Anzeige
Weltwoche logo

«SRF bi de Lüt»

Chlausen und belehren

4 0 0
10.01.2024
SRF bi de Lüt — Familiensache. 5. Januar, 20.05 Uhr. SRF 1 Nach dem Auswanderer-Hit «Auf und davon» hat das Schweizer Fernsehen ein neues Format gefunden, in dem man seinem Voyeurismus auf gesittete Art frönen kann. Das kann rühren ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Chlausen und belehren”

  • rodolph sagt:

    Der Artikel verheimlicht, dass der Ehemann von Miriam Bernales-Kühni, Carlos, in genau dem Slum aufgewachsen ist, in dem das Projekt Estacion Esperanza seinen Hauptstandort hat. Die Familie musste aufgrund der Brutalität der Guerillaorganisation 'Sendero Luminoso' aus dem Urwald in die Slums von Lima fliehen. Die beiden besprechen miteinander jede Akivität und jeden Auftrag. Miriam die Kompetenz abzusprechen, weil sie ihre Ausbildung in der Schweiz gemacht hat ... Wenn es gut tut, wohlan!

    0
    0
  • deesse sagt:

    Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass Geldspenden allein keine Aenderung von Gewohnheiten bewirken. Deshalb finde ich eine gutgemeinte und taktvolle Anleitung auch nötig und richtig ohne dahinter sofort Missionierung oder Kolonialismus zu wittern. Motto: Wir sind zwar zu Hilfe verpflichtet, wollen aber im Grunde genommen nichts verändern…

    3
    0
  • markusspycher sagt:

    Subsidiär zu solchen Sendungen wird dann z.B. bei einer CH-Schoggifabrik nach einem Haar in der Suppe gesucht in Form von Kinderarbeit bei Liferanten. Nein, diese Kinder sollen nicht ihren Eltern beistehen, damit die Familie überhaupt überleben kann - sie sollen in einer Schule Dinge lernen, die sie voraussichtlich nie gebrauchen werden oder alternativ wie unsere Kinder mit Händys gamen. Und ja, die Dreikäsehochen gefallen sich natürlich vor einer Kamera von sog. Investigativen als Kraftprotzen.

    3
    0
  • dino sagt:

    Grundsätzlich finde ich es schön, wenn Menschen denen helfen, welchen es weniger gut geht.
    Untersützung bieten, bsw. für Schulsysteme, in denen die Kinder grundlegendes lernen.
    Dies ist in Mittel- und Südamerike nicht immer gegeben. Auch kann man dafür über Steuergelder diskutieren.
    Problematisch finde ich es, wenn die Unterstützung in Belehrung, Missionierung, Aufoktroyierung gewisser Lebendsstandarts oder Ideologien ausarten. Dann wird aus Hilfe schnell Zwang, oder Konlonialismus.

    11
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.