Am Donnerstag trafen sich in Salzburg die Aussenminister der deutschsprachigen Länder – teilgenommen haben auch die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock und Bundesrat Ignazio Cassis.

Wie das Aussendepartement mitteilt, war der Ukraine-Krieg ein zentrales Thema. Frieden oder Stabilität in Europa seien für alle Länder erstrebenswert. Cassis erläuterte erneut die schweizerische Neutralitätspolitik.

Für Gelächter im Netz sorgte jedoch Aussenministerin Baerbock, die Bundesrat Ignazio Cassis mehrfach mit «Ignasco» anspricht. So sagt sie beispielsweise, dass die Sanktionen gegen Russland innenpolitisch, «für Euch, lieber Ignasco», nicht einfach gewesen seien.

Es folgte der nächste Versprecher: Sanktionen würden nur dann wirken, wenn sie tatsächlich umgesetzt würden. Deshalb wurde diskutiert, wie man «Schlupflöchler und Hintertüren» schliessen könne.