Ein neuer globaler Krieg sei «noch nie so nahe gewesen wie heute», sagt Weissrusslands Präsident Alexander Lukaschenko nach dem Aufstand der Wagner-Söldner. Grund: Der Westen bedrohe Belarus, das Land von Lukaschenko.
Der 68-Jährige betonte im Gespräch mit der weissrussischen Nachrichtenagentur Belta die enge Verbundenheit zwischen Belarus und Russland. Und warnte vor den Konsequenzen eines Zusammenbruchs Russlands. Lukaschenko äusserte die Sorge, dass sein Land unter den Trümmern leiden würde, sollte Russland zusammenbrechen.
Während des Aufstands habe die belarussische Armee die volle Gefechtsbereitschaft erreicht. Er habe alle Befehle gegeben, um dies sicherzustellen, so Lukaschenko. Er kritisierte das schlechte Management der Spannungen zwischen der Söldnertruppe und der russischen Armee. Und räumte ein, dass die Situation ausser Kontrolle geraten sei. Man habe gehofft, sie würde sich von selbst lösen.
Lukaschenko betonte abschliessend, dass es in diesem Fall keine Helden gebe.
Wenn man die jahrzehntelange Propagande des Westens wo alle nicht genehmen Staatschefs konsequent verunglimpft werden weg lässt, ist er vielleicht, obwohl sicher nicht mein Traumpräsident, gar nicht soooo..... schlimm wie immer getan wird. Das mass an Korruption und allenfalls Wahlbeeinflussung welches dort stattfindet und fand, gibt es bei uns im Westen auch oder sogar schlimmer. Hier nehme ich die Schweiz aus, gibt es zwar auch, z.B. durch Verknüpfung von Vorlagen etc. aber im Rahmen.
Der Russenhass der USAknechte ist pervers, paranoid und abnormal. Warum hassen Sie alles russische? Weil sie Unabhängig agieren, autark und frei. Sklaven verstehen das Wort Freiheit nicht, scheuen das Licht, den sie leben im Dunkel. Jeder Politiker auf der Welt ist rationeller als die Kriegstreiber aus dem Westen
Alle reden vom globalen Krieg, und wir nähern uns der selbsterfüllenden Prophezeihung. Dabei könnte es so einfach sein: Der Schlüssel ist die Ukraine: Könnte sie Ihren Hass überwinden, hätte sie, die Ukraine, die Chance, Russland, USA und Europa den Frieden zu diktieren. Sie hätte damit den Großteil der Bevölkerung aller Nationen hinter sich und damit alle Macht der Welt. Aber man müsste den Hass überwinden, bräuchte einen charismatischen Präsidenten und ein paar unkvonentionelle Ideen.