In einem Interview mit der Financial Times (FT) äusserte sich Boris Collardi, eine prominente Figur im schweizerischen Bankwesen, besorgt über das Vertrauen in schweizerische Banken, insbesondere bei asiatischen Kunden.
Collardi betont, dass Bern die EU-Sanktionen gegen Russland zügig umgesetzt hat. Dies hat bei asiatischen Kunden von Schweizer Banken Zweifel an der Aufrechterhaltung der Neutralität ausgelöst. Die Frage nach dem Vertrauen in die Schweiz steht im Raum.
Collardi macht deutlich, dass jüngste Ereignisse wie der Zusammenbruch der Credit Suisse das Ansehen der Schweiz angeschlagen haben.
Ebenso wurde im Gespräch mit der FT darauf hingewiesen, dass «schmutziges Geld» vermehrt seinen Weg nach Dubai und in den Nahen Osten gefunden hat.
Letzte Bastion sagt: Der Liebe Cassis hat nicht ansatzweise kommen sehen, was passieren wird, wenn er die Neutralität sabotiert. Es wird nicht mehr lange dauern bis die Schweiz zum Aufrüsten gezwungen wird (was nicht nur schlecht ist) aber dann eingespannt wird sich für internationale Konflikte verheizen lassen. Jetzt durchläuft die Schweiz noch die Plünderungs- und Ausverkaufsphase. Am Schluss kommt die Restverwertungsphase.
ZEidgenosse sagt: Wir brauchen dringend zusätzliche Volksrechte um schädliche Beamte, Politiker, Richter und Führungskräfte in bunesnahen Betrieben mit Schimpf und Schande aus ihren Tatorten zu jagen. Ohne goldene Fallschirme. Per Unterschriftensammlung ein Amtsenthebungsverfahren einleiten. Ein 'politischer' Prozess wo schlüssige Indizien ausreichen und während der Untersuchung sämtliche Immunität automatisch aufgehoben wird....
Es ist eine Schande was sich die 'Elite' alles auf Kosten des Volkes leisten kann.
roro1 sagt: Wir brauchen kein schmutziges Geld in der Schweiz. Die weltweite, grenzüberschreitende Vermögensverwaltung teilt sich einen Kuchen von 12 bis 15 Billionen. Die Schweiz hat davon etwa 2 Billionen. Und die können ruhig sauber sein.
chrome sagt: Unsere Politiker könnten das Problem auf einen Schlag lösen: Einfach die Vermögenssteuer abschaffen. Dann ist alles Geld auf unseren Banken auf einen Schlag legal 😉
Was gehen uns die Steuern in anderen Ländern an. Die haben uns ja auch nicht dreinzureden.
Ist mir natürlich schon klar, dass vor allem die Linken dagegen wären: Das Vermögen anderer Leute zu verplempern wäre dann viel schlechter planbar..
grisu sagt: ...Was gehen uns die Steuern in anderen Ländern an?...
"Uns" eigentlich nichts. Aber die Kniefälle der Höseler zu Bern wegen des US-Geschäft's der Grossbanken haben dazu geführt, dass:
- CH-Banken der verlängerte Arm ausländischer Steuerämter sind.
- (Fast) Niemand mit Domizil Ausland ein neues! CH-Kto. bekommt.
- sollten sie als CH Bürger an ihrem Todestag US-Titel im Depot haben in den USA Erbschaftsteuerpflichtig werden. Was Sie zwar nicht mehr, aber Ihre Erben durchauis nerven wird.
oazu sagt: Wahlausgang ist auch genauso eine schallende Ohrfeige an diese CH-müden BR, die rückgratlos voreilig vor jeden auch nur phantasierten Gegenwind aus EU-Brussels, US-Washington und UN-NewYork kuschen, ganz zuvorderst die wohl historisch schlechtesten je gesehenen BR der FDP, der Cassis und die Keller-Sutter. Wahlergebnis muss entsprechende Folgen bei den BR-(Ab)-Wahlen im Dezember haben.
California über alles sagt: Investieren in Won oder Yen ist auch eine Frage, warum nicht in echte Industrie investieren und die gehxpten Luftwerte auslassen. Also warum so investieren? Manche Firmen sind Buchwerte, denen nach Veräußerung einiger Aktienpakete der Luftballon wegfliegt, weil er nicht zugebunden war.
