Im Rahmen des St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums sprach der russische Präsident Wladimir Putin mehrere Stunden über die aktuelle Lage seines Landes.
Dabei war auch der Krieg in der Ukraine Thema. Putin hielt fest, dass sich bewaffnete Konflikte immer nur durch Friedensverhandlungen beilegen liessen.
Zu solchen sei er bereit, wolle aber die Bedingungen vorgeben. Ausschlaggebend für diese sei die aktuelle Situation des Kriegs. «Wir streben den Sieg an, wir werden ihn erreichen», so Putin weiter.
Angesprochen auf einen möglichen «präventiven Vergeltungsschlag» gegen den Westen sagte der Präsident, der Einsatz von Atomwaffen sei in der Nukleardoktrin seines Landes festgehalten.
Es gebe derzeit keine Notwendigkeit für Atomtests, auch wenn Russland zu diesen in der Lage sei. Atomwaffen würden nur in Ausnahmefällen eingesetzt.
Allerdings sei die Nukleardoktrin nicht in Stein gemeisselt, sondern könne angepasst werden. Das schliesse er nicht aus, so Putin. Zudem behalte er sich das Recht vor, verbündeten Ländern Waffen zu schicken. Die Partner der Ukraine täten das auch.
Es sei von russischer Seite nicht geplant, die militärischen Aktivitäten zu beschleunigen. Das würde laut Putin zu grösseren Verlusten führen. Russland sei der Ukraine derzeit auch so überlegen.
rosinli sagt: Nun hat die Konferenz auf dem Bürgenstock schon mehr erreicht, als zu erwarten war. Der russische Präsident Putin hat heute Mittag einen Vorschlag für Verhandlungen unterbreitet. Wie zu erwarten war, ist es natürlich kein Friedensvorschlag, sondern ein Dikatat zur Aufgabe der ukrainischen Souveränität. Und entspricht überhaupt nicht dem Inhalt des Budapester Memorandums, welches von Russland und der Ukraine unterzeichnet wurde,
rosinli sagt: Der russische Präsident sagt, es gehe bei dem Friedensvorschlag nicht um eine zeitlich begrenzte Feuerpause, sondern darum, den Konflikt vollständig zu beenden. Sollten die Ukraine und der Westen jedoch den jüngsten russischen Vorschlag ablehnen, würden sich die Bedingungen für einen neuen Vorschlag ändern und die Lage auf dem Schlachtfeld nicht zugunsten der Ukraine gestalten.
rosinli sagt: Putin formuliert Bedingungen für Friedensgespräche mit der Ukraine. Russland ist bereit, die Kämpfe einzustellen und Gespräche aufzunehmen, wenn sich die ukrainischen Streitkräfte aus den vier östlichen Regionen zurückziehen, die von der Regierung in Moskau bereits annektiert wurden. Die Ukraine müsse zudem ihre Bestrebungen aufgeben, der Nato beizutreten. Russland würde Putin zufolge einen sicheren Abzug der ukrainischen Truppen gewährleisten.
Marwin Darx sagt: Sobald die BRICS Währung steht und die ersten Truppen aus Indien in Europa landen, ist der Westen Geschichte. Wir sollten uns damit abfinden, dass die Zukunft durch Russland, China und die restlichen BRCIS bestimmt wird und uns mit den geopolitischen Gewinnern arangieren.
An westlichen Institutionen wie NATO und EU festzuhalten, ebenso an vermeindlichen westlichen "Werten" wäre jetzt hochgradig irrational.
mattinski sagt: Das ist Putin.
Ob beim Tischtennisspielen oder im Krieg : Er will siegen.
Nie hat er mehr offenbart, was er beim Komitee für Staatssicherheit gelernt hat als dieser Tage auf dem Leningrader Wirtschaftsgipfel:
Wenn es für ihn nicht läuft wird gedroht.
Wenn es für ihn läuft gibt er den weisen Landesvater.
Außer veraltete Jäger kommt aus dem Westblock Nichts mehr. Weder Truppen noch Sonstwas.
Der Schwätzer Macrong plant bereits
mit dem Wiederaufbau der Ukraine.
Das Gewitter hat sich entladen.
mattinski sagt: In unseren Herzen lebt die Sowjetunion weiter.
Andropow hätte den Westblock '83 auch ohne den Einsatz von Kernwaffen militärisch besiegen können.
Putjin - er weiß um die Stärke der Sowjetunion - braucht den Verweis auf Kernwaffen, um ernst genommen zu werden. Das garantiert ihm letztendlich den Sieg.
Die Sowjetunion ging unter.
