Anzeige
Weltwoche logo

Mörgeli

Und ewig grüsst Germania

102 0 0
24.01.2024
Im «Editorial» des letzten Sonntagsblicks schrieb Chefredaktor Reza Rafi über die 300 000 Deutschen, die in die Schweiz gekommen seien, «um ein besseres Leben zu führen». Das habe auch akustische Auswirkungen. Denn die deutschen Zuwanderer f ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

102 Kommentare zu “Und ewig grüsst Germania”

  • Chrüütlibuur sagt:

    Das demokratische Verständnis der Bildungs-Deutschen- OffenenGesellschaft von Soros Ganden konnte am letzten Wochenende über alle Medien und Kolporteure beobachtet werden.
    Das gesamte Geschehen lässt sich auf eine Meinung aus Haltung reduzieren. Nichts. Aber auch nicht der leiseste Funke lässt einen Rückschluss auf Tatsachen zu oder kognitive Kumulation von verbrieft Tatsachen. Nur Meinung und Haltung auf der Basis von nichts. Wollen wir solche Personen in unserer Demokratie? Ich bestimmt nicht.

    2
    0
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Diese zugewanderten Deutschen sind für die Schweiz in keiner Weise bereichernd. Im Gegenteil: Sie - meist EU-gläubig - gefährden unsere Selbständigkeit: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“. Was hat ein Deutscher an der Spitze der Finma zu suchen, was ein „Militärökonom“ an der ETHZ? Dieser berichtet im ZDF völlig einseitig und unrealistisch über den Ukraine-Krieg, Wenn es nach ihm ginge hätte die Ukraine schon längst den Krieg gewonnen. Seien wir skeptisch gegenüber den Deutschen!

    7
    0
  • kostas sagt:

    Deutschland ist Synonym für grosse Katastrophen. Historisch leicht zu begründen und zu beweisen. Aber lernen die etwas daraus. Anscheinend nicht.

    8
    0
  • RAURO sagt:

    Wir haben zu viele von ihnen. Sie beeinflussen unsere Kultur negativ. Viel Eloquenz, viel Arroganz, viel Besserwisserei, Hierarchie- und Bürokratie begeistert, kein Verständnis für unsere direkte Demokratie etc. Und immer wieder glauben sie, dass sie gleich seien wie wir und dass wir sie alle mögen - was für eine gestörte Wahrnehmung der "Nachbarn aus dem Norden". Wie so oft ist es eine Frage der Menge, das für uns noch verträgliche Niveau an "Schwoobe" wurde schon längst überschritten.

    6
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Hier in Tessin ist es genau gleich wenn nicht schlimmer und, denke ich, in Welschland ebenfalls. Vor Jahren, sagte eine Basler Marxistin an einer Messe in Spanien, "La Suisse n'existe pas". Meine Bemerkung: wir sind soweit. Heil Dich Helvetia.

    6
    0
    • Senecia sagt:

      Ex Tessiner Mittelständler : Das ist eine Folge davon, wenn man dumm genug ist, und wie im Tessin Grund und Boden an, vor allem Deutsche verscherbelt! Ich als Tessinerin darf das sagen und ich habe das schon vor 30 Jahren vorausgesehen. Ein Deutscher hat uns sogar, als wir im Tessin in den Ferien waren, im eigenen Land angerotzt, weil mein Mann sich die Freiheit nahm, im Garten(!) eine Zigarre zu rauchen. Soweit ist es bereits gekommen.

      8
      0
  • pSz sagt:

    Austausch mit einem Deutschen: In der Bäckerei sage er: „Ich krieg dieses Brot da!“ Weil er absolut sicher sei, dass sie das Brot verkaufen wollen und er es bekommt! Wir CH reden mit Konjunktiv „ich hätte gerne das Brot bitte“ was den Deutschen erstaunt. In der Käserei, wenn er 5 verschiedene Käse kaufe, so sage der Käser 5 Mal „ja gärn, merci viu mau, 150 g …. no drzuä!“ Aber 1 Mal merci am Schluss sei absolut genug.
    Das sind eben schon Unterschiede und nicht nur in der Sprache!

    16
    1
  • Nein sagt:

    Eigentlich alles was hier aufgelistet geschrieben steht stimmt, aber das sind nun mal die Symptome die mit Schengen zu erwarten waren!
    Es gab genug die davor warnten! -Nein, die MSM, die Wirtschaftsverbände oder unsere Parlamente sicher nicht. Diese haben das Stimmvolk mit "abstrusen Fehlaussagen" fehlgeleitet. Und wenn ich die Revision der BV von 1999 genauer betrachte, komme ich zur Auffassung, alles, alles, von langer Hand geplant. Daher: raus aus Schengen, raus aus der UNO, raus aus der WHO!

