Als dauerlächelnde Frohnatur, als fröhliche Bauerntochter mit Schwarznasenschafen, als heitere Ständerätin aus den grünen jurassischen Hügeln – so haben die Medien Elisabeth Baume-Schneider anlässlich ihrer überraschenden Wahl in den Bundesrat beschrieben. Es gibt aber durchaus auch Zeitgenossen, die Baume-Schneider in ihrer früheren Amtstätigkeit ganz anders erlebt haben. Sie erinnern sich an eine Chefin, die man niemandem wünscht.
Sie verachtete schwache Menschen
Daniel Raeber* wurde nach der Jahrtausendwende Verwaltungsdirektor bei der Haute Ecole Pédagogique (HEP) der Kantone Bern, Jura und Neuenburg (Bejune) und damit zuständig für die Finanzen u ...
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