Anzeige
Weltwoche logo
«Tod für Israel»: Terrorist Nasrallah in Beirut, 1994.
Bild: RAMZI HAIDAR / AFP via Getty Images

Was der Tod Hassan Nasrallahs für die Welt bedeutet

Chance für Frieden

Was der Tod des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah für Israel und die Welt bedeutet.

7 16 28
04.10.2024
Das ging Schlag auf Schlag. Wie auf Kommando explodierten am 17. September mehrere Tausend Pager und am nächsten Tag Walkie-Talkies von hochrangigen Hisbollah-Mitgliedern. Danach erfolgten Angriffe auf Raketenrampen und Munitionslager sowie ge ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Chance für Frieden”

  • in_dubio sagt:

    Das Übel hat immer eine Wurzel. Und diese geht bis in die frühen 50er zurück, wo im Iran gewisse Kräfte einen modernen gewählten Präsidenten weg putschten, weil dieser die Idee hatte, dass iranisches Öl den Iranern gehören sollte und nicht den Briten. Nach Mossadeq kamen dann die Schlächter. Zuerst Pahlevi, die Regenbogenpresse kann sich noch gut erinnern, und dann Khomeini. Iran hätte zu Mossadeqs Zeiten ein Leuchtfeuer für Wohlstand und Demokratie im Orient sein können. Chance vertan.

    1
    0
  • benno42 sagt:

    Auf YouTube gibt es eine Doku zu dem Konflikt aus einer Zeit, als es noch relativ objektiven Journalismus gab:
    https://youtu.be/yHFMVNojcMU?si=-9IJ74pxykbDPA9u

    1
    0
  • kurt hugi sagt:

    Die EU mit Deutschland haben mehrheitlich islamistisch geprägte "Facharbeiter" nach Europa geholt. Was für eine grenzenlose Dummheit, wie sich jetzt offenbart. Wohlig im "Bürgergeld", gegen Integrations-Bereitschaft durch anstrengende Arbeit/Sprache, verfallen viele Migranten den Schalmeienklängen islamistischer Extremisten bis zum Gottesstaat in Deutschland. Menschenrechte der Bürger werden ignoriert, jene der Migranten - mit juristischer Anleitung von N. Faeser - offiziell missbraucht.

    6
    0
  • EXTR8 sagt:

    Es ist bedauerlich, das Israel unruhige Zeiten hat. Allerdings wäre die Lage wahrscheinlich weniger schlimm wenn die Amerikaner nicht im Irak einmarschiert wären - denn Irak war gegen die Schiiten.

    4
    0
  • ich sagt:

    Netanjahu ist viel gefährlicher

    7
    7
  • andreas hartmann sagt:

    Der Generalsekretär der UNO Antonio Guterres wurde gerade von Israel zur "persona non grata" erklärt. Ein weiterer Beweis für die Isolation, in die sich Israel in der Weltgemeinschaft hineinmanövriert hat. Nur Herr Heumann schreibt weiter blind und verblendet gegen die Realitäten an. Es wäre im eigenen Interesse der Redaktion der "Weltwoche" die inhaltlichen und personnellen Konsequenzen daraus zu ziehen.

    1
    7
  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Nasrallah ist viel gefährlicher tot als lebendig. Bald ist Kleinasien in Brand und der Westen hat keine Chance sich dort zu behaupten

    9
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.