California über alles sagt: In Südkorea kann man ebenfalls Geld anlegen. Auch dort wird man beraten. Nur haftet man wie überall für die Anlageentscheidungen selbst. Südkoreaner haben in letzter Zeit gerne japanische Aktien wie Mitsubishi gekauft. Mitsubishi liegt auch im Portefeuille von Warren Buffet.
sonja d. sagt: Dass die Schweiz, die nicht nur so stark und von aller Welt beneidet mit ihrer Neutralität immer sorgsam umging, diese in Windeseile im -Kriwgs-Konflikt Russland/ Ukraine bedenkenlos über Bord warf und sich dem Diktat der USA u. deren Verbpndeter unterwarf, dürften nicht nur Chinesen irriert haben. Es gibt auch sogenannte Boomstaaten in Afrika. Das Image ist stark angeschlagen und wofür?
thecoroner sagt: Die Angelsachsen drücken und an die Wand: Bankgeheimnis ist schon weg (Danke EVS). CS wurde auf Druck der Amis an die UBS verhökert (Danke KKS). Die UBS ist wohl schon auf dem Radar der "Schlachtschiffe" wie Morgan Chase, Citigroup. Perfid ist, dass die genannten Verantwortlichen ernsthaft glauben, es gut gemacht zu haben. Swiss Banking is over!
mac donald sagt: Je schneller die UBS gesplittet wird, desto höher sind ihre Chancen. Leider dürften einige der 'Leitenden' Personen aus eigenem Interesse dagegen sein. 💲💸💲UBS kann die 🇨🇭 in den Abgrund treiben. KKS soll Ultimo gehen. Sie begreift nicht was sie anrichtet, ihre Berater sind höchst wahrscheinlich manipuliert.
California über alles sagt: Jeder auf der Welt hat vermutlich eine Kopie von Jeffrey Epsteins Notizbuch, was die Deutsche Bank in Europa war, war Morgan Chase in den Staaten. Wovor wollen sie sich da fürchten? Hoffe die WW entwickelt kein Fabel für Zuhälter und ihre Banken. Seriös geht es immer weiter.
miggeli1 sagt: Das haben wir auch ohne und vor Herr Collardi festgestellt. Er ist ja der Prototyp des hier verhassten Bankers und sollte sich diese Fragen nicht mehr stellen.Die Swissbanker haben durch ihr Verhalten und Abrahmen ihr eigenes einmal gutes Image zerstört.Das Geld ist jetzt in Dubai, Paris, Frankfurt,Liechtenstein,Luxembourg, Singapore und den Antillen.Diese "Schweizkopien"! Mit Hilfe von Swissaid geht jetzt das Gold nach Dubai.Hier kämpfen Beamte gegen die Steuerzahler.Einmalig.
freier buerger sagt: Unklar, wie viele CH Stimmbürger den echten Unterschied zwischen einem Sozialdemokraten und einem Banker verstehen, längst einer schrumpfenden Schar.
Die Verbliebenen versorgen Wirtschaftsteilnehmer mit Geld und allozieren Kapital (auch Gespartes). Dann zahlen Besserverdiener Direkte Bundessteuer etc, halten die Wirtschaft mit Konsum (Auto Becker Reisen etc) und Investitionen (zB Immobilien) am Laufen. Damit betreiben sie Umverteilung und bescheren Einkünfte für andere!
Und was bringen Sozis?
Eliza Chr. sagt: Das war doch klar, dass die Neutralitätsaufgabe des Landesverräters Cassis Folgen haben würden. Nur ein kleiner Teil der Welt hat die Sanktionen befürwortet. Unsere devoten BR zogen folgsam mit, obwohl die korrupte Ukraine, inzwischen nicht weniger korrupt, nur fordert, inkl. ihr völlig abgehobenes Volk, das hierher 'geflüchtet' ist, um mit unserer SH wieder dorthin in die Ferien zu fahren. Ein Arzt o/Wirtschaftskenntnisse im EDA, ist so unfähig wie eine Sozialarbeiterin im Justiz-Dept..
Nein sagt: Es wäre vielleicht angebracht Überlegungen zu machen, daß Amt eines Bundesrates an dessen berufliche Qualifikation zu binden, nicht an das Parteibuch. Natürlich sehen das BR Kandidaten wie C. Wermuth und deßen Kumpane oder Gender-Fraktion, "g a n z a n d e r s" !
Einige scheinen Politik mit dem Gesellschaftsspiel MONOPOLI zu verwechseln.
Ich will weder Frauen, noch Invalide als Bundesrat sondern die FÄHIGSTEN! - welchen Geschlechts die sind, oder ob sie handicapiert sind, tut nichts zur Sache
fredy-bgul sagt: Meine Theorie scheint wagemutig:
Als am Montag 28. Februar 2022 der BR nach vier Tagen, auf Druck der US Regierung umgekippt ist und die EU Sanktionen in Kraft gesetzt hat, da wurde die Neutralität begraben und ein riesiges Signal gesetzt.
