Wenn der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Sanktionen gegen Russland verlangt, schleicht sich öfter ein rassistischer Unterton in seine Tiraden.
Das jüngste Beispiel: Allen Russen müsse die Einreise in die Europäische Union verboten werden.
Allen. Ohne Ausnahme. Also auch, mal theoretisch angenommen, dem Regime-Kritiker Alexei Nawalny – sollte er freigelassen werden.
Dem Präsidenten eines Landes im Krieg mag man es nachsehen, wenn er sich eher von Hass als von Vernunft leiten lässt.
Aber Politiker im friedlichen Westeuropa?
Auch hier flammt schon helle Begeisterung für Selenskyjs jüngste Forderung auf: Bestraft sie, alle 145 Millionen!
Schon merkwürdig. Das sind teilweise dieselben Personen, die sich fürchterlich aufregten, als Donald Trump ein pauschales Einreiseverbot für Muslime in die USA verhängte.
Ist das nun Dummheit, Dreistigkeit, Heuchelei? Oder schlicht zweierlei Mass?
Suchen Sie es sich aus.
In der dt. Stadt Weil am Rhein hängt an einer zentralen Kreuzung an einem Fahnenmast eine große ukrainische Fahne neben der europäischen, von der deutschen keine Spur. Nicht nur das die Stadtverwaltung extra Geld für diese Fahne eines hochkorrupten failed States herausgeschmissen hat, es steht ihr nicht zu, die eigene Identität zu verleugnen. Die gleichen Stadtverwaltungen wollen Neujahrsempfänge in den Sommer verlegen um die Hallen nicht zu beheizen. Staatssabotage!
Dieser Schauspieler ist nichts anderes als eine gekaufte Marionette der USA und steckt wohl mit dem Sohn von US-Präsident Biden, namens Hunter Bidenganz groß in dubiosen Geschäften! Nur Mal googlen!
Vielleicht wäre es sogar gut, wenn man Selenskyj und die Ukraine ebenfalls mit den Russen zusammen in ein und das selbe "Gefängnis" einsperren würde, so ganz nach dem Motte Gleiches zu den Gleichen.