    20
    0
  • Mark68700 sagt:

    Ä Schwob blibt ä Schwob! Sie flüchten aus dem besten Deutschland aller Zeiten und lernen in ihrer neuen Heimat nichts dazu….

    19
    0
  • reto ursch sagt:

    Bekommen Amherd und Süssli, bekommt die Stadt Bern, ja, bekommt unsere Heimat Schweiz, auch ihr Fett weg? Wie seit Marignano nicht mehr? Tja, danach wäre wenigsten für die nächsten 500 Jahre eine vernünftige schweizerische Neutralitätspolitik wieder gesichert. https://www.youtube.com/watch?v=xd7wh8ldGpI

    15
    0
    • Nein sagt:

      Bekommen Amherd und Süssli... auch ihr Fett weg? Das sind die Allerersten die im Bundesbunker sitzen, und während, wie "danach", aus den Kriegsreserven ihre Nahrungs- und Genussmittel bekommen! vermutlich nicht einmal rationiert.
      Nein, es wird dann an der Militärregierung und Militärgerichtsbarkeit sein, sich der EU und NATO-Freunde anzunehmen.

      4
      0
  • fredy-bgul sagt:

    Die DEU haben eigentlich keine Chance zum wirklichen Eidgenossen zu werden. Die Hürden sind sehr hoch. Rein technisch ist es in einigen Jahren möglich, Anschluss zu finden. Aber inhaltlich, geschichtlich und kulturell braucht es Jahrzehnte.
    Die Erfahrung zeigt: Wenn ein DEU CH Pass Träger nach 20 Jahren in der CH den Dialekt nicht annimmt und meint, die CH Kultur sei etwas hinter dem Mond, dann ist dies halt mangelhaft, Punkt. Gut gemeint ist nicht gut gemacht.

    23
    0
  • Vera natura sagt:

    Wenn man nur zu Ringier Blick hinschaut mit ihrer Joint Venture mit Axel Springer , niemand kann mir sagen das da kein Deutscher Einfluss( Manipulation ) auf die Schweiz ausgeübt wird, ich glaube das nicht . Für mich ist Blick ein Deutsches Medium sorry. Meine Meinung

    24
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Auf einen wirklichkeitsfremden Journalisten mehr oder weniger kommt es nicht an. Die Leser müssen wieder selber denken und nicht jedem "Experten", "Journalisten", etc. alles glauben. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Journi Deutscher oder Schweizer ist. Wirkliche Journalisten, ohne "&", gibt es immer weniger. Die Zürcher müssen den Deutschen ganz einfach sagen, dass sie keine Züricher sind. Sonst sind die Zürcher auch nicht als scheu bzw. auf den Mund gefallen bekannt. Also nicht jammern...

    18
    0
  • Thor der massive sagt:

    Es hat ihn niemand dazu gezwungen in unser Land einzuwandern. Es zwingt ihn auch niemand dazu, unsere Sprache zu beherrschen! Uns zwingt im gegenzug auch niemand mit ihm hochdeutsch zu reden, denn normalerweise passt sich der Gast immer an! Wenn ihm unser System nicht passt, dann darf er natürlich auch ungezwungen wieder in sein deutsches Reich abwandern! Dort steht es ja bestens mit der Meinungsfreiheit! Und tschüss.....

    22
    0
  • gritos do hospicio sagt:

    Endlich kommt der Schweizer Volkszorn wieder einmal zu Wort. Unglaublich, diese Deutschen! Drängen über die Grenze und wollen nicht nur arbeiten, sondern auch noch mit Schweizer Fränkli bezahlt werden. Um den Schweizer Provinzialismus und die ihn konservierende Spezies zu schützen, sollten die teutonischen Fachkräfte mittel Zahlkarte statt Fränkli zur Ausreise stimuliert werden. Dann könnten die vacanten Stellen und Wohnungen mit Ärzten und Ingenieuren aus dem Orient und Afrika besetzt werden!

    17
    11
  • max.bernard sagt:

    Solange die Schweiz von einer Elite in Politik und Wirtschaft geführt wird, die mit dem Rahmenabkommen bereit ist unsere Souveränität und direkte Demokratie an die EU zu verscherbeln, erübrigt es sich über negative Einflüsse seitens der Einwanderer aus Deutschland und anderswo sich gross aufzuregen. Oder anders ausgedrückt: Die wahren Verderber der Schweiz sind selbst Schweizer. Gegen diese lohnt es sich vorzugehen!

    46
    1
  • Eddy sagt:

    Unglaublich was da zum Teil geschrieben wird, da wird den Deutschen vorgeworfen, dass sie Schwierigkeiten haben unsere Mundart zu lernen ? Dass aber der grosse Teil dieser Menschen täglich arbeitet, Steuern zahlt usw. wird nicht zu Kenntnis genommen.

    10
    27
    • Jacob Tomlin sagt:

      Steuern zahlen ist nicht genug. Auch Inhaber von Kebap-Buden zahlen, meistens nicht genug, denn wer weniger als 80'000 verdient, bezieht mehr als er einzahlt.

