Auf der Landstrasse in Richtung Norden. Auf dem Weg zum Schweizer Gitarrengott. Er soll nördlich von Bern leben, zwischen Aare und Schüpberg, dort, wo jetzt sanfte Nebelbänke über den Feldern schweben. Ein Sehnsuchtsort von Städtern: die l ...
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Ists wahr oder ists Kummer?
Ich (hobby-Gitarrist) mag ihm den Erfolg gönnen. Er hat viel getan dafür.
Wir wissen, dass nicht nur Schnelligkeit und Technik auf dem Instrument
eine Rolle spielen, sondern auch das feeling...
Ausserdem: ich besuchte 1975 Kroatien und genoss diese Reise sehr.
Mir ist er in Erinnerung als einer der immer die falsche Note ausklingen liess.
Mit seinem Gniedel und Satriani-Komplex hat er in den 90igern den letzten Musenalp-Schwan aus dem Albani vertrieben.
Danach überzeugte er vor allem in Kindervorstellungen von DJBubu.
Kummer quo vadis?
Ja ja. Schon wieder wird ein Eindringling in den Medienhimmel gehoben. Diese Aufsteiger, jeder der zu uns eindringt ist ein Aufsteiger, besonders wenn er seine Chancen wahrnimmt, die wir ihm durchaus gönnen.Zuviele Aufsteiger sind mir zu ignorant und verstehen gar nicht wie sie unser Land negativ verändern.Die vermögenden Altschweizer werden brutal zur Kasse gebeten um mehrere Millionen Eindringlinge glücklich zu machen.Verkehrte Welt?Hier nicht.
Ich wünsche Slädu und Tom Kummer nur das Beste. Beide beeindrucken mich! Sehr.
👍👍👍
Gruäss us dr Länggiigä.
Es tut richtig gut, auch solche Geschichten von gelungener Integration zu lesen. Er scheint fast "mehr" Schweizer zu sein als viele Bio-Schweizer. Vor allem seine Liebe zum Land und zur "Scholle". Ausserdem auch international aufgestellt und erfolgreich. Was will man mehr. Bravo.