Anzeige
Weltwoche logo

Medien

Gonzalo Lira und die Propaganda

9 85 2
23.02.2024
Am 12. Januar starb der amerikanische Blogger und Selenskyj-Kritiker Gonzalo Lira in einem ukrainischen Gefängnis an einer Lungenentzündung. Der mit einer Ukrainerin verheiratete und in Charkiw lebende Lira sass offiziell wegen Russlan ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Gonzalo Lira und die Propaganda”

  • Da wär noch was sagt:

    Gonzalo Lira starb an einer Lungenentzündung. Lieber Herr Baur, haben Sie den vollständigen Obduktionsbericht plus die vorgängige Krankengeschichte erhalten?
    Beide Männer, Navalny und Lira sind in der "Zwangsobhut" gestorben. Beide haben die jeweiligen Regierungen gestört. Und beide Opfer werden nun für Propagandazwecke eingesetzt. Bei Propagande ist die Wahrheit aber immer das erste Opfer.

    1
    4
  • Eliza Chr. sagt:

    Mit Nawalny lässt sich besser Propaganda gegen die Russen machen. Bei Lira geht das nicht, denn schliesslich haben die Amis die Ukrainer in den Stellvertreterkrieg gegen Russland geschickt und würden deshalb die Ukraine nie für den Tod Liras verantwortlich machen, selbst wenn sie ihn geköpft hätten.

    10
    0
  • x sagt:

    Selenskji’s derzeit grösste Propagandalügen sind die «Demobilisierung» von 300'000 Soldaten und Verluste von angeblich nur 31'000. Massenbeurlaubung bei bröckelnder Front? Nie im Leben! Realistisch dürfte man eher die beiden Zahlen zu Gesamtverlusten addieren. Darum jetzt die «Demobilisierung» frei nach Habeck: «Sie sind nicht tot, sie sind nur «demobilisiert». Um für die ihm aus der Hand fressenden, westlichen Kameras den Schein zu wahren, genügen wenige Tausend «Frontrückkehrer».

    11
    1
    • x sagt:

      Gonzalo Lira hatte mehrmals Fragezeichen hinter die Verlautbarungen Selenskji's gesetzt und versucht, der Realität auf den Grund zu gehen. Das hat ihm auf schreckliche Weise das Leben gekostet. Und seine wertewestlichen Journalisten-Kollegen und die wertewestlichen Politiker haben alle weggeschaut, einschliesslich diejenigen des Landes, dessen Staatsbürger er war, nämlich die USA.

      7
      0
    • onckel fritz sagt:

      Demobilisierung? Im deutschen Beamtenrecht ist gesetzlich eindeutig geregelt: „Stirbt ein Beamter während einer Dienstreise, ist die Dienstreise damit beendet.“

      0
      0
  • hbn1959 sagt:

    Diese verlogene Doppelmoral der westlichen Politiker und der Medien im Mainstream ist zum kotzen

    19
    0
  • Edmo sagt:

    Verwundern würde mich nur, wenn sich der Westen für Gonzalo Lira und seinen Tod interessierte. Der Mann hat das total verlogene westliche Narrativ nicht unterstützt. Logisch, sind nun alle froh, dass er weg ist. Ihn zu bedauern, oder gar die Rechtsstaatlichkeit der Ukraine zu hinterfragen, käme einem Angriff auf die eigene Überzeugung gleich. Doch so etwas gibt es seit Corona nicht mehr. Die eigene Überzeugung wird entgegen allen Fakten stets bis aufs Blut verteidigt.

    14
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Die Masken fallen seit SARS-COV-X täglich. Die Leitmedien stehen schon länger nackt da. Einfach unglaublich. Wie tief will/muss/soll die westliche Propagandamaschine noch sinken? Die Machtelite kann alle Blumen abschneiden. Aber sie kann nie den Frühling aufhalten.

    24
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.