      24
      1
    • Senecia sagt:

      Eddy: Das die Deutschen täglich arbeiten?! In unseren Stellen und auf unseren Ämtern und Behörden?! Nur weil unsere Politiker dämlich genug sind, die Massenzuwanderungsinitiative nicht umzusetzen. Uns unsere Arbeitsstellen wegnehmen, obwohl schlecht ausgebildet, nur weil sie bereit sind, Lohndumping zu betreiben, ist nicht die feine Art! Das sie dann unsere Spache auch noch verhunzen, mit ihrer Pseudomundart, kommt noch erschwerend dazu.

      26
      2
    • gasseon sagt:

      Selbst Schweizer beherrschen die eigene Sprache nicht mehr. Ich habe in drei verschiedenen Kantonen gearbeitet und einiges am Dialekt angenommen,manchmal ganz lustig. Aber ich bin stets auf die regionalen Gegebenheiten eingegangen. Es funktioniert recht gut. Das der Deutsche da sprachlich Ptobleme hat liegt suf der Hand.

      15
      0
    • der nachdenkliche sagt:

      @Eddy Meiner Ansicht nach sollen die Deutschen nicht schwiitzertütsch lernen oder ein gekünsteltes Grüzi von sich geben. Es liegt auch an uns Schweizern, nicht jedes Wort aus der BRD zu übernehmen und zu unseren Eigenheiten zu stehen. Und wenn die Zürcher nicht den Mumm haben zu sagen, dass sie keine Züricher sind, dann sind sie selber Schuld. Und was den deutschen "Journalisten" angeht, so erzählt er den gleichen Schwachsinn, der auch von Schweizer "Journalisten" verbreitet wird. Cool down.

      12
      0
      • pSz sagt:

        🤣🤣🤣 Ja, das Englisch hat sich auch eingeschlichen, Sorry, very Sorry und LOL, habe viel englisch gelernt wegen meiner Enkelin: Sie hatte ein Like a bike, ein Follow me bike und jetzt ein City bike. 🤣

        7
        1
  • max.bernard sagt:

    Nicht nur in den Medien, auch an den Hochschulen haben sich weitaus mehr Deutsche eingenistet - oft über eigene Netzwerke - als unserem Land gut tut. Nicht weil sie Deutsche sind, sondern weil sie in diesen öffentlichen Positionen ihre mitgebrachten Ansichten sehr wirkungsvoll verbreiten können und dies auch tun. Daher sind wir, im Gegensatz zu Köppels Forderung, auf dem Wege zu einer Verdeutschung der Schweiz statt einer Verschweizerung Deutschlands.

    32
    3
  • Ja, die Sprache ist gewöhnungsbedürftig aber sonst habe ich keine Mühe mit meinen D Mitbewohner in der CH! Auch am Bahnhof oder auf dem Sozialamt sehe ich sie nicht “herumlungern!” Über die Zeit werden Sie auf das “Bei uns geht das ruck zuck, zack zack” auch noch verlieren und dann passt’s!

    22
    3
  • albin.pfister sagt:

    Es hat zu viele von diesen Deutschen in der Schweiz. Selbst in Amtsstuben nisten sie sich ein. Mir wird schlecht wenn ich von Deutschen im amtlichen Stuben bedient werde. Leider machen wir nichts dagegen. Wir lassen uns schleichend kolonisieren.

    28
    3
  • Maerco sagt:

    Meine Erfahrungen mit Deutschen sind sehr gut. Viele Aerzte kommen aus Deutschland, um die können wir froh sein. Natürlich gibt es auch negative Beispile aber die sind selten. Auch muss ich sagen, dass ich als Schweizer in Deutschland immer freundlich aufgenommen werde.

    18
    9
    • pit ralon sagt:

      Maerco: Sie haben gute Erfahrungen gemacht und äußern die zum Mißfallen von kleinkarierten Landsleuten. Objektiv gesehen sind deutsche Ärzte und andere Fachleute ein Gewinn für die Schweiz und ein Verlust für Deutschland. Ca. 250.000 gut ausgebildete Fachkräfte verliert Deutschland jedes Jahr, einen erheblichen Teil davon an die Schweiz. Resultat großformatiger Werbeanzeigen Schweizer Unternehmen in deutschen Medien seit Jahrzehnten!
      Macht einfach Schluß damit und bildet euren Bedarf selbst aus!

      17
      0
  • uwe.albers sagt:

    Ich bin selber als 50% Schweizer vor 30 Jahren in die CH gekommen. Wenn ich die Deutschen in meinem Umfeld als selbständiger Unternehmer anschaue sind ALLE gegen die EU- Unterwerfung.
    Ich weiss natürlich nicht wie es in den Sozialberufen aussieht die ja perse links sind. Man beisst halt nicht die Hand, die dich füttert.

