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«Wir beten und vertrauen auf den lieben Gott»: Ungarns Premierminister Viktor Orbán spricht über den Krieg, Wege zum Frieden, seine Begegnungen mit Putin, die dramatische Schwäche Europas und seine eigenen politischen Leistungen. Er hält die christliche Lehre auch in der Politik für gültig

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22.11.2023
Budapest Hoch über Budapest thront die alte Burg, das Schloss der Könige, wo einst die Herrscher und Statthalter der Donaumonarchie auf den ruhig dahinfliessenden Strom hinabblickten. Das mächtige, prächtige Gemäuer wurde im Zweiten ...
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2 Kommentare zu “«Wir beten und vertrauen auf den lieben Gott»: Ungarns Premierminister Viktor Orbán spricht über den Krieg, Wege zum Frieden, seine Begegnungen mit Putin, die dramatische Schwäche Europas und seine eigenen politischen Leistungen. Er hält die christliche Lehre auch in der Politik für gültig”

  • fred vom jupiter sagt:

    Auf Grund Ihres Interviews mit Herrn Orban stellt sich mir beinahe die Frage ob gerade Ungarn, noch vor anderen möglichen Staaten, reif für das Verschweizern sein könnte. Ob möglich und überhaupt politisch gewünscht ist zumindest ein interessantes Gedankenspiel, insbesondere der Spekulation zum internationalen Erfolg und dem möglichen Ausgang bei Misserfolg.
    Mit freundlichen Grüßen
    Manfred Reichenhauser

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  • thorsten s. sagt:

    ...Ich bin ein wenig neidisch auf H.Orban,weil er Sein Volk nicht der muslimischen Bedrohung aussetzt!Der Mann hat wenigsten "Eier!!!"...Respekt!!!

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