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Bild: Museo del Prado/Wikipedia

Publius Ovidius Naso

Das Böse im Menschen

Edle Einfalt und stille Grösse: Das greift zur Charakterisierung der Antike zu kurz. In Ovids «Metamorphosen» findet sich eine Geschichte, die an Grausamkeit nicht zu überbieten ist.

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12.04.2024
Publius Ovidius Naso: Metamorphosen. Lateinisch/Deutsch, herausgegeben und übersetzt von Niklas Holzberg. De Gruyter. 895 S., Fr. 103.– Wer meint, die Gattung Horrorgeschichte sei eine Erfindung der Neuzeit, irrt. Die Liste grausamer T ...
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3 Kommentare zu “Das Böse im Menschen”

  • Sumergocogito sagt:

    Kurt Steinmann...ist das nicht der Möchtegern-Hausphilosoph der WW, der ungebeten peinliche Weisheiten zum Besten gab wie "Wer von Friedens-Strategie spricht, hat den Frieden schon verraten."? Merke jetzt erst, dass ich ihn unschmerzlich vermisst habe; hat wohl seine ganze intellektuelle Energie für dieses Elaborat verwendet. Einzig um umständlich eine tragische antike Liebesgeschichte in einen aktuellen Zusammenhang mit "Vergewaltigung als Kriegsstrategie" (© Russen/Serben) zu bringen. Billig!

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  • reto ursch sagt:

    Wer regiert die Welt? Entspringen Young Global Leaders® einem Zuchtprogramm wie etwa das Freiberger Pferd, der Bernhardiner Hund, der Bartgeier in den Alpen des Engadins, oder auch nur wie die simple Labor Ratte der Pharmaindustrie? https://www.youtube.com/watch?v=UNp91nOtEF4

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  • claudiaeugster sagt:

    Spannend, gerne mehr davon (:
    Die Metamorphosen sind ja sowas wie die "Bibel" der Antike. Auch in der Bibel gibt es derartige Horrorgeschichten, da kennen sie nichts. Da musste irgendeiner auch mal die Vorhäute von hundert Philistern bringen um eine heiraten zu dürfen oder so. Der Grausamkeit sind da keine Grenzen gesetzt. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Thematik "Vergewaltigung als Kriegsstrategie".

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