    33
    2
    • max.bernard sagt:

      Diese Ablehnung der in der Schweiz tätigen deutschen Unternehmer gegenüber der im Rahmenabkommen vereinbarten Unterwerfung der Schweizer Wirtschaft unter das Joch der EU-Bürokratie hat ihren Grund in den damit im eigenen Land gemachten negativen Erfahrungen. Erfahrungen, welche die deutschen Unternehmer ihren Schweizer Kollegen voraus haben. Was z. T. deren Blauäugigkeit erklärt, mit der sich diese für das RA einsetzen. Umso schmerzlicher wird das Erwachen sein, sollte das RA Realität werden.

      25
      0
    • marlisa.s sagt:

      Es sind aber namentlich deutsche CEOS in der Schweizer Pharmaindustrie und anderen Grosskonzernen, die in erpresserischer Weise unsere Politik dazu treiben, diese irren Rahmenverträge mit Endziel EU zu unterschreiben. Dann die sogenannten deutschen Experten auf allen Ebenen, die uns sagen wo’s langgehen soll. Frau Stadler u Frau Eckerle sind uns allen noch in bester Erinnerung.

      22
      1
      • der nachdenkliche sagt:

        @marlisa.s Am Ende wird es wieder auf die Stimmbürger in der Schweiz ankommen. Die paar deutsche CEO's sind meiner Ansicht nach nicht das Problem, sondern die Frage stellt sich, ob die Schweizer Stimmbürger noch in der Lage sind, selbstständig zu denken. Und was die Verbände angeht, so wären da die Mitglieder, also die Unternehmen, gefordert, für Ordnung zu sorgen. Für unser Land sind wir verantwortlich. Das müssen wir uns wieder bewusst werden.

        10
        0
  • Raffael Kellner sagt:

    Liebe Schweizer, bitte stecken Sie uns Deutsche nicht alle in einen Sack. Viele von uns lesen Weltwoche, sind grosse Fans von Marktwirtschaft, Neutralität und direkter Demokratie, arbeiten hart, zahlen im Land Steuern und immerhin unsere Kinder sprechen Schwyzerdütsch. Dass die Schweizer Leitung von SRF, Tagi und NZZ billige Schreiber aus dem Ausland rekruitiert, dafür können wir nichts. Und mit Verlaub - viele in Bern denken leider genauso wenig bürgerlich wie ihre Zeitgenossen in Berlin.

    60
    3
  • hannibal barkas sagt:

    Echt krass [Ironie: off] die Kommentare hier.
    Ich wohne auf dem Land und habe wohl die letzten 20 Jahre verpasst, was in anderen Regionen der Schweiz durch die eingewanderten aus D passiert ist.
    Das sollten wir Eidgenossen doch handhaben können!
    Am Ende ist doch wichtig, dass die Eingebürgerten aus D bei der Abstimmung zum RA das Kreuz am richtigen Ort machen. Die anderen aus D haben sowieso nichts zu sagen.

    22
    2
    • Nein sagt:

      Die eingebürgerten Deutschen, die ich kenne (Handwerk/Produktion) sind ganz bestimmt nicht auf der Seite der EHUUULer, die sind sogar empört, über das was hier durch unsere Politschranzen abläuft. Aber eben!!! das ist die Differenz zwischen Handwerk/Produktion und den Etepetete-Schiki-Miki-Studierten an den Universitäten und den Schreibstuben der Presse und öffentlichen Ämtern (wo diese eigentlich NICHTS zu suchen hätten).
      ALLES ALLES ALLES wird von unseren Politschranzen L, G, M, F, arrangiert.

      3
      1
  • chang hang pung fummel sagt:

    meine sympatie zu deutsxhland resp..deutsche leute, die auch deutsch sind..ist bisserl verflogen..den gewissen humor, wie gruezi ...war mal..den seit 2004 haben sich andere deutsche im land eingenistet..die nicht so sympatie bei mir anhaeufen..vorallem spreche die an , die auf dem bau kamen..die ganze marktoeffnung ist zwar fuer wenige ein plus. da die deutschen nicht in der lage sind ihr grosses problem seit jahrzehnten ,sprich Migration..einfach nicht loesen wollen. wie bei uns!!schoene abe

    12
    2
  • J. Hofer sagt:

    Die deutschen Einwanderer bringen ihre Kultur mit in die Schweiz, genau gleich, wie es ihre muslimischen Pendants in Deutschland machen. Was man in der alten Heimat beklagt, will man in der Neuen einführen und umsetzen, damit man sich heimisch fühlen kann. Vorschlag: Bleiben wir doch alle in unseren Heimatländern, übernehmen Verantwortung und tragen dazu bei, bessere Bedingungen für alle zu schaffen. Bitte meinen Kommentar nicht wieder löschen! In der WW sind diverse Meinungen doch erwünscht?

