Es waren grosse Worte, die aber kaum in Stein gemeisselt sind. «Der Krieg in der Ukraine hat den Handlungsbedarf bei der internationalen Kooperation zusätzlich erhöht», erklärte Verteidigungsministerin Viola Amherd (Mitte) vergangene Woche in Bern, als sie den neuen Sicherheitsbericht vorstellte. Die Schweizer Armee müsse fähig sein, mit den Verbänden unserer «Partner» zusammenzuarbeiten. Das bedinge auch die Teilnahme an gemeinsamen Übungen. Kurz: Amherd und ihre Generäle wollen stärker mit der Nato zusammenarbeiten.
Damit haben die Verteidigungsministerin und die Landesregierung den Krieg in der Ukraine zum Vorwand genommen, um aufzuzeigen, wohin sich die Schweiz b ...
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