Anzeige
Weltwoche logo
Schlüssel zum Erfolg: F-35-Kampfjet über Zentralisrael, 14. April.
Bild: ABIR SULTAN / KEYSTONE

Iranische Luftattacke war ein Flop

Arabische Schützenhilfe für Israel

Erstmals hat der Iran Israel direkt angegriffen. Die massive Luftattacke war ein Reinfall. Dank einer Koalition mit Jordanien, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

15 23 41
19.04.2024
Eben noch war Israels Premier Benjamin Netanjahu wegen seiner Kriegsführung im Gazastreifen weltweit schweren Vorwürfen ausgesetzt. Doch in der Nacht auf den 14. April kamen auch seine schärfsten Kritiker dem Staat Israel zu Hilfe: die USA, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Arabische Schützenhilfe für Israel”

  • per aspera ad astra sagt:

    Ich vermute jede Boden-Luft bzw. Luft-Luft Rakete die für das Abfangen verwendet wurde ist um ein vielfaches teurer als eine langsam fliegende Drohne. Von daher mag militärisch kein Ziel erreicht worden sein - finanziell jedoch sehe wohl. Geht man von 500000 Dolllar pro Rakete aus wären bei 300 Drohnen ca. 150 Millionen Dollar vernichtet worden - bei einem Haushalt von 120 Milliarden und 7,5% Militär = 9 Milliarden ist der Schaden 1,6% des Budgeds - das ist nicht wenig.

    1
    0
  • ib sagt:

    Israel verliert strategisch und wird weltweit zum Paria.

    Wer fundiert informiert werden möchte suche in youtube.com nach folgenden Namen: Max Blumenthal, Aron Maté, Chas Freeman, Col. Douglas Macgregor, Prof. Jeffrey Sachs, Scott Ritter, Ray McGovern, Lt. Col. Karen Kwiatkowski

    3
    1
  • bijankoch sagt:

    Israel überschritt in Damaskus die Grenze und der Iran reagierte. Israel wird in Zukunft verdeckte Maßnahmen gegen den Iran ergreifen, daran besteht kein Zweifel,
    und der Iran wird darauf reagieren. Dem iranischen Volk droht ein Angriff durch israelische Atomsprengköpfe. Daher ist es für den Iran notwendig,
    seine nuklearen Fähigkeiten aufzuholen, um Israel, diese kleine verrückte Nation, abzuschrecken.

    3
    2
  • bijankoch sagt:

    Das Ganze begann damit, dass Israel das iranische Konsulat neben der Botschaft in Damaskus zerstörte und zwei Generäle und 15 weitere Menschen ermordete. Iran
    hat gezeigt, dass es die stärksten Verteidigungsanlagen Israels durchdringen kann.
    Wir wissen, dass Israel seit 2001 iranische Wissenschaftler ermordet und iranische Einrichtungen in die Luft sprengt.
    Israel bringt verschiedene Computerviren in die iranischen Einrichtungen und erlaubt sich im Prinzip alles.

    4
    2
  • Fazit sagt:

    SO EIN QUATSCH! Das war persische Kriegskunst auf dem höchsten Niveau: Viel Schrott unterwegs , dessen Bekämpfung ein Mehrfaches gekostet hat. Die eigentlichen Ziele wurden mit «richtigen» Raketen getroffen. Iran hat im Gegensatz zu den Meuchelmördern keine zivilen Opfern verursacht und sonst nur eine Kleinigkeit seiner Möglichkeiten gezeigt: nur «es Müsterli». Nicht die grossen Kaliber. Nur die gekauften Araber sind für Israel.

    9
    3
  • Da wär noch was sagt:

    Ich vermisse im Artikel die Angabe, dass der Iran seine Nachbarn 72 Stunden vor dem Angriff informiert hat, nur so von wegen Überraschung. Auch hat der Iran behauptet keine spezifischen Ziele in Israel angegriffen zu haben. Das war nichts anderes als ein grosser, lauter Schuss vor den Bug, nachdem Israel das iranische Konsulat in Syrien zerbombt hat und dabei hohe iranische Militärs ermordet hat.

    6
    0
  • Was ist Fakt? Eine große Anzahl von Drohnen mit Voranmeldung wurde mit Unterstützung von den USA und anderen Staaten zu einem “hohen” USD Preis abgefangen. Setzte der Iran vornehmlich billige und alte Drohnen-/Raketentechnologie ein? Waren die 1% der Raketen, die nicht abgefangen wurden “neue” Raketen? Einmal mehr kann man Propaganda nicht von Wahrheit unterscheiden. Sollte aber der Preis wirklich bei USD 1 Mrd. für einen Angriff liegen …

    6
    0
  • johnson sagt:

    Warum repetiert Herr Heumann dieses durchsichtige westliche Narrativ vom „Reinfall“ des Irans wieder und wieder? Folgende Informationen in Kurzform u. A. von Scott Ritter: Vorwarnung 72 Stunden, langsame Drohnen über mehrere Stunden, um Iron Dome abzulenken. Dann 3 Layer-Raketenangriffe, von denen die letzte 8er Serie fünf Treffer verursachte. Ziele: 1 Flugfeld, 1 Geheimdienstzentrale. Prämisse: Keine zivilen Opfer, aber das Statement, dass Iran jedes gewünschte Ziel treffen kann!

    11
    3
  • ants sagt:

    Der angekündigte und gebilligte Angriff auf Israel war für den Iran ein voller Erfolg. Es war ein Test bezüglich der Belastbarkeit des Flugabwehrsystems und eine Warnung an Israel, dass der Iran ein nicht zu unterschätzender Gegner ist. Und es wurden auch nicht alle Raketen abgefangen, nur die Ziele waren sorgfältig ausgewählt. Zudem hat dieser Spaß Israel ca. 1,2 Milliarden Dollar und jede Menge Raketen gekostet. Wieviele Wellen würde die Verteidigung wohl überstehen?

    23
    5
  • Potofö sagt:

    Ich sehe es so: Israel konnte nicht selbstständig einen zuvor vom Iran angekündigten und mit den Amerikanern abgesprochenen Vergeltungsschlag für die Hinrichtung iranischer Offiziere und syrischen Personals im Botschaftsviertel von Damaskus abwehren.

    11
    4
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Solche Propaganda wirkt nicht mehr, wer klug ist informiert sich nicht nur im Westen!

    28
    4
  • john london sagt:

    Alles lupenreine Demokratien … haha!

    13
    0
  • rudi klein sagt:

    Ich habe die Beiträge von Scott Ritter gelesen, da tönt es bezüglich Erfolg des Irans ziemlich anders.

    44
    4

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.