    39
    0
    • der nachdenkliche sagt:

      @J. Hofer Es gibt Vergleiche, die hinken - ihrer ist samt Rollstuhl von der Strasse abgekommen. Es liegt auch an uns, zu unseren Eigenheiten zu stehen. Nicht hintenherum maulen, sondern ganz einfach von einem Velo und einem Trottoir, etc. reden. Putzig ist, dass ein Zürcher sich über die Deutschen aufregt, denn manchmal gehen mir auch einige Züricher, sorry Zürcher wegen ihrem Gehabe auf den Geist. Es ist aber wie bei den Deutschen: Es gibt solche und andere also.

      6
      1
      • Nein sagt:

        da die Stadt ZÜRICHER so wahnsinnig links sind und ganz gerne in die EU möchten, könnte man da nicht ein einvernehmliches Abkommen schliessen? Wir sind ja nicht die Ukraine 🙂
        An einem Stichtag X, werden alle Bewohner der Zürich-Stadt, zu Stadt-Zürchern und gleichzeitig wird das Territorium 1:1 mit der Stadt Konstanz umgetauscht (mit Büsingen als Zugabe). Ich bin mir fast sicher! die Konstanzer wären mehrheitlich begeistert und für die Schweiz wäre es ein Gewinn. Winterthur wird Kt. Hpt. Stadt.

        1
        1
      • Senecia sagt:

        der nachdenkliche : Der Vergleich von J. Hofer hinkte ganz sicher nicht! Als ob das mit unseren Eigenheiten so einfach wäre, wenn unsere Jugend an Hochschulen und Unis von Deutschen umerzogen wird! Frage, woher nehmen Sie Ihre Gewissheit, dass die Person Hofer ein Zürcher ist? Scheinbar gehören sie nicht zu den Gleichen, aber entschieden zu den anderen!

        2
        0
    • hgar218 sagt:

      Unsinn, lieber J. Hofer, die Deutschen passen sich schon an, nur stossen sie dabei nicht auf Gegenliebe vieler Schweizer, die immer mit Misstrauen kommen!

      2
      1
  • marlisa.s sagt:

    Soeben ist bei mir die Hutschnur geplatzt. Eine Beamtin der eidg. Rassismuskommission, ja tatsächlich eine Deutsche, hat der Basler Fastnacht in oberlehrerinnenhafter Manier aufgezeigt, was gesagt werden darf, dass Rassismus u Diskriminierung sowie schwarzpigmentierte Gestalten keinen Platz mehr haben. Sogar die Fasnacht, die bisher eine gewisse Narrenfreiheit hatte, fällt nun dieser dekadenten Wokeness zum Opfer

    53
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Liebe Marlisa.s.! Gerade bei der Eidg.! Rassismuskommission haben ausgerechnet Deutsche und andere Ausländer nichts zu suchen. Brunschwig Graf glaubt das Sagen zu haben, eine arrogante Deutsche, so wie die meisten sind. Ich denke, dass die Schnitzelbänggler sich dies nicht bieten lassen. Diese Tante zeigt immer wieder, wie die D uns IHRE unsägliche Kultur aufzwängen wollen. Bezeichnend ist, dass die Kommission noch NIE gegen Ausländer anging, welche sich GEGEN Schweizer rassistisch äusserten!

      17
      0
    • der nachdenkliche sagt:

      @marlisa.s Auch hier gilt: Die Basler sollen ihre Fasnacht veranstalten wie sie es immer tun. Lasst die Dame reden. Ich denke nicht, dass die CH-Mitglieder der EKR über mehr gesunden Menschenverstand verfügen. Die Bürger müssen wieder mehr eigenständig denken und dieses Gerede ignorieren. Jeder einzelne ist gefordert. Nicht immer zusammenzucken, wenn jemand Nazi oder Rassist schreit, sondern die Frage nach der Toleranz des Gegenübers stellen.

      11
      0
    • Nein sagt:

      Liebe Marlisa, auch wenn ich meinen Magen beruhigen muss, ihn vergewaltige das Abendessen weiter zu verdauen und nicht zurück via Speiseröhre nach draussen zu jagen ... ES GESCHIEHT den BASLERN RECHT! Es kann ja nie genug links sein, nie genug EHUUUU.
      Das ist die Kost, welche die Stadt-Basler Stimmbevölkerung uns andern zumutet, und wenn ich da noch gleich an einen Bundesrat denke (mein Magen tobt), ich wünsche den Bürgern von BS, GE, NE, JU etc. 1 Millon EU-Vorschriften zum Umsetzen.

