Die USA könnten gegen die Türkei potenzielle Massnahmen ergreifen, da das Land von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan Russland vermeintlich unterstütze. Dies berichtet das Wall Street Journal.
Grund dafür seien türkische Hilfeleistungen für die Regierung in Moskau – trotz der geltenden Sanktionen, wie es heisst.
Gemäss Wall Street Journal sind die USA bestrebt, die Türkei dazu zu bringen, die Massnahmen gegen Russland einzuhalten. Gleichzeitig versuchten die Amerikaner, eine Situation zu verhindern, in der die Türkei selbst Sanktionen auferlegt bekommen könnte.
Ein Insider habe der Zeitung mitgeteilt, dass Washington in engem Kontakt mit Ankara stehe. Die türkische Regierung werde über die möglichen Konsequenzen ihrer Moskau-Unterstützung aufklärt.
Dead Kennedy's sagt: Zuviele Wahlmöglichkeiten hatvdie Türkei nicht, mit wem sie Geschäfte macht, sonst leidet das Volk Hunger. Do machen sie Sanktionen mit, die sie sich leisten können und auch nicht ohne Rücksicht auf die Russen und die Ukrainer, die ja trotz Krieg auch essen müssen. Für die Amerikaner ist daa natürlich etwas weiter weg. Die Türken hassen die Russen nicht, auch wenn sie im Syrienkrieg voreinander standen. Die gemeinsamen Entwicklungsprojekte für Kampfjets waren schon vorvereinbart.
beograd sagt: Sanktionen?...diese Typen sind echt Idioten. Sie wissen gar nicht wie spät ist es in der Welt, und ihre Sanktionen nicht mal die Afrika Stämme mehr bewegen. USA sind Versagen und haben verloren, was immer sie sagen oder drohen. Flasche leer! Türkei geht bald in BRICS, und damit kann Sultan nur noch herrlich lachen....Sanktionen hahahahaha
Bischi49 sagt: Sanktionen wohin man schaut. Phantasievolle Politik im Cowboy-Stil. Und bist du nicht willig, dann brauch ich Gewalt! Für die USA scheint der Gedanke, dass es souveräne Staaten gibt, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen, dafür ihre eigenen Interessen wahrnehmen, schlicht unerträglich. Tiefer kann man eigentlich kaum mehr sinken, und wenn sich auch die Europäer abzuwenden begännen, stünden sie mutterseelenallein auf weiter Flur. Polit-moralischer Bankrott.
Limette sagt: Die Vorfahren der amerikanischen Elite (eingewanderte Europäer) haben die Ureinwohner massenweise umgebracht, untertan gemacht, sie ihrer Kultur beraubt, sie in Reservate gesteckt, wo sie noch heute ihrer Rechte beraubt dahin vegetieren müssen. Die Nachfahren dieser eingewanderten Europäer machen im gleichen Stil weiter, wollen sich andere Länder, auch Europäische, "unter den Nagel reissen". Die Nachfahren der Sklaven haben mehr Rechte, (sie müssen nicht in Reservaten leben) als die Indianer.
diewie sagt: Die Indianer sind in keiner rechtlosen Situation. Was kann ihrer Meinung nach beklagt werden? Sehe keine Täter in den USA, die sich an ihren Mitbürgern, die sie Indianer nennen, schuldig gemacht haben. Gleichzeitig hetzen sie hier gegen Weisse und Bekämpfen deren Ansehen. Das ist zur Zeit also nicht nur in Südafrika Mode. Zu welcher Farbengruppe gehören sie denn selbst?
