russische Soldat das Gebiet der Ukraine inkl. Krim verlassen hat. Da ist schon lange klar, dass ein solcher Sieg unmöglich ist. Die ukrainische Gegenoffensive, welche nun schon einige Zeit im Gange ist, hat Kiew kaum etwas gebracht. Dies trotz immer wieder erscheinender anderer Meldungen in gewissen Medien.