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Benebelte Umstände.
Bild: Bern Welcome

Eilmeldung

Bundesverwaltung im Lockdown

Viele Amtsstellen des Bundes blieben über die Festtage geschlossen. Dabei gäbe es rund um die Uhr zu tun.

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10.01.2025
In Börsenkreisen gilt es derzeit als Geheimtipp: Unternehmen, die das Home-Office beenden, verdienen Vertrauen im Aktienmarkt. Weil die Bundesverwaltung mit dem Aktienmarkt aber so wenig zu tun hat wie ein Nilpferd mit Hürdenlaufen, verhält ...
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21 Kommentare zu “Bundesverwaltung im Lockdown”

  • psf sagt:

    Nicht zu vergessen gewisse Gemeinde- und Kantonsmitarbeiter, dessen Ferien 10 -14 Wochen pro Jahr betragen

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  • psf sagt:

    Nicht zu vergessen die Pensionskasse Publika der Staatsangestellten mit den ausserordentlich guten Konditionen, welche im Privatbereich eigentlich schon als Steuerhinterziehung zu betrachten ist

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  • kurt hugi sagt:

    Machen Sie in der WW doch mal einen öffentlichen Wettbewerb: Welche 7 Schweizer, ohne Doppelpass, könnten die Schweiz wieder dahin bringen, wie sie einst war? Weltweit bewundert mit bestem Image, neutral, erfolgreich, politisch zurückhaltend auf höchstem Niveau der Diplomatie, sozialem Frieden, eigenständig, innovativ und mit den besten Bildungs-Einrichtungen und Ergebnissen.

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  • Bischi49 sagt:

    Ja, es gäbe viel zu tun. Wenn es dann erkannt und getan würde. Da dies jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht im ausreichenden Mass der Fall ist, bin ich im Dilemma. Vielleicht ist es doch besser, wenn sie zu Hause bleiben, und wenigstens keinen Schaden anrichten. Allerdings, die Zollbehörden blieben aktiv. In meinem Fall stellt sich allerdings die Frage, ob der eingetriebene Betrag ausreicht, um die damit verbundenen Kosten zu decken. Dies insbesondere im Lichte der hohen Beamtenlöhne.

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  • reto ursch sagt:

    Egal ob USA oder EU, alle wollen ans Geld von uns Schweizern! Der US-Senat sagt, dass die CS in den 1990er-Jahren Infos über N***-Konten zurückgehalten habe. Die Untersuchungen der USA würden noch lange nicht abgeschlossen und die UBS habe sich verpflichtet, zu einer vollständigen Erfassung alter N***-Konten beizutragen. Werden unsere weichgespülten, devoten Bundesräte jetzt auch noch unsere letzten 1040 Tonnen SNB Goldreserven der USA abtreten?

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  • Peter L. sagt:

    Hier kommt man auf den Gedanken, wer dem Staat am meisten schadet, die Migranten oder das eigene Personal ?

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  • ZEidgenosse sagt:

    Nur weil die Amtsstelle geschlossen ist, heisst das nicht, dass nicht mehr gearbeitet wird. - Effizienz und Effektivität können massiv ausgebaut werden. Der Personalbestand kann proportional/progressiv dazu reduziert werden.

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  • lavendel sagt:

    Detaillierte Veröffentlichung der Lohn-, Absenzen-, Apéro- und Spesenabrechnungen. Rigoroser Personalabbau in Parlament und sämtlichen Verwaltungen. Vollzeit-Stellen. Stempeluhren. Lohnabzug bei Absenz. Vorbereitung klarer Statements zu gegebenen Themen innerhalb zeitbeschränkter Sitzungen. Attraktivität für Asylanten auf Wasser und Brot minimieren. Entspr. Betreuungspersonal für Grenzkontrollen einsetzen sowie entspr. Praktikum- und Leistungsausweise aller Parlamentsmitglieder, BR ect., ect.

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  • HJM sagt:

    Lieber Christoph Mörgeli, das ist eine glasklare Zusammenfassung und dazu der notwendige Hinweis, was für Unterschiede bestehen zwischen dem Regelwerk in der Privatwirtschaft welche die grössten Steuerzahlet sind und dem Klumpenmoloch der Staatsfunktionäre mit höheren Löhnen und all dem freihändigen Homeoffice

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  • geb.dnalor sagt:

    Für eine ähnlich hohe Entlohnung arbeitete ich 6-7 Tage p/W international. Und (!) ich und meine Teams waren sehr glücklich dabei.

