«Altmodisch neutralistisch»
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Mörgeli

«Altmodisch neutralistisch»

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26.02.2025
Der deutsche Botschafter Michael Flügger beurteilte in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF die Zuwanderung als unproblematisch. 2023 seien 80.000 EU-Bürger in die Schweiz gezogen, «alle mit Arbeitsvertrag». In Wahrheit ist fast die Hälfte davon nicht erwerbstätig, betrifft den Familiennachzug oder die Ausbildung, ist nicht bestimmbar oder offiziell erwerbslos. Exzellenz Michael Flügger findet, dass sich die Zahlungen der Schweiz an die Ukraine «in überschaubaren Grenzen halten». Er erwartet eine «gewisse Solidarität der Schweiz, wenn es um die Gesamtsicherheit geht». Der geschichtsvergessene Botschafter sollte sich einmal überlegen, was sein eigenes Land bez� ...
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3 Kommentare zu “«Altmodisch neutralistisch»”

  • Karoline sagt:

    Da kommen mir wieder die Worte Tucholskys in den Sinn zum Werk Heinrich Manns "der Untertan". Es ist das Herbarium des deutschen Mannes: hier ist er ganz in seiner Sucht zu befehlen und zu gehorchen, in seiner Rohheit und seiner Religiosität, in seiner Erfolgsanbeterei und in seiner namenlosen Zivilfeigheit.

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  • Selene sagt:

    Der deutsche, arrogante Botschafter hat sich bei uns NICHT einzumischen. Er ist der Erste, der brüllt: 'Einmischung', wenn ein anderes Land dies bei Deutschland tut. Also hat er hier zu schweigen.Zuerst wäre es dringend nötig,in seinem EIGENEN Land den Laden auszumisten!Es gäbe Arbeit für mind. fünf Jahre!Die Deutschen haben in den letzten 80 und mehr Jahren nichts gelernt.Sie bleiben grossmaulig,arrogant,gleichzeitg geistig verarmt mit einem endlos tiefen Niveau und deshalb so 'beliebt'! 20:58

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  • seez sagt:

    Ausgerechnet ein Deutscher, die doch selbst gar nichts schaffen, ausser kriegen und zerstören, macht der Schweiz Vorschriften! Warum hat man den überhaupt reden lassen? Haben die Verantwortlichen kein Rückgrat, Hosenscheisser!?19:52

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