Weltwoche: Frau Trofimova, was haben Sie sich gedacht, als Sie von der Entscheidung aus Zürich hörten?
Anastasia Trofimova: Wir waren schockiert. Die Organisatoren haben uns über Drohungen informiert, die sie erhalten haben, sehr, sehr ...
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Unsere Regierung soll doch in die Ukraine,diese
Regierung gefällt ihr ja.
Dann könnten wir eine andere wählen
Wir sind doch Neutral und können doch immer anschauen was wir wollen. Ausgerechnet die Ukraine verbietet. Mann muss sich nicht verwundern,wenn man langsam eine Ablehnung bekommt gegen diese Menschen.
Was alles sie sich erlauben in ihrem Gastland ist nicht mer normal. Wend ihnen nicht passt was wir machen sollten sie sofort weiter gehen,oder wieder nach Hause.
Iryna Wenediktowa als Botschafterin vertritt die Westlichen Werte der Ukraine in der Schweiz und herrscht zugleich über den #Zivilen Anstand# der ukrainischen Staats-Kultur, indem sie diese Kultur mit Kulturverbot vorlebt.
Eine Frage an die Redaktion der Weltwoche: könnte nicht die WW diesen Film im Marriot zeigen, verbunden mit einem Podiumsgespräch über den Ukraine-Konflikt, einen Waffenstillstand, Friedensverhandlungen, etc.etc. Natürlich müssten auf diesem Podium die Botschafter der Ukraine und von Russland vertreten sein. Dann sieht man den Willen beider Seiten zur Gesprächsbereitschaft in einem noch halbwegs neutralen Land wie die Schweiz. Bei einerAblehnung der einen Seite würde diese sehr alt aussehen….
Wieder einmal mehr war man in der Schweiz zu feige, etwas zu zeigen, was der Ukraine nicht passt. Eigentlich wären wir in einem neutralen Land, das weder die eine, noch die andere Seite unterstützt oder deren Meinung unterdrückt. Umso mehr, da es sich bei diesem Film absolut nicht um Propoganda geht. Aber nur schon wenn es heisst, die Russen sind nicht schlimmer als die Ukrainer, dann ist man schon Putin-Versteher.
Es ist immer beschämender Schweizer zu sein!
Das sich die Schweiz so was von der Ukraine diktieren lässt, ist einfach nur erbärmlich und macht mich für die Zukunft nicht gerade zuversichtlicher. Die Schweiz wird von unseren Politikerinnen in grossen Schritten an ausländische Mächte, welche die auch immer sind, verkauft!
Sodom und Comorra!
danke für dieses interview. der nebel lichtet sich etwas…
Ui, eine Abschussliste im demokratischen Wertewesten. Hoffe, der slovakische Staatschef und Trump sind nicht auch darauf gestanden. Auf die wurde tatsächlich geschossen. In den MSM war beides schnell abgehakt. Viel wichtiger war, dass auf Sylt jemand ein ausländerfeindliches Lied gesungen hat.