Anzeige
Weltwoche logo
«Sie ist der neueste Avatar, den die Kabale von San Francisco geschaffen hat»: Präsidentschaftskandidatin Harris.
Bild: 2024 Getty Images

Trump-Kritiker Joel Kotkin warnt vor Kamala Harris

«Biden auf Steroiden»

Der linke Trump-Kritiker Joel Kotkin warnt alle, die auf Kamala Harris als Präsidentin hoffen. Sie würde die USA ruinieren, davon ist Amerikas «Über-Geograf» überzeugt.

3 0 0
30.10.2024
Orange County war einst eine republikanische Hochburg. Hier erblickte Richard Nixon das Licht der Welt. Hier stieg er auf zur Macht. Und hier tankte Ronald Reagan den politischen Treibstoff, der ihn zweimal ins Weisse Haus brachte. Inzwis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “«Biden auf Steroiden»”

  • Xylophon sagt:

    Ihr Programm erinnert in fataler Weise an die ruinöse Politik der Links/Grünen, die nun Deutschland an den Abgrund gebracht haben.

    0
    0
  • pirminmeier sagt:

    Dieses Interview eines enttäuschten Demokraten mit enorm viel rhetorischer und inhaltlicher Substanz ist grosse Klasse, kein Vergleich mit Intereviews zum Thema Russland. Für die WW selber wäre ein Trump-Sieg, den ich für weit weniger sicher erachte als die derzeit führende diesbezügliche Propaganda incl. Internet unterstellt, auch eine publizistische Motivation. Mit mehr Frieden würde ich das nicht verwechseln, am ehesten Waffenstillstand unter Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.

    0
    0
  • Jürg Walter Meyer sagt:

    „Harris würde die USA ruinieren“ - wenn sie zur Präsidentin der USA gewählt würde. Ja, wunderbar, da müssen wir beten und hoffen, dass Harris gewählt wird!

    2
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.