Der Russischen Föderation droht nach Putjin das gleiche Schicksal.
sting3 sagt: Schon wieder: Selenskij-Besuch legt Berlin lahm
Selenskij will an der "Ukraine-Wiederaufbau-Konferenz" teilnehmen und eine Rede im Bundestag halten.
Als "Zeichen der Solidarität" wird der Funkturm blau-gelb angestrahlt.
Stehen die Deutschen auf Faschisten, Terroristenführer und nicht gewählte Schurken?
Ein Friedensbotschafter ist der Mann nicht. Im Gegenteil.
beograd sagt: Fast die Hälfte der Weltwirtschaft strebt Partnerschaft mit Russland an (den BRICS, der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit und der Eurasischen Wirtschaftsunion). Alle Länder wollen Unabhängigkeit von FED, EZB, Fiatgeld, USD, Euro oder Pfund. Dazu, Handel in ihrer Währung. Putin hat auch auf dem Front gewonnen. Was Ukraine aber angeht, das ist eine Sache von 2-3-4 Monaten. Sie und Westen werden kapitulieren, und eine Gold -Zeitalter des Friedens wird kommen.
sting3 sagt: USA drängen die Ukraine zum Krieg mit der Türkei
Die Pläne Ankaras, russisches Erdgas nach Europa weiterzuverkaufen, laufen den Absichten der USA für die Wirtschaft der EU zuwider.
Daher ist es kein Zufall, dass die US-Handlanger in der Ukraine gezielt versuchen, russische Gas-Pumpstationen anzugreifen, die Erdgas in die Türkei überführen.
Im Gegensatz zur Europäischen Union, die seit 25 Jahren verspricht, die Türken aufzunehmen, hat Ankara nie daran gedacht, die wirtschaftliche und energi
mariuslupus sagt: Die Ukraine wird vom Westen propagandistisch missbraucht. Präsident Putin werden Aussagen unterschoben, die er nie gemacht hat. Putin hat nie gesagt, er will die ganze Ukraine erobern. Wenn das Putins Ziel wäre, würde er anders vorgehen. Putin möchte unnötige Verluste vermeiden, trotzdem seine Ziele Krim, Donbas, erreichen. Putin wird seine Ziele erreichen. Die einzige Möglichkeit den Vormarsch der Russischen Truppen aufzuhalten, ist ein nuklearer Erstschlag der USA gegen Russland.
Nice Mike sagt: Ja. General a.D. Kujat hat in einem Video dargelegt, dass die Personalstärke der Russischen Armee von Anfang an für eine Eroberung und vor allem aber Besetzung der großen Ukraine nicht annähernd ausreicht. Allein in der kleinen DDR seien dauerhaft ca. 500.000 russische Soldaten stationiert gewesen. Es ist davon auszugehen, dass Putin durch den (ja, völkerrechtwidrigen) Angriff der Ukraine primär dessen NATO Beitritt Einhalt gebieten wollte und die russischstämmige Bevölkerung schützen. VG.
Trump sagt: Nein. Putins Ansicht war und ist es, die Ukraine zurück ins russische Reich zu holen. Hat er selber mehrfach gesagt.
mattinski sagt: Zu DDR-Zeiten warst Du gegen die Russen.
Danach gegen die Treuhand und den gesamten Kapitalismus.
Immerzu unzufrieden.
Mad Maxl sagt: Das ukrainische Volk sollten zuhören was er zu sagen hat und dann "selbst" entscheiden.
Lasst euch von US Marionette Selenskyj u. den USA nicht weiter manipulieren u. verheizen.
..
Ohne die "nur" von den USA forcierte NATO-Beitrittsabsicht würde es diesen Krieg u. die vielen Toten nicht geben. Lange vor 2014 (Krim) hat Russland immer wieder davor gewarnt.
Die Ukraine könnten eine neutrales Land/Puffer ohne NATO/EU zwischen Ost u. West sein aber nur wenn verhandelt wird. Stoppt diesen US Krieg !
amboss81 sagt: Naja. Die Ukraine ist aber nicht in der Nato und war nie in der Nato. Und Putin hat trotzdem angegriffen...
Da sieht man, was man davon hat, wenn man auf russische Intressen acht gibt.
Da hat es das Baltikum besser. Diese Staaten hat Russland in Ruhe gelassen.
Der Westen hätte die Ukraine schon vor viel längerer Zeit in die NATO aufnehmen sollen. Dann hätte Putin es nicht gewagt, anzugreifen.
LaoSa sagt: Die Russen können stolz sein, einen Politiker wie Putin zum Führer ihrer Nation zu haben. Die Umfrageergebnisse beweisen seine Popularität.