Vielen RF Oligarchen wurde ihr Vermögen auf CH Banken eingefroren.
Das hat bei den Kunden aus China sofort zur Reaktion geführt und sie haben 160 Mrd CHF zurück nach China gebracht.
Auf die CH ist kein Verlass! Das war das Todesurteil für die CS. Denken Sie…
Markus Raess sagt: Ich denke Sie haben 100% recht. Ich habe in meinem Freundeskreis gesagt die Amerikaner haben Gerüchte gestreut und darauf wurde viel Geld abgezogen und damit die CS zu fall gebracht.
An diesen Fehler von Casis habe ich nicht gedacht. Aber mit Ihrer Aussage haben Sie ins Schwarze getroffen. Die zerstörung der Neutralität wird noch viel Schaden anrichten. Emotionen gehören nicht in die Politik, es ist Inteligenz und Voraussicht gefragt. Das zerstören von KKW Mühleberg ist auch so ein Entscheid.
Anna Meier sagt: Die Neutralität muss nicht hinterfragt werden, die existiert nicht mehr. Es ist nicht das erste mal, dass ausländische Kunden von den Schweizer Banken verraten werden und die Schweiz ausländischen Kunden das Konto sperrt. Ich würde als Ausländer mein Geld schon lange nicht mehr in die Schweiz bringen.
newsnerd sagt: Ja gut und wo dann? In den meisten Ländern ist die Situation viel problematischer. Brasilien, Russland oder China sind jedenfalls keine guten Optionen.
Mond.licht sagt: Das stimmt auch, obwohl Anna Meier schon recht hat, aber wo, in welchem Land ist schon ein Problem. Für Jemand mit sehr viel Geld, das sind aber nicht 1, oder 2 Mio, kann persönlich irgendwohin reisen und das vor Ort ansehen und prüfen. Für kleinen Fische bis ein par Mio ist das aber viel zu aufwendig. Um uns herum, in Europa würde ich gar keinem Land trauen, doch noch der Schweiz ein ganz wenig mehr, ist vielleicht noch 10% sicherer als unter der Matratze.
Edmo sagt: Mit dem Klimaschutzgesetz wird es noch viel extremer. Ab 2024 müssen alle, die als nicht klimagerecht eingestuft werden, per Gesetz von den Geldströmen abgeschnitten werden. Da will selbst mein 7-jähriger Enkel kein Geld mehr in sein Sparkonto bei der Kantonalbank legen. Wie soll er wissen, wann und aus welchem Grund er finanziell gecancelt wird? Die Klima-Sittenwächter werden in Scharen auf jeden losgehen, der ihnen nicht in den Kram passt.
de balli sagt: Was muss unsere aktuelle Politik noch machen bis das Vertrauen in die Schweiz komplett fehlt. Einmal war der Landesstolz noch besser als heute
Eliza Chr. sagt: de balli: Einmal waren auch die BR UND Parlamentarier viel besser, vor ca. 30 Jahren und mehr. Die hatten noch Nationalstolz und Rückgrat. Heute haben wir nur noch Blindschleichen, eben ohne Rückgrat. Beispiele? Cassis, Berset, Baume, Keller, Amherd, also die Mehrheit, welche sich den USA, der EU und Nato widerwärtig und devot anbiedern.
Nein sagt: Für die SVP waren die Wahlen ein Erfolg, leider zeigen die Wahlresultate aber auch, wie viele Schweizer die Situation begriffen haben und bereit sind voll Gegensteuer zu geben, - nicht mal die Hälfte!
Wir haben die besten Bildungs- und Informationsmöglichkeiten die es je gab. Wir können weltweit Systeme verglichen, sowohl in der Vergangenheit wie in der Gegenwart.
Wenn jemand heute noch an die EU, den Sozialismus oder die NATO glaubt, ist er entweder ungebildet, verblendet oder bösartig, sorry!
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Der Liebe Cassis hat nicht ansatzweise kommen sehen, was passieren wird, wenn er die Neutralität sabotiert. Es wird nicht mehr lange dauern bis die Schweiz zum Aufrüsten gezwungen wird (was nicht nur schlecht ist) aber dann eingespannt wird sich für internationale Konflikte verheizen lassen. Jetzt durchläuft die Schweiz noch die Plünderungs- und Ausverkaufsphase. Am Schluss kommt die Restverwertungsphase.
Die Vermögen sind ja nicht weg. Sie sind nur woanders.
Merci Cassis. Danke Keller-Suter.