      2
      0
  • Atlas sagt:

    Und nicht vergessen wie sich die Deutschen beim Bahn- und Busfahren breit machen und uns ihre deutschen Ausdrücke aufzwingen. Am Bahnhof von Solothurn haben sie die Busperrons in Buskanten (!) getauft. Die grässliche Wortwahl greift auf andere Schweizer Städte und Dörfer über. Zum Beispiel in Herzogenbuchsee: Dort wird in der Planung des neuen Busbahnhofs von Buskanten gefaselt. Die Schweiz ist aber seit jeher ein kantenloses viersprachiges Land, meine Damen und Herren aus dem grossen Kanton.

    34
    1
    • max.bernard sagt:

      Was können die Deutschen dafür, wenn Schweizer Beamte unsere Sprache eindeutschen!

      17
      2
      • Nein sagt:

        Schweizerbeamte? Neee, Staatsangestellte, deutscher Nationalität, und das in vielen Kantons- und Bundesämtern.
        Kann man sich vorstellen, in der USA oder Frankreich würde ein Ausländer in Regierungs- & staatliche Verwaltungsämter, mal abgesehen von den Reinigungstruppen, in einer höheren Position angestellt? Die Ausländer nehme einfach an, was ihnen unsere EU und NWO-philen Eliten anbieten. Es ist nicht der Fehler der Ausländer sondern der unsrige, dass wir das akzeptieren. Raus aus Schengen.

        2
        0
    • Eliza Chr. sagt:

      Einfach stur UNSERE Ausdrücke anwenden, wie Perron, Coiffeur, Velo, Portemonnaie usw.. Die Deutschen haben doch das Problem, französische Worte und Namen nicht aussprechen zu können oder wenn, dann mit der Betonung auf der falschen Silbe. Dauernd zu hören am TV. Oder sie sprechen die Worte so aus, wie sie geschrieben werden, z.B. Michelin🙄!

      7
      1
  • helvetia85 sagt:

    Die Arroganz der Deutschen geht mir schon lange gegen den Strich und ist mit ein Grund weshalb ich schon lange ausgewandert bin. #HistoryRepeat ist ja einfach nur erschreckend was aktuell im Besten Deutschland aller Zeiten abgeht. #MeineMeinung

    23
    3
  • snoopisch sagt:

    Ich bin der Meinung, dass es nicht fünzehn, sondern zwanzig Mal zu viele Deutsche in der Schweiz hat. Wo das hinführt, sieht man hier.

    Es kotzt mich an, dass mir das unsere Politiker antun. Ich will das NICHT.

    31
    2
  • snoopisch sagt:

    Ich bin der Meinung, dass es nicht fünzehn, sindern zwanzig Mal zu viele Deutsche in der Schweiz. Wi hinführt

    7
    1
  • kostas sagt:

    Genauso kammen die britischen Siedler in dem Land der Indianer, das sich jetzt USA nennt. Zuerst wenige, dann immer mehr und zuletzt gab es keine Indianer mehr. Immer wo sie auftauchen gibt's nur Zerstörung und Unfreiheit. Ist ein Grüner überhaupt ein Deutscher?

    22
    1
  • Stefan Basler sagt:

    Es gibt ein Sprichwort das heisst: All zuviel ist ungesund!

    35
    0
  • vfb1893 sagt:

    An die Deutschenfresser hier in der Community, ääh: Gmeind‘. Ich komme pro Jahr mehrmals aus Süddeutschland in die Schweiz, tausche vorher alle meine Euroli in Fränkli um, lasse alle Fränkli dann bei Euch und haue wieder ab. Ich halte mich in den Aussagen extrem zurück, sage erst einen Satz, wenn der Schweizer zuvor mindestens drei Sätze gesagt hat. Ich belehre niemanden, erkenne alle Schweizer Gepflogenheiten an, und versuche auch, mich unauffällig zu verhalten. Was will man mehr?

    36
    3
    • freelancer sagt:

      Es gibt Anständige und Unanständige, unabhängig vom Pass. Menschen wie Sie sind gute Botschafter und herzlich willkommen.

      26
      1
    • bacchus sagt:

      Quod erat demonstrandum! Der hat definitiv nicht begriffen.

      1
      5
    • Eliza Chr. sagt:

      Sie sind eben der Unterschied .... Süddeutsche, Bayern und sogar Sachsen sind nicht wie die Mittel- und Norddeutschen! Der Unterschied ist leider frappant! Mit den Erwähnten, also auch Ihnen, kommen wir eigentlich gut klar... 😉 und können beide miteinander in Mundart sprechen, müssen also nicht auf Hochdeutsch umstellen, wie das von jenen aus dem Norden als selbstverständlich verlangt wird...., falls man nachgibt! Jene verstehen ja schwäbisch auch nicht😂.

      6
      0
      • hgar218 sagt:

        Wieder Unsinn, liebe Eliza, noch nie im Ausland gewesen? Z.B. in Frankreich, wo es wie überall in der Welt verschiedene Regionen mit ihren Dialekten und Akzenten gibt, die nur mit einer Hochsprache zusammen gehalten werden. Oder gehen Sie mal Norddeutschland, da finden Sie auch herzliche Leute wie im Süden Deutschlands, nur leider mit einem anderen Akzent oder manchmal anderen Dialekt.

