Der Präsident der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz schleudert dem Präsidenten der Vereinigten Staaten ein «Fuck you» entgegen: «Fuck you, Mister Trump». Diese Botschaft von Cédric Wermuth an den demokratisch gewählten Präsidenten der USA passt zu ihm – zu Wermuth. Das Abgesonderte ist doppelt bemerkenswert: Erstens verabschiedet sich Wermuth damit aus dem Kreis der Bundesratsanwärter. Zweitens sagt sein «Fuck you» alles über das Demokratieverständnis des SP-Chefs aus.
Wermuth greift zum «Fuck you», weil der neue amerikanische Präsident eine andere Aussenpolitik verfolgt und den Ukraine-Krieg beenden will. Diese Absicht hat Trump schon vor den Wahlen ...
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So geht es, wenn man Papierlischweizer in unsere Regierung lässt!!Wermuth und Cassis 2 Italiener!
Geht bitte nach Italien zurück, Ihr schadet unserem Land!4:53
Schon wegen kleinsten Pöbeleien im Internet, werden in D die Staatsanwälte tätig und die Polizei morgens um 6 Uhr zu unbescholtenen Bürgern geschickt.
Auch in der Ch wurde diese fiese Masche schon durchgeführt, auf Befehl aus D.
Also hoffe ich doch sehr, dass sich auch Wermuth einen Bademantel kaufen muss, um gewappnet zu sein, falls Trump eine Klage macht.
Noch besser, er nimmt wieder eine Auszeit und fliegt direkt über den Teich.
Dort dürfen sie ihn behalten, so lange sie wollen.
Im Prinzip hat er für die ganze SP gesprochen. Wenn nicht für die ganze 5.EU-Kolonne im Bundeshaus. Das ist der eigentliche Skandal: die ganze EU/NATO-Truppe, die in einer neutralen Schweiz nichts verloren hat.