Anzeige
Weltwoche logo
«Es herrschte viel Verwirrung»: Trofimova, 37.

Anastasia Trofimova

«… dann wird es plötzlich blutig»

Das Zürcher Filmfestival wollte eine Reportage von der russischen Seite der Front zeigen. Die ukrainische Regierung war so erbost, dass die Vorführung abgesagt werden musste. Worum geht es im Werk der russisch-kanadischen Regisseurin Anastasia Trofimova?

9 0 0
02.10.2024
Weltwoche: Frau Trofimova, was haben Sie sich gedacht, als Sie von der Entscheidung aus Zürich hörten? Anastasia Trofimova: Wir waren schockiert. Die Organisatoren haben uns über Drohungen informiert, die sie erhalten haben, sehr, sehr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “«… dann wird es plötzlich blutig»”

  • strega.ruth sagt:

    Unsere Regierung soll doch in die Ukraine,diese
    Regierung gefällt ihr ja.
    Dann könnten wir eine andere wählen
    Wir sind doch Neutral und können doch immer anschauen was wir wollen. Ausgerechnet die Ukraine verbietet. Mann muss sich nicht verwundern,wenn man langsam eine Ablehnung bekommt gegen diese Menschen.
    Was alles sie sich erlauben in ihrem Gastland ist nicht mer normal. Wend ihnen nicht passt was wir machen sollten sie sofort weiter gehen,oder wieder nach Hause.

    1
    0
  • brennholzverleih sagt:

    Iryna Wenediktowa als Botschafterin vertritt die Westlichen Werte der Ukraine in der Schweiz und herrscht zugleich über den #Zivilen Anstand# der ukrainischen Staats-Kultur, indem sie diese Kultur mit Kulturverbot vorlebt.

    1
    0
  • Atlas sagt:

    Eine Frage an die Redaktion der Weltwoche: könnte nicht die WW diesen Film im Marriot zeigen, verbunden mit einem Podiumsgespräch über den Ukraine-Konflikt, einen Waffenstillstand, Friedensverhandlungen, etc.etc. Natürlich müssten auf diesem Podium die Botschafter der Ukraine und von Russland vertreten sein. Dann sieht man den Willen beider Seiten zur Gesprächsbereitschaft in einem noch halbwegs neutralen Land wie die Schweiz. Bei einerAblehnung der einen Seite würde diese sehr alt aussehen….

    3
    0
  • NicoS sagt:

    Wieder einmal mehr war man in der Schweiz zu feige, etwas zu zeigen, was der Ukraine nicht passt. Eigentlich wären wir in einem neutralen Land, das weder die eine, noch die andere Seite unterstützt oder deren Meinung unterdrückt. Umso mehr, da es sich bei diesem Film absolut nicht um Propoganda geht. Aber nur schon wenn es heisst, die Russen sind nicht schlimmer als die Ukrainer, dann ist man schon Putin-Versteher.

    20
    0
  • herby51 sagt:

    Es ist immer beschämender Schweizer zu sein!

    22
    0
  • Benedikt sagt:

    Das sich die Schweiz so was von der Ukraine diktieren lässt, ist einfach nur erbärmlich und macht mich für die Zukunft nicht gerade zuversichtlicher. Die Schweiz wird von unseren Politikerinnen in grossen Schritten an ausländische Mächte, welche die auch immer sind, verkauft!

    23
    0
  • markus.bergmann1 sagt:

    Sodom und Comorra!

    7
    0
  • Marion sagt:

    danke für dieses interview. der nebel lichtet sich etwas…

    9
    0
  • Nathan sagt:

    Ui, eine Abschussliste im demokratischen Wertewesten. Hoffe, der slovakische Staatschef und Trump sind nicht auch darauf gestanden. Auf die wurde tatsächlich geschossen. In den MSM war beides schnell abgehakt. Viel wichtiger war, dass auf Sylt jemand ein ausländerfeindliches Lied gesungen hat.

    31
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.