Die Waffenproduktion in den USA ist ins Stottern geraten. Das US-Verteidigungsministerium begründet das mit Rohstoffknappheit.

Nun ist das Pentagon weltweit auf der Suche nach Lieferanten, um die Waffenbestände für die Ukraine zu ergänzen. Gleichzeitig berichten Quellen über US-Beamte, die bereits offen über die Möglichkeit sprechen, dass die ukrainische Gegenoffensive nicht den erhofften Erfolg erzielen könnte.

Wie die Washington Post schreibt, bemühen sich die USA, die Geschwindigkeit der eigenen Produktion zu erhöhen. Weil es an spezifischen Rohstoffen fehle, sei die Versorgungskette aber lückenhaft.

Die 3 Top-Kommentare zu "Washington Post: Die USA leiden unter Munitionsmangel. Nun sucht das Pentagon nach Lieferanten für weiteren Nachschub in die Ukraine"
  • kostas

    Sucht weiter ihr Kriegstreiber, planlos in ein Kriegsabenteuer gestürzt, ohne Ausweichplan. Russland ist nicht der Irak ihr Terroristen. Russland hat Munition fuer 100 Jahre, ihr seit blank. Ukrainer, jeder Tag ist ein Massengrab fuer euch und fuer was. Für Psychopathen aus Washington.

  • Mad Maxl

    "Nun sucht das Pentagon nach Lieferanten für weiteren Nachschub in die Ukraine" ? Die Suchen auch jemanden der das alles bezahlt ! Aufgepasst, die EU Präsidentin Ursula von der Leyen steht schon Gewehr bei Fuß und will die korrupte Ukraine in die EU aufnehmen. Kriegsstopp durch Munitionsmangel bei den Kriegstreiben, das wäre doch mal was !

  • Alpensturm

    Bei uns müssen sie nicht anklopfen. Unsere Verfassung ist klar.