kurtschwob sagt: Vermutlich haben Sie jene ganz offizielle Sendung verpasst, in der sich Putin darüber orientieren liess, wie gross Russland einmal war - und in der er klar gesagt hat, dass die inzwischen eingetretenen Verluste rückgängig gemacht werden müssten. Er hat das ja auch in seinem Traktat vom Juni 2021 sehr deutlich gesagt. Die Ukraine hat er dabei ausdrücklich genannt: Sie sei kein Staat und sei nie einer gewesen. Dass die USA ähnlich handeln, stimmt wohl, ändert aber an Putins Haltung nichts
oazu sagt: Bei Erodogan sind diese US-Hetzer wohl an den Falschen geraten, der weiss sich mit entsprechenden Mitteln zu wehren. Das ist nicht einer wie unser EDA BR Cassis, der beim leisesten Gegenwind von selbst aus einknickt und dann sich mit solch hohen, selbsterfundenen Ausrede-Konstrukten wie der "kooperativer Neutralität" gegenüber CH-Bevölkerung und Verfassung herauszuwinden versucht.
diewie sagt: Erdogan will von den Amerikanern F-35. Bekommt er die nicht, hat er bereits mit Putin über die Anschaffung etwaiger SU-Jets gesprochen, sogar über gemeinsame Produktion mit Suchoi. Die Türken wollen sich eine Tür zu ihrem Luftraum aufhalten. Wer hat etwas dagegen, dass sie luftkampffähig sind?
giovanni.brunner sagt: Verdammt noch mal, was geht das die USA eigentlich an? Die Türkei ist ein souveräner Staat und hat es nicht nötig, sich erpressen zu lassen. Wäre schön, wenn Erdogan den Ami Botschafter hochkantik hinausschmeisst. Niger hat es mit der prepotenten Neuland vorgemacht. Ach ja interessant ist in diesem Zusammenhang, dass man sich im Falle 🇮🇱 Israels nicht zu ähnlichen Drohungen hinreißen lässt. Die haben die Sanktionen von allen Anfang an abgelehnt.
diewie sagt: Die Türkei ist in der NATO und viele NATO-Staaten verausgaben ihr Portemonnaie, um die Ukraine abwehrfähig zu halten. Die USA und Deutschland sind zwei davon. Die NATO ist indirekt im Krieg mit Russland und seinen Partnern. Da spielt es schon eine Rolle wie sich die Türkei verhält. Die Türkei ist kompliziert. Trotz aller Befähigungen zum Industriestaat, schaft sie nicht aus den Nachteilen des Islam Schlüsse zu ziehen, die aus der Wirtschaftskrise führen, die alle Probleme erst macht.
Zahnstocher sagt: Die Religion ist der Klotz am Bein, der ein wirtschaftliches Vorwärtskommen bremst. Das hat schon Atatürk erkannt. Deshalb sein Engagement zur Trennung von Politik und Religion.
Dead Kennedy's sagt: Die Türken standen auch kurz davor, das Französische als Landessprache einzuführen unter Atatürk. Jetzt haben sie ein französisiertes Aserbaidschanisch. Am stärksten sind Türken innerhalb der Türkei Fans von Italien, Frankreich liegt heute auf Platz 2. Vor 15 Jahren noch war Frankreich populärstes Land, doch die Ansagen von Sarkozy gegen Erdogan hatten das beendet.
Meinrad Odermatt sagt: Wenn die USA nicht einen undeklarierten Krieg gegen Russland angezettelt hätten, müsste die Ukraine nicht "abwehrfähig" gehalten werden. Russland hat das Recht sich zu verteidigen und die Ukraine paktiert mit den Russland-Aggressoren. Wer eins und eins zusammenzählen kann, müsste eigentlich Russland unterstützen. Ganz abgesehen davon, dass die USA eine mörderische, völkerrechtswidrige Militärdoktrin haben: Die alleinige Weltmacht! Jeder ist ein Feind, der sich nicht unterwirft. Krieg mit allen.