Und im Westen, in Deutschland? Nieten und Versager an der Spitze treiben uns in den wirtschaftlichen Ruin…
vbi sagt: ..und das ohne eigentlichen Grund, einfach so!
Vom Zaume gerissen von fremden Interessen, tausende Kilometer weit weg, unvorstellbar!
L.
tusnelda sagt: Ich habe den Eindruck, dass die Übersetzungen nicht ganz korrekt sind. Ich habe gestern ein aktuelles Interview durch einen deutschen Journalisten gesehen. Darin sagte Putin: In Russland ist die Bedingung für den Einsatz von Nuklearwaffen, dass das Land konkret existentiell bedroht sein muss. Er betrachtet die Dinge strikt analytisch wie's Geheimdienstler lernen nach dokumentierten Fakten und Zahlen, belegt von mindestens zwei voneinander unabhängigen Quellen und innerem logischen Zusammenhang.
Eliza Chr. sagt: Stimmt tusnelda! Das habe ich auch so gelesen! Übrigens gab er kürzlich dieses interessante Interview: Hat die CH-Presse gefehlt, oder hört man nichts, weil es nicht ins Schema passt!? https://de.rt.com/russland/208314-putin-trifft-auslaendische-presse-ueberraschend/
sogol sagt: Russland ist der Ukraine nicht nur kriegerisch überlegen, Putin ist auch den westlichen Politiker überlegen.
amboss81 sagt: Naja... Die stolze russische Armee wird nicht mal mit einem kleinen Land wie die ukraine fertig. Seit 2 Jahren null Fortschritt.
Wahnsinnig kriegerisch überlegen...
sapere aude 02 sagt: Der Aggressor will die Bedingungen der Verhandlungen diktieren. Ein akzeptables Angebot? Hätten sich die Alliierten vor 70 Jahren viel Stress in der Normandie sparen können und Herr Krah könnte ganz ohne Ärger richtig stolz auf seinen NSDAP Opa sein. Zum Glück befreiten die Amerikaner Europa und verhinderten, dass Russland Europa komplett absorbierte. Die Welt sehe ganz anders aus ...
M. Moser sagt: Nicht zwischen Russland und der Sowjetunion zu unterscheiden zeugt von einer höchst wirklichkeitsfremden Geschichtsauffassung.
vfb1893 sagt: Der Unterschied ist nur, dass es sich beim Ukrainekonlikt um einen Konflikt zwischen zwei Staaten handelt, mit dem wir nichts zu tun haben. Ich möchte nicht, dass meine Steuergelder in einen Konflikt fließen, der mich überhaupt nichts angeht, der mich nicht im Geringsten interessiert und der mich nicht bedroht. Um es im übertragenen Sinne mit Muhammad Ali zu sagen: "I've never had any trouble with the Viet Cong".
singin sagt: @sapere: Woher haben Sie denn diesen Blödsinn? Selbst die Mehrheit der Deutschen hat gemerkt, dass die rot-grünen Kriegstreiber und Verleumder von Putin nicht mehr tragbar sind. Haben Sie nicht gemerkt?
Im Übrigen sind NSDAP-Opas LINKS gewesen, nicht rechts. Wissen Sie denn, was NSDAP heisst? National-SOZIALISTISCHE-Deutsche-ARBEITER-Partei. Eine sozialistische Arbeiterpartei ist in Ihren Augen also rechts...! Und hier noch etwas zum anhören:
https://www.youtube.com/watch?v=tS5ekJzramE
singin sagt: Putin ist ein grosser Staatsmann mit Verstand, Geduld und Souveränität. Wir alle dürfen dankbar sein, dass er trotz andauernder Beleidigungen durch die Kriegshetzer in DE, in F, aber auch in unserer Schweiz, Ruhe bewahrt und sich nicht provozieren lässt.
Es ist deshalb ein Affront gegen ihn, wie sich unsere Schweizer Regierung ihm gegenüber benimmt. Diese Schande auf dem Bürgenstock muss abgeblasen werden! Cassis + Amherd sind nicht die Regenten der Schweiz - sie gehören weg, und zwar schnell.
per aspera ad astra sagt: Macron und Scholz faktisch abgewählt, Biden auf den letzten Metern und Selenskij quasi ungewählt. Putin kann sich das aus dem Lehnstuhl genüßlich aus der Ferne ansehen und braucht nichts zu tun außer zu warten.