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  • ackeret-rolf sagt:

    Oh, wie wäre ich froh,

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  • Bundy58 sagt:

    Wir wohnen direkt neben so einem Berner Beamten und staunen oft ob der arbeitet oder seinen 4 köpfigen Haushalt pflegt! Nebst kochen, putzen und einer perfekten Pflege des Gartens wird nach Regen oder Sturm sofort eine Fensterreinigung eingeleitet - notabene immer mit der passenden Arbeitsschürze - alles im und rund ums Haus ist bis aufs letzte Detail Blitze blank. Ja man wird direkt neidisch bin aber überzeugt, dass nicht alle Beamten ähnlich ticken.

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  • Senecia sagt:

    "Dabei gäbe es rund um die Uhr zu tun"! Ja, nein klar, man gönnt sich auf Kosten der Steuerzahler ausgiebige Ferien über Neujahr, obwohl man genug zu Arbeiten hätte. Aber ist doch egal, denn wenn diese "Koryphäen" dadurch in Verzug geraten, stellen sie einfach noch mehr Personal ein, dass dann vom tumben Steuerzahler finanziert werden darf! Personal, welches dann zusätzlich Made im Speck spielt und sich natürlich bei den nächsten Feiertagen eine verlängerte Pause gönnt!

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  • Kaiser Nero sagt:

    Schon vor vierzig Jahren haben wir uns über das Beamten Mikado lustig gemacht. Ich denke der Verwaltungsapparat in Bern, in Kantonen und Gemeinden bewegt sich auch heute nicht wirklich. Darum wollen bald alle in die Politik und in die Verwaltung. Viel Geld für wenig Leistung und bezahlen tut das unter anderem der Strassenbauer der im Sommer bei gleissender Sonne bei 40 Grad schwitzt während in Bern jemand die
    Frühstück Banane auf die Spesen schreibt. Höchst bedenklich diese Entwicklung

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  • beatz sagt:

    Und wir schauen weiterhin getrost zu, schütteln zwar (vielleicht) den Kopf und wählen weiterhin fröhlich grün links.

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  • UKSchweizer sagt:

    2 bis 3 Wochen zusätzliche Ferien über Weihnachten und das Jahresende. Wo gibt es denn sowas in der Wirtschaft welche der Konkurrenz unterworfen ist ? Die Löhne können die sich auch praktisch selbst erhöhen. Die leiden nicht unter der realen Teuerung welche im Moment wohl für viele ein vielfache der offiziell berechneten Inflationsrate beträgt. Wird es in der Schweiz auch mal eine Wende geben und jemand wird diesen Stall ausmisten ?

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  • Selene sagt:

    Sie gönnen sich nicht nur die höchsten Löhne für die kürzeste Arbeitszeit und grandioseste Ineffizienz,nein sie schliessen die Büros noch um ein paar Ferientage mehr. Ehrlich,1/3 der Angestellten im Bundeshaus sind sowas von überflüssig.Müssten sie das leisten,was in der Privatwirtschaft und das Geld selbst erwirtschaften, statt einfach von unseren Steuern zu erhalten,würde jeder Zweite ein Burnout erleiden. Eine Frechheit und Arroganz gegenüber den Bürgern.Leider sind wir das gewohnt! 20:20

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    • singin sagt:

      Die Schweiz mit ihrer einzigartigen direkten Demokratie hat doch ein gutes Instrument, um solche Missstände zu bekämpfen: Eine Volksinitiative lancieren mit der Forderung nach Halbierung der Gehälter der Parlaments- und BR-Mitglieder! Denn für viele Politiker ist der hohe Verdienst in der Regierung verlockender, als die Aufgabe als Volksvertreter wahrzunehmen. So würde die Spreu vom Weizen getrennt.

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    • Bobby42 sagt:

      Dazu müssen im 1. Quartal noch die von der Stempeluhr registrierten Übetstunden kompensiert werden - teilweise werden dadurch viele Arbeiten im 1. Quartal blockiert und können nicht vor April abgeschlossen werden.

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