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Es wächst die Verwaltung: Baume-Schneider.
Bild: JEAN-CHRISTOPHE BOTT / KEYSTONE

Baume-Schneider duckt sich weg

Die Bundesrätin gibt eine ihrer wichtigsten Aufgaben ab – an einen Berater von Alain Berset.

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15.05.2024
Elisabeth Baume-Schneider (SP) hielt es im Justiz- und Asyldepartement nicht lange aus, sie flüchtete bei erster Gelegenheit ins Eidgenössische Departement des Innern (EDI), das ihr Parteigenosse Alain Berset zurückgelassen hatte. Auch am ne ...
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42 Kommentare zu “Baume-Schneider duckt sich weg”

  • Pantom sagt:

    Was den Honegger? Ist die noch ganz bei Verstand? Voll überfordert diese Frau! Was machen eigentlich ihre teuren Mitarbeiter? Und für was brauchen wir noch diese Bundesrätin? Soll sie doch ihre Schafe hüten und abtreten, wenn sie es nicht kann. Aber einen Honegger? Noch dreister geht es wohl kaum.

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  • kritisch2020 sagt:

    Wie lange wollen wir uns dieses Puppentheater in Bern noch ansehen? 440'000 CHF pro Jahr kostet uns der Spass für die Schafliebhaberin. Die anderen Ausfälle sind noch nicht berücksichtigt. Einfach unglaublich!

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  • Power Frau sagt:

    Ein Deppentum ,von Regierungsmitgliedern die sich nur noch bereichern .
    Vom Wahnsinn getriebenes leisten, und nicht mehr ernst genommen werden und können. 🤷🏻‍♀️😂

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  • windgaellen sagt:

    Was darf man von einer erwarten, die mal bei der Revolutionären Marxistischen Liga mitgelaufen ist? Nicht allzu viel, denn es ist mit Händen greifbar: Zu nichts zu gebrauchen, aber zu allem fähig.

    Es stellt sich mit Fug die Frage: Was hat das Parlament einst geritten, als es die Baumschneiderin ins Bundesratsamt buxiert hat?

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Soso… erst wird er freigestellt (das passiert in der Wirtschaft nur Leuten, die mehr schaden als nutzen). Dann erklärt er sich bereit trotzdem zu arbeiten, da er den Job ab Juli als Mandat übernehmen darf. Mandat = kein Lohn, sondern Auftrag. Also Rechnungstellung. Da werden dann wohl Millionen an den neu selbstständigen Experten / Parteifreund der Bundesrätin fliessen. Und er kann viele Arbeitsplätze für ideologisch korrekt gesinnte Uni-Abgänger generieren. Alles mit Steuergeldern…

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  • Tachmerskyi sagt:

    "Tarifpartner", ein elegantes Wort. Wenn sich diese Partner der Tarife treffen, dann jassen sie aus, wie der jährlich wiederkehrende dreiprozentige Preisaufschlag zu verteilen ist. Dann sind Gesundheits- und Kostenprobleme gelöst und dann geht man einen trinken. Prost! Übrigens: Die obligatorische KK muss abgeschafft werden.

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  • Urschweizer sagt:

    Diese sympathische Frau kann sicher gut tanzen, aber sonst? Ich weiß nicht so recht.

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    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Sie kann gut tanzen? Na dann, Frau Amherd kann wirklich gut tanzen und Frau KKS? iche denke schon. Oh wir haben viele Tänzerinnen welche nicht mit dem Kopf entscheiden sonder mit der Intuition.

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      • 🐯 professor kater sagt:

        Nicht zu vergessen die TraumtänzER, die sind nämlich einsame Spitze: Der eine will mit der Spitze der Weltpolitik den Friedenstanz aufführen, hat aber den wichtigsten Tanzpartner mit Sanktionen verscheucht (und jeder lacht über diese diplomatische „Meisterleistung“). Der andere fordert jeden, der es bis in die Schweiz schafft, hier zu einem lebenslangen Tänzchen um unsere Steuergelder auf (Misstritte gegen die Eingeborenen werden grosszügig übersehen).

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  • heidipeter4145 sagt:

    Als Steuerzahler ist man jedesmal freudig motiviert von solchen Flaschen regiert zu werden.
    Unser Wahlsystem muss dringend geändert werden denn es fördert nur die schlechten ungeeigneten an die Spitze und die Frauenquote ist zusätzlich unsinnig.

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  • Ratio sagt:

    Ich müsste mal eine Stelle mit Stellenbeschrieb annehmen, das Konto für den Lohn bekannt geben und dann denn wichtigsten Teil dieser Arbeit extern vergeben und die Rechnung dem AG schicken.
    Der wäre sicherlich begeistert!
    Nur schon darüber nachzudenken, lässt einem die letzte Mahlzeit hochsteigen.

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  • Heidi V. sagt:

    Dann ist sie ja heillos überfordert aber nicht überlastet,! wenn sie Arbeit abgibt! Ich empfehle ihr dringendst, zurück zu treten!