Dead Kennedy's sagt: Die Amerikaner sind die zweitstärkste Armee nach China, bei der Anzahl der Atomwaffen überlegen, konventionell nicht. Die Chinesen sind mehr in ihr direktes Umfeld orientiert, schauen nach Indien, Taiwan, Japan und Korea. Militärstützpunkte sind von China nur in Afrika zu erwarten, um Investitionen abzusichern.
anyone sagt: Die wahre Achse des bösen die Amerikanische Schattenregierung oder auch Deep State genannt. Es gibt doch kaum einen Konflikt auf der Erde in der nicht die US Nachrichtendienste involviert waren. Asien, Südamerika, Naher Osten, Afghanistan, Iran, Afrika usw. Destabilisiert und ein Jährlicher Militäretat von 600-700 Milliarden Dollar sagt ja auch viel aus.
Eliza Chr. sagt: WIESO wurden die USA von der EU und Russland noch nie sanktioniert bei all ihren Kriegen, die sie entfacht haben für nix? Eine erneute Arroganz der USA. Genau wie die EU und Deutschland mischen sie sich überall ein. Jedes Land kann selbst entscheiden, ob es die Sanktionen übernehmen will. Zudem ist jedes Land besser beraten, die Sanktionen NICHT zu übernehmen, wenn es sieht, wie die EU verarmt und diese lächerlichen Sanktionen nur den USA nützen und gegen Russland nichts bewirken. Unglaublich!
alex lo sagt: Die großen Deutschen Betriebe, außer Auto (BMW Familenbetrieb, VW quasi staatlich), werden von US-amerikanischen Großaktionären (Blackrock, Vengarde, etc.) dominiert. Da ist fast nichts mehr deutsch, nur die Arbeiter, und der Standort. Letzterer richtet sich nach dem besten Subventionsangebot, und das hat derzeit die USA.
roro1 sagt: Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen. Es ist völlig legitim, dass die Türkei ihre Interessen verfolgt, genauso wie die USA die ihren. Daran ist nichts Ehrenrühriges, Unmoralisches, Unethisches oder Verwerfliches. Es ist exakt die Aufgabe eines jeden Staates, seine Interessen in der Welt durchzusetzen. Ob durch Verhandlungen, Drohungen, Sanktionen oder Krieg.
Wir in Europa haben das bloss verlernt in den letzten fünfzig Jahren.
overlord sagt: Ich hoffe nur, dass diese drei Ampelparteien und die sie unterstützende Pseudoopposition irgendwann und irgendwie, für ihren Jahrhundertverrat, der Unterstützung des imperialistischen Krieges der Bidenadministration und der Förderung der islamischen Invasion in Deutschland, zur Rechenschaft gezogen werden! Der immense Schaden den sie uns zufügen, darf nicht ungesühnt bleiben!
hella sagt: Wenn die USA Sanktionen verhängen will, sollen
sie es doch machen - aber dann bitte nur alleine! Es ist doch ein Unding, andere Länder
zu zwingen, sich anzuschließen.
😢◕‿◕😢 sagt: 1WK! Die USA zahlten für ihren Einsatz auf dem europäischen Kontinent einen hohen Blutzoll. Aber wirtschaftlich war der Krieg für Amerika ein Segen. Während die Europäer einander totschlugen und ruinierten für vergleichsweise belanglose Landstriche, stieg durch friedlichen Handel eine Nation zur alle überflügelnden Weltmacht auf! Jetzt wiederholt sich was für Europa diesmal das Ende bedeutet. Wieder wird für die USA ein Krieg untereinander ausgefochten, der in Europa nur Verlierer hinterlässt!
diewie sagt: Das Stalin-Nachspiel wird endlich beendet. Frankreich bedankt sich bei Russland für sein Afrikaengagement. Niemand in Afrika wird ein Vorteil von Wagner haben. "Was für Europa das Ende bedeutet...", was Europas Freiheit und Wohlstand gefährdet ist die falsche Religionsrichtung zurück in die Steinzeit, nicht die USA.