        3
        0
  • nm70 sagt:

    Haben Sie Verständnis für das Schweizer System? Eher nicht. Sie verstehen es nämlich nicht. Es ist auch nicht ganz leicht zu verstehen, wenn man aus einem wirklich ziemlich anderen Politik-System kommt. Dort spitzt sich alles auf Bundestagswahlen zu, meinetwegen auch noch auf Landtagswahlen. Alle 4 Jahre das Kreuz. Gewiss, das ist schon noch demokratisch. Dort ist vieles von der Politik abhängig, weil sie in alles hineinlangt. Man ist doch eher von d Politik abhängig bis gesteuert. Eher Untertan

    23
    2
    • max.bernard sagt:

      Es gibt in Deutschland Abermillionen, die von der ihre Bedürfnisse negierenden repräsentativen Demokratie die Schnauze voll haben und sich unsere direkte Demokratie wünschen. Leider gibt es dort ebenso viele Untertanengeister, die sich alles von der Politik vorschreiben lassen wollen. Gibt es leider auch bei uns. Nämlich diejenigen, welche in die EU drängen.

      16
      0
  • hgar218 sagt:

    Warum auch nicht! Das Schwiizerdütsch ist eben nur lokal zu gebrauchen, selbst Nachbarkantone rümpfen die Nase über den anderen. Da ist eben eine Hochsprache wichtig, die von allen verstanden wird. Ist leider schon 10’000 Jahre schon. Ein bisschen Geschichte ansehen, das hilft bei der Beurteilung der ungeliebten Nachbarn!

    4
    31
    • freelancer sagt:

      Unsere alemannischen Dialekte in der Deutschweiz sind doch schön und vielfältig, auch wenn wir uns deswegen manchmal aus Jux auf die Schippe nehmen. Das ist in anderen Ländern nicht anderst.😉

      17
      1
    • Jacob Tomlin sagt:

      Es geht nicht um die Mundart, sondern um das Alemannisch beeinflusste Hochdeutsch, wovon das Bayrische, Württembergische, die Deutschschweizer Dialekte gehören. Speziell um das helvetische Standarddeutsch,das wesentlich vom Französischen beeinflusst ist. Die Schweiz ist nicht wie Deutschland ein Germanisches Land, sondern ein Alemannisch-Romanisches. Also 'Velo auf Trottoir' und nicht 'Fahrrad auf Gehsteig' .

      9
      0
    • Eliza Chr. sagt:

      Nee, die 'Hochsprache'🙄 ist unwichtig, denn die Mittel- und Norddeutschen verstehen ja nicht mal die Süddeutschen, also Schwaben und Bayern, mit welchen wir Mundart reden, .... und sie verstehen uns, wie wir sie auch!

      1
      1
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Solange wird es nicht dauern, dann sind die Deutschen im Land evtl. die letzten die uns verstehen. Schau ich in die Schulen wird mir angst und bange!

    32
    1
  • yvonne52 sagt:

    Genau des ist die Crux. Sobald die Deutschen hier anfangen die Schweizer zu gängeln, zu missionieren und zu belehren, gibt's logischerweise eins auf die Mütze. Wir wollen sicher nicht in unserem eigenen Land zu "Deutschen" umerzogen werden. Thank you very much.

    41
    2
  • Ueli sagt:

    Nicht zu vergessen, weil schon zu stark "eingebürgert", das eingewanderte Hallo statt dem Grüezi - wenn überhaupt gegrüsst wird.

    31
    2
  • Chrüütlibuur sagt:

    Deutschland, ein Land der Sonderlinge und Rosinenpicker.
    Egal, ob Energie, Klima, Corona, Sanktionen, Neutrlität, etc. Die tatsächlichen Rosinenpicker und Sonderlinge mit Sonderwegen ist die BRD. Was DE der CH vorhällt, ist sie maximal selbst.

    31
    2
  • Senecia sagt:

    Ich bin bas erstaunt! Genau das sage ich jetzt seit ein paar Jahren. Die Deutschen kommen hier an und fordern, dass wir Schweizer ihnen gefälligst den Hof machen und ihre dümmlichen Wünsche umsetzen. Unsere Politiker sind doof genug und machen vor denen einen Kniefall. Weshalb laufen wir immer wieder sehenden Auges in das Verderben? Die Schweizer ist längst in deren Hand, siehe Finma.

    41
    4
  • herby51 sagt:

    Die MsM sind auf jeden Fall deutsch gesteuert,und alle Berichte werde ja von ARD oder ZDF übernommen.Auch die super Experten sind fast alles Deutsche. Das beste Beispiel ist Philipp Dahm bei Bluewin.Um nur einen zu nennen.