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  • KMU sagt:

    Die Hauptstory hier ist die SP und wie das BR Mandat dazu missbraucht wird einen unfähigen, korrupten, Parteigänger Bürokraten (Honegger) mit Macht, Pöstchen, unbegrenzten Mitteln (12 Mrd Projekt = 10 %/Jahr Einnahme wovon 50 % an SP retourniert werden) auszustatten. Damit festigt Berset seine Macht im Staat indem er Teile heraustrennt und von seinen Lakaien verwalten lässt ! Das Volk merkt nichts von diesem Putsch. Das war bestimmt nicht der erste Betrugsversuch am schweizer Volk.

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  • singin sagt:

    Unfähigkeit par excellence! Aber genau solche Leute sind in der Landesregierung gewollt. So können die Linken in aller Seelenruhe ihr giftiges Süppchen kochen, denn da spuckt ja keiner hinein.

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  • ich sagt:

    Es braucht dringen die Volkswahl des Bundesrats inkl. Notabwahlrecht innert 3 Monaten! In perversen Zeiten braucht es neue Volksrechte und Instrumente!

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  • freelancer sagt:

    Mit anderen Worten: Eine Unfähige verweigert ihre Verantwortung und delegiert diese an den gleichen unrühmlichen Filz, welche unserem Land und Bevölkerung mit Unwahrheiten, Mauscheleien und Vertuschungen grossen Schaden zugefügt hat?

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  • Castus sagt:

    Man möchte sich wünschen, dass sie Schwarznasenschafe hüten geht. Oder wurde der von srf porträtierte Amerikaner dafür angestellt?

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  • fmj sagt:

    Unfähigkeit wird durch Berater auf Steuerzahlers Kosten wettgemacht.
    Meldet euch in den BR! Gute Verdienstmöglichkeiten!
    Anforderungen werden keine gestellt!

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    • Castus sagt:

      Das sind die Esbärten, wie sie überall eingesetzt, befragt und bezahlt werden. Und ihre Esbärtise besteht darin, dass sie dreist eine Luftwolke über irgendein Thema ausstossen. Die Adressaten sind so anständig, nichts dazu zu sagen, einerseits sie möglicherweise davon ausgehen, die Luftwolke sei vielleicht wissenschaftlich untermauert, sie andererseits wissenschaftlich aus dem Stand sich zu wenig im Bilde sehen, um die Esbärtise zu widerlegen. Und schon haben die MSM alles zur Meinung aller hoch

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  • Killy sagt:

    Sie ist überfordert wie die meisten der SP oder der Grünen...

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  • Horribel sagt:

    Die grösste Fehlbesetzung im BR der letzten Jahre - das will was heissen! Wer die gewählt hat (ausgenommen aus ideologischen Gründen natürlich), gehört abgestraft. Ich fürchte, da sind etliche SVPler dabei.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die Arbeit hat Frau Baume-Schneider wegdelegiert. Aber Ihren Lohn möchte Frau Baume-Schneider weiterhin beziehen?

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  • Schumi sagt:

    Sie soll dieses Mandat aus ihrer eigenen Tasche bezahlen. Wer mit seinem Job überfordert ist, sollte zurücktreten oder wenigstens dafür selber aufkommen. Und dann müsste so ein Mandat ausgeschrieben und nicht unter der Hand vergeben werden.

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    • vbi sagt:

      👍 Schumi.
      M.E. gehören fachlich ausgewiesene + vom Volk gewählte Kräfte in den BR; ausserdem ohne Parteien/GeschlechtsProporz.

      Zum Wohle der Schweiz soll das KÖNNEN zählen, um in der Welt zu bestehen.

      Derzeit: AUFGEBLASENER INKOMPETENTER BÜROKRATENPALAST.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Aber man stellt ja Leute an nach Quoten und nicht nach Fähigkeit und Erfolg!

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  • @thisworld sagt:

    Wir haben eine Duck-Baume im Bundesrat. Was die Frau sich alles bückt und wegbückt… das sie noch einigermassen aufrecht gehen kann grenzt an ein Wunder.

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  • JOhannes sagt:

    Baumeschneider ist die Oberpfeife im Bundesrat, obschon man die anderen sechs Pfeifen kaum noch toppen kann.

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  • Bobby sagt:

    Sie soll sich doch definitiv wegducken.

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  • fmj sagt:

    So machen's die Sozis: sie drücken eine unfähige Person in die Behörde, die nur das Versagen perfekt beherrscht, die aber gemerkt hat, dass auf Kosten der Steuerzahler, «Experten» angeheuert werden können, damit das «Imitsch» wieder stimmt…
    Würde sie zurücktreten, würde die Lücke, die sie hinterlässt, vollumfänglich ersetzen…
    …und erst noch ohne «Experten»…

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  • Tournesol sagt:

    Wer hat denn so jemand in den BR gewählt ?
    Wäre lieber Baumschneiderin geblieben. Wobei, die armen Bäume!

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  • mac donald sagt:

    7 x Null = 0. Leider richtet sie und ihre Kollegen unendlich hohen Schaden an. Wir Bürger können es nicht anhalten, keine Mittel im Gesetz vorhanden. 🤔

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  • Eliza Chr. sagt:

    Es bestätigt: Keine Ahnung von der Materie und völlig überfordert, aber Madame wünschte sich dieses Departement. In der Privatwirtschaft würde sie in hohem Bogen fliegen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Nur eine der sieben Nullnummern! Inzwischen kann uns nur noch selten was erschüttern, das von Bern kommt.

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