Anzeige
Weltwoche logo
Er will es allen recht machen: Bundesrat Cassis.
Bild: JEAN-CHRISTOPHE BOTT / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Cassis’ Herbsterwachen

Der Schweizer Aussenminister will Frieden stiften im Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Wenn er sich bloss nicht immer selber im Weg stehen würde.

9 0 0
16.10.2024
Es ist beinahe beschämend, wie sich die Bundespräsidentin und der Bundesrat immer wieder verbiegen, um der EU, der Nato und der Ukraine zu gefallen. Das zeigt jetzt auch die Lieferung von Panzerabwehrwaffen, welche die Schweiz im Ausland best ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Cassis’ Herbsterwachen”

  • Forester sagt:

    Bei den Russen ist Cassis out.
    Da er anscheinend dass noch nicht selbst gemerkt hat, müsste ihm jemand das mal beibringen.
    Und dazu noch seinen Rücktritt! Der Mann und auch seine Partei ist sowas von schädlich für die freie Schweiz. Nichts entschuldigt seine fehlenden Kompetenzen für diesem Job.

    3
    0
  • Tachmerskyi sagt:

    Ein Bundesrat sollte zusammen mit jeder Eidgenössischen Abstimmung jederzeit mit einem Volks- und Ständemehr abgewählt werden können. So ein von der Verwaltung ferngesteuerter Wurstelbundesrat ist nicht zum aushalten.

    7
    0
  • Benno43 sagt:

    Der Nicht-Ticinese, aber Italo Cassis hat sein Pulver verschossen. Einmal mehr, Migranten darf man nicht in den Bundesrat wählen. Als Sofortmaßnahme sollte man ihn mit der Baume-Schneider auswechseln und Ende Jahr in die Pension schicken. Leider hat das Volk nichts zu sagen. Sonst wären 3 - 4 Bundesräte nicht mehr im Amt. Die Walliser haben nach dem Falschspieler Couchepin wieder eine Bonus gewählte Frau, die den Mann von Martinach ((Martigny) links überholt hat.

    5
    0
  • goldmarie sagt:

    Cassis sollte bei den nächsten BR-Wahlen freiwillig das Feld räumen. Dank seinen Selenskyi Umarmungen und Vorpreschen mit Sanktionen, scheidet die Schweiz als Friedensstifter definitiv aus. Cassis wird wohl als schlechtester BR in die Geschichte eingehen. Der angerichtete Schaden ist unermesslich.

    9
    0
  • herby51 sagt:

    Frieden schaffen mit diesen Sanktionen? Träumer!

    16
    0
  • bacchus sagt:

    Wird Cassis von der Agentur Farner beraten und bemuttert? Es muss fast so sein. Der alte Farner sagte einmal, dass er mit genügend Geld aus jedem Härdöpfelsack einen Bundesrat machen könne. Eben!

    26
    0
  • rudi klein sagt:

    Die Schweiz als Sanktionsweltmeister und Kriegspartei hat bei den Russen nichts mehr zu melden. Auch der übrige globale Süden wird das die Schweiz spüren lassen, das ist immerhin 90% der Menschheit. Nebenbei ist Cassis kein Tessiner sondern Italiener. Cassis passt gut zu seinem Clown-Freund, und nicht mehr legitimer Präsident in Kiew oder zur bildungsfernen Aussenministerin Deutschlands.

    33
    0
    • swindians sagt:

      Das wollte ich auch schreiben. Bitte betitelt Cassis nicht als Tessiner. Er ist eingebürgerter Italiener. Wäre er das auch geworden, wenn er normaler Arbeiter und nicht Arzt gewesen wäre?

      3
      0
  • UKSchweizer sagt:

    Was sagt denn Cassis zum neuesten "Friedens"-Plan von Selenskyj ? Sofortiger NATO-Beitritt der Ukraine ? Noch viel stärkere Bewaffnung der Ukraine ? Zudem wird die Schweiz und insbesondere Cassis in Moskau nicht mehr ernst genommen da die Neutrlität futsch ist.

    35
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.