Worüber soll denn verhandelt werden? Politik und Medien stellen es dar, als sei dies ein Konflikt zwischen Ukraine und Russland. Das ist allerdings nicht die Sichtweise in Russland und auch objektiv falsch. Der Konflikt wurde ausgelöst durch die aggressive westliche Expansion, welche auch vor dem Sturz von demokratisch gewählten Regierungen nicht haltmacht, um seine Ziele zu erreichen. Man kann davon ausgehen, dass sich daran nichts ändern wird, egal wie genau das Problem Ukraine gelöst wird.
beograd sagt: Die westliche Finanz, und Fund-Oligarchie hatte den schönen Traum, die Ukraine und dann Russland auszuplündern. Allein in der Ukraine stehen 12 Billionen in Pott. Die Niederlage des Westens in der Ukraine ist gleichzeitig ihr Zusammenbruch, der Zusammenbruch des tiefen Staates, der Zusammenbruch der Plünderer und der Zusammenbruch des imperialen Traums. Russland kämpft auch für uns, und wird gewinnen. Dies zeigte sich gut bei den Wahlen zum Europäischen Parlament.
iloetscher sagt: Einverstanden, es geht um die wertvollen Bodenschätze und das fruchtbare Land, bestimmt aber nicht um die Menschen. Diese dienen bestenfalls als Vorwand. Allerdings bezweifle ich, ob Russland auch für uns kämpft. Das einzig Richtige in dieser Situation ist es, sich als Land aus dem Konflikt heraus zu halten.
Fede sagt: „Friedensverhandlungen zu Putins Vorgaben“. Genau so stellt man sich das vor. Wer kann denn diesen Irren noch für seriös nehmen?
foen_yx sagt: Wäre schön, wenn Europas Bevölkerung mal erkennen würde, dass sie von den US-Oligarchen nur als Prügelknaben vorausgeschickt werden. Sollte es zu einer kompletten Eskalation kommen, wird Europa vergeblich auf die Hilfe des 'großen Bruders' warten. Auch wirtschaftlich klammert sich Europa an einen Sterbenden - die Zukunft liegt bei den BRICS-Staaten. Auf Seite des 'Werte-Westens' können wir nur weiterhin verlieren.
sweety sagt: Russland ist nicht unser Feind. Der Westen macht Russland zum Feind. Solange unsere Politiker sich im Kriegsrausch befinden kann es keinen Frieden geben.
Eliza Chr. sagt: WW:Was passt nicht? SWEETY: So ist es: Unsere wirklichen Feinde sitzen in Bern, den USA , der EU und besonders Deutschland. Im Gegensatz zu Russland wird die Schweiz von diesen regelmässig bedroht und erpresst, was wir von Russland noch NIE wurden! Unsere Feinde in Bern lassen das von den USA & Co. rückgratlos zu und machen unser Land zum weltweiten Gespött! Inzwischen hat uns sogar die UKR in der Hand, ein arroganter und korrupter Schauspieler, mit dem vorher keiner etwas am Hut hatte🤢! 09:06h
Silberlocke sagt: Unsere sieben Zwerge:innen in Bern könnten sich an diesem charismatischen Staatsmann ein Beispiel nehmen.
singin sagt: @Silberlocke: Dazu braucht es Intelligenz, Souveränität und gesunden Menschenverstand: Alles Eigenschaften, die unserer gesamten Landesregierung fehlen. Wir müssen uns schämen für solche Bundesräte, die unser einst neutrales Land vertreten sollten, und die es statt dessen zu einem Vasallenstaat der EU und der USA gemacht haben.
Ottfried Wallau sagt: Es ist traurig, zu sehen, mit welcher Leichtigkeit NATO & EU die Ukraine ausbluten lassen: Der eine will das Lithium aus der Ost-Ukraine für Deutschlands „Elektro-Mobilitäts-Wende“, ein andrer die hervorragenden Ackerböden, ein dritter will die Krim für das westliche Militärbündnis, um das Schwarze Meer zu beherrschen. - Schrecklich!
sapere aude 02 sagt: Die Frage drängt sich auf. Was will Putin mit seiner Aggression und was macht seine Gründe akzeptabler, als Ihre Unterstellungen. Anschuldigungen gegen Länder, die in den letzten 70 Jahren nicht hinterrücks ihre Nachbarn überfallen haben. Und ja, ich weiss um die deutsche Vergangenheit ...