    52
    0
  • lisa8050 sagt:

    Nicht zu vergessen die Arroganz und Besserwisserei. Wäre sehr froh, wenn diese Nation wieder abhauen würde. Aber wer geht schon gerne in einen Pleitestaat zurück? Also einfach froh sein, dass wir sie aufgenommen haben

    43
    4
    • hgar218 sagt:

      Nein, das ist eine falsche Ansicht, die Deutschen waren schon seit Jahrhunderten in der Schweiz und haben auch im 19. Jahrhundert den schweizerischen Bundesstaat mit gestaltet durch deutsche republikanische Migranten, direkt von den Wirren in Frankfurt (Paulskirche) des 1848 in die Schweiz flüchten mussten. Schon vergessen oder verdrängt? Mal Geschichte der Schweiz anschauen und nicht krakelen, jeder Deutsche ist schlecht!

      8
      24
      • am-Schül-sini-Meinig sagt:

        Wenn jemand von aussen die Schweiz mitgestaltet hat, sind es die Hugenotten aus Frankreich, sicher nicht die Deutschen.

        21
        2
      • vfb1893 sagt:

        Sie Sache verhält sich noch etwas anders: Die Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird. Die Germanen waren eine Gruppe von Stämmen, die in der Antike und im Frühmittelalter in Nord- und Mitteleuropa lebten . Die Alemannen waren somit Teil der Germanen. Dies gilt auch für deren Nachkommen. Schweizer und Alemannen-Schwaben unterscheidet kulturell nichts, auch wenn die Schweizer das Haus Habsburg 1499 besiegten.

        6
        4
      • Senecia sagt:

        hgar218: Das mag ja sein, aber sie kamen sicher nicht in so rauen Mengen! Die Geflüchteten waren damals offenbar etwas demütiger, als ihre arroganten Nachkommen.

        15
        1
      • max.bernard sagt:

        Was Sie hier behaupten ist falsch. Daher empfehle ich Ihnen das Buch von T. Maissen, "Vom Sonderbund zum Bundesstaat", in dem dieser ausführlich die NZZ-Artikel aus jener Zeit zitiert. Dabei wird deutlich, welch grosse Differenzen zwischen den Verfechtern der Demokratie in der Schweiz und denen in Deutschland, allen voran zu den in der Paulskirche in Ffm. versammelten Delegierten bestanden haben. Weshalb diese, sich den Fürsten anbiedernden "Demokraten" von der NZZ heftigst kritisiert wurden.

        10
        1
        • Nein sagt:

          Papparlapapp! Bezügl. DE: Ce le ton qui fai la musique! Ich bin Demokrat, vertrete daher das alle politischen Entscheidungen vom Volk teils obligatorisch oder auf Wunsch (Referendum) abgesegnet oder verworfen werden können. So wie es auch in Liechtenstein ist!
          Wir Berner sind mehrheitlich mit unseren "gnädigen Herren" nicht schlecht gefahren. Auch zur Reformation gab es eine Befragung. Ich will sicher nicht mit Jakobinern gleichgesetzt werden! Vielleicht unterscheiden wir uns hier von Zürich?

          1
          0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Wann bringt die Weltwoche eine Lobhudelei statt über die Muslime über die Deutschen? Nicht zu ignorieren: die Österreicher, die Tiroler und Südtiroler, Vorarlberger, Elsässer etc. Sind uns mentalitätsmässig ähnlicher, wie auch die Bayern, Schwaben, Württemberger. Warum müssen wir uns anpassen und nicht sie an uns? - Billet, Velo, Redaktor, Lift, Passagier, Trottoir, Coiffeur, EU Nein!

    138
    0
  • mosert sagt:

    Ja ich denke auch, dass die vielen Deutschen, die sich seit der PFZ hier auf allen Ebenen der Gesellschaft breitmachen, unserer Schweiz mehr geschadet haben als all die Asylanten, die man ja eigentlich auch ausschaffen sollte.

    142
    18
  • werner.widmer sagt:

    Ich lese täglich wie unser Schriftdeutsch mit Wörtern aus dem Norden verpestet wird. Knaller, Tschüss, Fahrrad, Wagen, Züricher, Aber auch deren Belehrungsanstrengungen übernehmen wir fortlaufend.

    177
    1
    • Eliza Chr. sagt:

      Da sagen Sie was 👍🏻. Fehlt noch 'tschüssi,grützi,Frisör'. Ich 'schätze' bes. die Arroganz der Mittel- und Norddeutschen, die glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefr...., das Hervordrängen und die Hierarchiekultur😤! Die Süddeutschen, Bayern und sogar Sachsen haben diese Allüren nicht. Die wachsende Unbeliebtheit kommt nicht von ungefähr, Sie glauben zu wissen, wie wir Schweizer, unsere Firmenkultur und unsere Mentalität sind🤢, doch haben sie null Ahnung. Wir wollen keine D sein!

      35
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.