yvonne52 sagt: Die USA können überall nur drohen und sanktionieren. Sie mischen sich überall ein und provozieren Kriege. Dann hinterlassen sie dort ein Trümmerfeld. Irgendwann wird ihnen das Ganze mal selbst um die Ohren fliegen. Es wäre wirklich an der Zeit, dass die USA sich zuerst einmal um ihre eigenen Angelegenheiten und Probleme kümmern. Von denen haben sie weiss Gott genug zuhause. Aber nein, überall "zündeln" und allen sagen was sie zu tun haben.
diewie sagt: Das die USA auch ihre Problemzonen haben, ist bekannt. Immer wieder beeindruckt Detroit. Schulen werden einfach den Materialsammlern überlassen, die Nachts in Gebäude eindringen und plündern. Jetzt hat Detroit im Bundesstaat Michigan den niedrigsten Bildungsstand. Dabei könnte Detroit die Vorzeigestadt der black community sein, 75% seiner Bürger sind farbig. Es gibt mit den Pistons ein NBA-Team...Doch was nützt das alles, wenn die besten Schulgebäude so aufgegeben wurden.
kustodies sagt: Der Konflikt zwischen USA und der Türkei hat somit Stufe III erreicht: Die USA drohen unverhohlen mit Sanktionen. Dabei ist die Türkei doch ein NATO-Partner. Ausserdem ist sie "Wächter" am Bosporus. Washigton scheint verrückt geworden zu sein, wenn man dort glaubt, man könne die Türkei einfach so disziplinieren, wie z.B. die Schweiz.
diewie sagt: Die Türken haben auch engere Beziehungen zu China aufgebaut. Im Syrien war für die Türkei wegen Russland, Frankreich, USA ,...nicht viel auszurichten. Umgehrt sah es ähnlich aus. Die Chinesen warteten nur ab, welchen Einsatz sie bringen müssen. Schon der Schulterschluss mit China machte die Türkei unangreifbar. So bleibt es zwischen der Türkei und den USA eine NATO-Allianz der besonderen Stärke.
Alpensturm sagt: Es würde mich nicht wundern, wenn die Türkei sich BRICS anschliesst, das US-Militär aus ihrem Land schmeisst und aus der Nato austritt. Wäre vernünftig. Auch wir sollten BRICS beitreten.
luke.tam sagt: Es rumort im Karton und die Amis sehen ihre Felle davonschwimmen. Ägypten hat vor, den Beitrittsantrag während der BRICS-Konferenz in Südafrika zu stellen, aber ganz einfach wird es weder für die Türkei noch für Ägypten. Die Türkei hat wenigstens schon russische Luftabwehrsysteme, jedoch hauptsächlich amerikanisches Material, und ebenso abhängig sind die Golfstaaten und eben Ägypten auch.
kostas sagt: Die Sanktionen sind illegal und ungültig. Sanktioniert und isoliert gehören die USA, die grössten Kriegstreiber aller Zeiten.
Hägar sagt: Nach meinen Recherchen war es unter allen Friedensnobelpreisträgern Obama, der mit deutlichem Abstand am meisten Bomben über fremden Gebiet hat abwerfen lassen.
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Zuviele Wahlmöglichkeiten hatvdie Türkei nicht, mit wem sie Geschäfte macht, sonst leidet das Volk Hunger. Do machen sie Sanktionen mit, die sie sich leisten können und auch nicht ohne Rücksicht auf die Russen und die Ukrainer, die ja trotz Krieg auch essen müssen. Für die Amerikaner ist daa natürlich etwas weiter weg. Die Türken hassen die Russen nicht, auch wenn sie im Syrienkrieg voreinander standen. Die gemeinsamen Entwicklungsprojekte für Kampfjets waren schon vorvereinbart.
Die Türkei ist wirtschaftlich von beiden Seiten abhängig, von Russland und vom Westen. Deshalb ist der neutrale politische Kurs der Türken nur logisch.
Die altbekannte Sklavenhaltermentalität.