Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Christoph Mörgeli

Drehbuch der EU-Unterwerfung

32 0 0
17.01.2024
Die Strategie der Wirtschaftsverbände und ihrer Werbeagentur Furrerhugi ist säuberlich geplant. Wer ihr Vorgehen studieren will, konsultiere einfach die NZZ am Sonntag. Letztes Jahr hat diese zusammen mit Furrerhugi den EU-kritischen Gewerbedirekt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

32 Kommentare zu “Drehbuch der EU-Unterwerfung”

  • fmj sagt:

    In die Verfassung (so nicht vorhanden) gehört ein Gesetz, das verhindert, dass der Politik verboten wird, Verträge auszuarbeiten oder gar zu schliessen, die die Souveränität unseres Landes einschränkt oder abschafft.

    16
    0
  • svenmum sagt:

    Wenn die NZZ jubelt, ist die rote Flagge angezeigt. Wir wollen keine fremden Herren, also keine EU, keine WHO, keine USA, keine NATO und keine UNO. Wir wollen souverän bleiben! Das sollen sich auch die Wirtschaftsverbände und die Mainstreammedien endlich merken.

    20
    0
  • Power Frau sagt:

    Irgendwie habe ich dass Gefühl, wir haben zu viele Deutschstämmige Führungskräfte in grossen Schweizer Firmen.

    36
    0
  • miggeli1 sagt:

    Wie die Schweiz schon lange ist, könnte Europa morgen sein. Hier leben vier Urethnien zusammen, ohne Krieg und immer mit Ausgleichen (Finanz).Ein eigentliches Modell. Es ist IRRSIN unser eigenes, nicht immer perfektes Modell zu schwächen durch miese Verträge mit der EU.Ich sag es gern nochmals. Frankreich als Ideengeber und Chefpolitiker der EU will die Schweiz, die Napoleon am Wiener Kongress verloren hat wieder in seine Einflusssphäre hineinmanipulieren und uns den Zentralstaat ÜBERSTÜLPEN.

    27
    0
  • mazu49 sagt:

    In Brüssel sollen doch die Beamten täglich die Krümmungen der Gurken, den Durchmesser der Mandarinen und die richtige länge der Rüebli messen. Dann sind sie beschäftigt in ihrer geschützten Werkstatt. Ihr Bürokraten lasst uns endlich in Ruhe mit eurer Diktatur. Ende

    34
    0
  • reto ursch sagt:

    Die Pharmalobby, zumeist CEOs ohne CH-Pass, zusammen mit dem links-grünen Bundes-Bern und Opportunisten aus der FDP wollen für lumpige 30 Silberlinge unsere Schweiz verkaufen, unsere 175-jährige, weltweit einzigartige Demokratie, zur Strecke bringen. Die 733-jährige Heimat Schweiz, auf dem Misthaufen der Geschichte archivieren. Bravo Markus Somm und Dominik Feusi! https://www.youtube.com/watch?v=LDc7N7gk1PQ

    25
    0
  • perelisa sagt:

    DRINGEND ZU EMPFEHLEN!!!: DER HEUTIGE PODCAST "BERN EINFACH" MIT MARKUS SOMM UND DOMINIK FEUSI

    19
    0
  • deesse sagt:

    Sind wir wirklich so ein dummes Volk geworden, dass wir uns von einer Werbeagentur manipulieren lassen?

    44
    0
  • HJM sagt:

    Die Sozis sind seit jeher schon immer die Totengräber des Wohlstandes. Eigentlich müsste man die Sozialisten ausrotten.

