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Das Übel hat immer eine Wurzel. Und diese geht bis in die frühen 50er zurück, wo im Iran gewisse Kräfte einen modernen gewählten Präsidenten weg putschten, weil dieser die Idee hatte, dass iranisches Öl den Iranern gehören sollte und nicht den Briten. Nach Mossadeq kamen dann die Schlächter. Zuerst Pahlevi, die Regenbogenpresse kann sich noch gut erinnern, und dann Khomeini. Iran hätte zu Mossadeqs Zeiten ein Leuchtfeuer für Wohlstand und Demokratie im Orient sein können. Chance vertan.
Auf YouTube gibt es eine Doku zu dem Konflikt aus einer Zeit, als es noch relativ objektiven Journalismus gab:
https://youtu.be/yHFMVNojcMU?si=-9IJ74pxykbDPA9u
Die EU mit Deutschland haben mehrheitlich islamistisch geprägte "Facharbeiter" nach Europa geholt. Was für eine grenzenlose Dummheit, wie sich jetzt offenbart. Wohlig im "Bürgergeld", gegen Integrations-Bereitschaft durch anstrengende Arbeit/Sprache, verfallen viele Migranten den Schalmeienklängen islamistischer Extremisten bis zum Gottesstaat in Deutschland. Menschenrechte der Bürger werden ignoriert, jene der Migranten - mit juristischer Anleitung von N. Faeser - offiziell missbraucht.
Es ist bedauerlich, das Israel unruhige Zeiten hat. Allerdings wäre die Lage wahrscheinlich weniger schlimm wenn die Amerikaner nicht im Irak einmarschiert wären - denn Irak war gegen die Schiiten.
Netanjahu ist viel gefährlicher
Der Generalsekretär der UNO Antonio Guterres wurde gerade von Israel zur "persona non grata" erklärt. Ein weiterer Beweis für die Isolation, in die sich Israel in der Weltgemeinschaft hineinmanövriert hat. Nur Herr Heumann schreibt weiter blind und verblendet gegen die Realitäten an. Es wäre im eigenen Interesse der Redaktion der "Weltwoche" die inhaltlichen und personnellen Konsequenzen daraus zu ziehen.
Nasrallah ist viel gefährlicher tot als lebendig. Bald ist Kleinasien in Brand und der Westen hat keine Chance sich dort zu behaupten