shlomokatz sagt: Ihr Codename ist falsch,denn wissen wollen Sie gerade nicht,sonst hätten Sie sich mit der Vorgeschichte des Konflikts u den westlichen Vertragsbrüchen beschäftigt.Entgangen ist Ihnen auch,dass Russland u die Ukraine bereits im März 2022 Frieden schließen wollten,u die Ukraine schließlich aufgrund westlicher Erpressung ablehnte
Eliza Chr. sagt: Niemand hat hinterrücks ihre Nachbarn überfallen. Sie sollten sich besser informieren und spät. bei 2014 damit beginnen und herauszufinden, wer damals den Putsch in der UKR verursacht hat und wer die Russen in der UKR seit damals! be- und erschiesst sowie von A-Z diskriminiert.... usw.. Sie haben viiiel nachzuholen und NICHTS zu ignorieren!
sapere aude 02 sagt: Liebe Kommentarfreunde ... auch wenn Sie beständig das Narrativ des Aggressors Ukraine wiederholen, wird es nicht wahrer. Russland ist der Aggressor und vertragsbrüchig.
Eliza Chr. sagt: Lieber sapere aude 02: Aha, 1. hat der Westen den Putsch in der UKR 2014 organisiert, und die UKR hat ab dann die Russen im Donbass be- und erschossen ... bis zum Ausbruch des Krieges. 2. Welchen Vertrag hat denn RU gebrochen??? 3. Der WESTEN hat den Minsker-Vertrag gebrochen und und NICHT RU. Merkel hat öffentlich zugegeben, dass man RU damit absichtlich über den Tisch gezogen habe!
222degrees sagt: Unser NordStream-Terrorist Olaf fordert einen gerechten Frieden für die Ukraine, sein compagnon old Jo äußert sich dazu nicht, sondern liefert nur noch mehr Waffen. Auf die Kriegsrealitäten bezogen und mit kleinem Ausblick liefert der Westen öffentlich nichts - und die Medien/das Volk sind stumm. Erläuterungen zum EU-Wahlausgang gehen nicht ein auf den Wahlfaktor "Kriegsangst", positiv bespielt von den Gewinnern AfD und BSW. Kein Kriegsende in Sicht, aber Wiederaufbau-Konferenzen - hhäähh?
Chrüütlibuur sagt: Verhandlungen sind Bestandteil der UNO- Charta. Dagegen hat der Westen klar verstossen. Für die Aussenbetrachtung der Länder ohne Veto- Macht, ein Skandal. Da diese Nationen doppel Standarts anprangern. Wenn Putin nun seit zwei Jahren für Verhandlungen ist, bedeutet dies im Resultat noch gar nichts. Entlarvt jedoch die West- Politik als Stümperhaft, mit diktatorischen Ansätzen durch Unvermögen und intrinsischer Dummheit. Ein Mal im Leben die UN-Charta lesen genügt. Annalenchen Bäerenbock.
n2uffztk sagt: Perfekt
Die Sanktionen gegen IHN sind ein Antibiotikum des Westens..je mehr..desto RESISTENTER.
🥰
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche daily 
putin the terrible 
Maiskolben 
banjol 
paulus 
am-Schül-sini-Meinig 
jelsi61 
ALPE-RÖSLI 
django 
flower_kings 
aldo.braendli 
kinnaj 
bmillerXX 
amalia 
Franz Böni 
grinch 65 
Patriotin 
Sonusfaber
Nun hat die Konferenz auf dem Bürgenstock schon mehr erreicht, als zu erwarten war. Der russische Präsident Putin hat heute Mittag einen Vorschlag für Verhandlungen unterbreitet. Wie zu erwarten war, ist es natürlich kein Friedensvorschlag, sondern ein Dikatat zur Aufgabe der ukrainischen Souveränität. Und entspricht überhaupt nicht dem Inhalt des Budapester Memorandums, welches von Russland und der Ukraine unterzeichnet wurde,
Der russische Präsident sagt, es gehe bei dem Friedensvorschlag nicht um eine zeitlich begrenzte Feuerpause, sondern darum, den Konflikt vollständig zu beenden. Sollten die Ukraine und der Westen jedoch den jüngsten russischen Vorschlag ablehnen, würden sich die Bedingungen für einen neuen Vorschlag ändern und die Lage auf dem Schlachtfeld nicht zugunsten der Ukraine gestalten.
Putin formuliert Bedingungen für Friedensgespräche mit der Ukraine. Russland ist bereit, die Kämpfe einzustellen und Gespräche aufzunehmen, wenn sich die ukrainischen Streitkräfte aus den vier östlichen Regionen zurückziehen, die von der Regierung in Moskau bereits annektiert wurden. Die Ukraine müsse zudem ihre Bestrebungen aufgeben, der Nato beizutreten. Russland würde Putin zufolge einen sicheren Abzug der ukrainischen Truppen gewährleisten.