    31
    0
  • reto ursch sagt:

    Hat unser weltweit einzigartiges Erfolgsmodell, hat unsere direkt-demokratische, sichere und friedliche Schweiz, noch eine Zukunft. Hat der Frieden eine Zukunft, ist der Frieden überhaupt gewollt? Klaus Schwab sinniert schon mal über Wahlen und Abstimmungen! KI über alles! Denn nur künstliche Intelligenz ermöglicht den ultimativen Betrug an den Menschen. https://www.youtube.com/watch?v=enzjhziqQi8

    19
    0
  • kurt hugi sagt:

    Ex-Berset Kumpan Lauener von Ringier arbeitet jetzt bei der PR Agentur Furrerhugi. So geht das Lügengeflecht weiter, diesmal nicht für die Corona Gen-Manipulationsspritze, sondern für die Unterjochung der Schweiz in die geopolitisch zerfallende EU. Furrerhugi versucht, mit akribisch ausgedachten Lügen, diese Unterwerfung der Schweiz in der NZZ schönzureden. Wir wollen keine EU-Diktatur mit fremden Richtern und keine Aufgabe der Neutralität und erfolgreichen direkten Demokratie.

    36
    0
  • simba63 sagt:

    Milei hat schon Recht. Auch die Schweiz ist in Gefahr, da bei den Wirtschaftsverbänden je länger je mehr eine Meinung herrscht, die unaufhaltsam zum Sozialismus und damit zur Armut führt. Die Wirtschaftsverbände sind nicht die Lösung sie sind das Problem. Sie sind für die Gleichmacherei, so haben sie keine Verantwortung, sind nur die Ausführenden von Brüssel und ausbaden müssen es die Bürger mit immer weniger Einkommen und Freiheit.

    37
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Die wirtschaftliche Zukunft für die Schweiz ist Eurasien, auf keinem Fall die EU und noch weniger die USA, beide leben nur noch von frisch gedruckten Blüten. Weg mit der rot/grüne von der Leyen, die ist von einer Minderheit in den USA regelrecht gekauft worden sowie die Regierung in ihrem Land.

    41
    0
  • Röbi sagt:

    Diktatorische EU kriminalisiert alle Andersdenkende ... Meinungszensur ...digitale Geldkontrolle ... Klimaterror ... WHO Unterwerfung ...

    34
    0
  • MacGyver sagt:

    Diese Wirtschaftsverbände sollen sich ihre Forderungen sonst wohin stecken. Was soll diese Gequengel, Europa macht 5 % des weltweiten Maktes aus, sucht euch einen anderen Spielplatz, die EU braucht keiner! Nehmt den Finger raus und erobert die WELT, ansonsten gehen wir Schweizer mit diesen Versagern unter 🙄

    46
    0
  • ich sagt:

    Die ganze Weltpolitik ist säuberlich geplant und organsiert in einem internationalen Superlogen-Schema, wo alle hohen wichtigen Machtpositionen defacto von den höchsten Superlogenbrüdern vergeben und kontrolliert werden, v.a. Medien-, Polit- und Finanzaufgaben. Deshalb droht der Schweiz die totale Unterwerfung, da Volkwillen von Medien gezielt manipuliert und belogen und von Politikern gezielt getäuscht und hintergangen wird. Siehe "Superlogen regieren die Welt". Politik ist Agenda, nie Zufall

    30
    0
  • herby51 sagt:

    Leider merken diese super Strategen nicht dass die EU jetzt schon am auseinanderfallen ist.In allen EU Ländern verarmt die Bevölkerung.Demonstrationen werden von den MsM unterdrückt,auf Befehl der EU.Leider sind diese Typen,oder EU Bolzer, anscheinend total gesteuert!

    28
    0
  • reto ursch sagt:

    Unsere Eliten meinen, wir Bürger seien nicht offen für Neues, das ist «Mumpitz». Dass uns Fremde, dass uns Brüssel, sagen soll, was wir Eidgenossen zu tun und zulassen haben, ist alter Kaffee. Mit den Habsburgern, mit den Schwaben, und zuletzt mit den Franzosen, das war alles schon mal da! Tja, rückwärts gerichtet sind nur die Idioten, die sich anmassen, die Elite in unserem Vaterland, in unserer Heimat Schweiz, zu sein.

    37
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Herr Ursch. Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Nur eines muss ich berichtigen: DIES ist nicht die Elite. Sie glauben nur, diese zu sein, ein gewaltiger Unterschied. Landesverräter gehören def. nicht zur Schweizer Elite, sondern zu jenen mit der ... Zunge, ohne Rückgrat und Zivilcourage.

      33
      0
  • reto ursch sagt:

    Referendum und Volksinitiative, Direkte-Demokratie, alles erstrittenen Errungenschaften für eine höchst innovative Gesellschaft, werden Geschichte. Tja, liebe Brüder und Schwestern, wollt ihr euch entmachten lassen? Wollt ihr zurück ins Mittelalter? Nebenbei: Für alle die im EU-Binnenmarkt eingebunden sein wollen, gilt zZt. der MWST-Mindestsatz von 15%, so wird es dann auch für uns Eidgenossen sein. Bundes-Bern wird, mit noch mehr Geld von uns, noch mehr Dummheiten machen können. Wollt ihr das?

    36
    0
  • florue sagt:

    Was meint Frau Sanija Ameti zu dieser Sache. Wird nicht ganz einverstanden sein mit dem Herrn Mörgeli !

    20
    1
  • mac donald sagt:

    Dieses EU Theater nimmt kein Ende. Nehmt das Geld was man aus irgendeinem Grund bezahlt und gebt es der AHV. Fördert 🇨🇭 Firmen. Innovation ist gefragt. Fragt mal Deutschland und Italien wann sie endlich die Anschlüsse für die Alpentransit bauen. Wir sollten fordern! Was unsere BR tun ist 'kuschen'. Die EU nimmt wo sie kann. Leider verspricht sie und hält nichts. 🤔

    61
    0
  • Magasin de Jus sagt:

    Wer sind die Elite?

    Die Namen sind alle bekannt? Weshalb werden Sie nicht namentlich auf einer Liste veröffentlicht?

    Die Elite ist nicht auf der Bühne sondern in den Hinterzimmern als grosse Manipulatoren anzutreffen.

    49
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Sehr guter Bericht der aufzeigt, dass die Politik nur immer am reagieren ist, auf das, was sogenannte „Werbeagenturen“ mit langer Hand vorbereitet haben. Das ist bitter.
    So ist es auf allen politischen Stufen von der Gemeinde bis Stufe Bund. Die wahren Aktivitäten mit Durchdringungseffekt passieren in den Kommissionen und Räten, sprich der Exekutive. Dort werden Weichen gesetzt. Und leider haben diese Agenturen dies schon lange erkannt. Auch die Verwaltung wird „infiltriert“, leider…

    61
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Die Schweiz muss sich nicht unterwerfen. Wem dies nicht passt, soll weiterreisen. Die EU ist eine totalitäre Fehlkonstruktion. Das zeigte sie vor allem in der SARS-CoV-2-Phase und jetzt als Wahrheitsministerium. Es ist höchste Zeit für friedlichen, zivilen Ungehorsam. Die Falschspieler müssen entlarvt werden. Dazu braucht es mutige Menschen - auch in den Redaktionen.

    176
    0
  • Il Biacco sagt:

    Da wird wohl wieder einmal das Volk das Schlimmste verhindern müssen. Obwohl man auch darauf immer weniger vertrauen kann, weil die Gehirnwäsche durch die sogenannten Eliten immer besser funzt.

    188
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    '..haben Umfragen, dass das ungeklärte Verhältnis zur EU zu den grössten Sorgen der Firmen zähle.' Ich weiss von einem Unternehmer, dass kein mittleres Unternehmen dieses RA will. Es sind die Grossfirmen! Firmen mit ausl. -bes. deutschen- CEOs. Kein CH-Unternehmer will sich von der EU unterjochen lassen mit EU-Gesetzen, -Gerichten, einseitigen! Sanktionen etc.. Prof. Baudenbacher,Ex-EFTA-Präs., zeigt die Lügen des EDA auf: https://insideparadeplatz.ch/2024/01/11/der-bullshit-muss-beendet-werden/

    187
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.