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«Beginn des Bürgerkriegs»: Odessa, 2. Mai 2014.
Bild: STRINGER / REUTERS

Ukraine verhindert Aufklärung

Das Massaker von Odessa

Vor zehn Jahren verbrannten und erschossen ukrainische Nationalisten 45 prorussische Aktivisten. Einer Aufklärung dieser Verbrechen widersetzt sich die Ukraine bis heute.

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07.06.2024
In der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer erwartete die Bevölkerung am Freitag, 2. Mai des Jahres 2014 nach dem «Tag der Arbeit» ein entspanntes, langes Wochenende. Auf fünf Uhr abends war ein Fussballspiel gegen die Mannschaft von Charkiw ...
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28 Kommentare zu “Das Massaker von Odessa”

  • Ich frage mich heute, wieviele dieser brutalen Verbrecher leben jetzt mit Status S auf unsere Kosten in der Schweiz? Das Massaker in Odessa ist einer der Gründe, warum mir die „Flüchtlinge“ aus der Ukraine nicht besonders angenehm rübergekommen! Wo waren sie, als 45 Russischstämmige Ukrainer auf brutalste Art und Weise im Gewerkschaftshaus Odessas bei lebendigem Leibe verbrannt oder totgeprügelt wurden? Eine Schande!

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  • kulinux sagt:

    SEHR LOBENSWERT, dass die Weltwoche an dieses vom Wertloswesten totgeschwiegene Verbrechen erinnert. Zuvor war in Mariupol – ja DEM Mariupol! – am 9.5., der in Russland und vielen ehem. Sowjetrepubliken als "Tag des Sieges" über den Faschismus gefeiert wird, eingefallen und hat wahllos unbewaffnete, feiernde Menschen, die den warmen Frühlingstag in Parks und Cafés verbrachten, abgeschlachtet! Kein Wunder, dass diese Nazis sich dann so verbissen verteidigt haben: Sie hatten – zurecht – Todesangst

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  • rolf s sagt:

    Hinweis: Der Film „Remember Odessa“ blickt in die tief verwundete Seele der zerrissenen Stadt. Die Kamera beobachtet genau den Moment, in dem sich nationalistische Mörder und trauernde Hinterbliebene ihrer brutal ermordeten Opfer auf engstem Raum begegnen. Von Angesicht zu Angesicht. Am Ort des bis heute ungesühnten, furchtbaren Verbrechens:
    https://t.me/DruschbaFM/17264

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  • kurt hugi sagt:

    Deshalb verdient Selenskyj den Erhalt des Donbass zur Ukraine seit spätestens 2014 nicht mehr. Eine Schande, dass dieser Kreatur vom Bundesrat hofiert wird. Und eine weitere Zerstörung der Schweizer Glaubwürdigkeit mit dem tölpelhaft veranlassten und sackteuren Bürgenstock-Fiasko.

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  • Gary sagt:

    Passt! Da werden vermutlich noch mehr Schwarz/weiss-Moralisierer sich mit Grautönen abfinden müssen, sofern diese das überhaupt können oder wollen, denn wie Marc Twain es sagte, ist es einfacher jemanden zu täuschen, als davon zu überzeugen, dass er/sie getäuscht worden ist. Mich wundert zudem, weshalb die Linken und die Mitte die ukrainsche Regierung mit ihren Rechts-Ultranationslisten huldigt. Verkehrte Welt!

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  • herby51 sagt:

    Warum fordert Cassis und Amherd ,auf dem Bürgenstock bei der Geberkonfernz,Selensky nicht auf ,sich für seine Naziverbrechen zu entschuldigen?

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  • @thisworld sagt:

    Mein Kommentar wurde wieder nicht veröffentlicht. Besten Dank dafür.

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  • Ushuaia sagt:

    Schlimm ist, das selbst unser BR einen Staat, in welchem solche Abscheulichkeiten zugelassen und zugedeckt werden, als Bollwerk unserer demokratischen Werte bezeichnet!

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    • oazu sagt:

      BR als Kollegialbehörde. Es gibt aber BRte, insbesondere der FDP und CVP, die den Regime-Chef dieses Staates wie keinen anderen Staatschef persönlich auf Flughafen ZRH mit Armeehelikoper abholen, ihn seinen guten Freund nennt, und ihm sowie deren Regimemitglieder grössten Hof machen (siehe heutiger Eklat im Bundeshaus) und für diese sogar noch eigens Unfriedens-Konferenz auf Kosten CH-Steuerzahler veranstalten. Pfui, dazu zu sagen, ist grosse Untertreibung.

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  • Röbi sagt:

    Korrupte verurteilen Korrupte nicht ...

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  • gian duri sagt:

    Das Massaker von Odessa war umso abscheulicher, als das es minutiös aufgezeichnet wurde und es existiert Bildmaterial welches keine Zweifel offen lässt. Zivilisten mussten verbrennen oder, wenn sie runter sprangen, wurden sie vom rechten ukrainischen Mob niedergeknüppelt. Trotzdem wurde es im Wertewesten nicht beachtet oder ignoriert. Im Vergleich dazu, liefen die Berichte aus Butscha in Dauerschleife, obwohl niemals eine seriöse und unabhängige Untersuchung durchgeführt wurde.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn UKR 'nur' die 45 Russen in Odessa getötet hätten... Sie haben seit 2014 bis 2022 im Donbass über 15.000 Erwachsene und 1.000 Kinder be- und erschossen. Das ist die Realität. Seit dem Kriegsausbruch wird der Donbass, wo hauptsächlich Russen wohnTen, täglich m/Streumunition bombardiert. Dies ist anhand v/Medienberichten beweisbar.Dass die UKR voller Nazis ist und der Ex-Präsident Selenskyj Badera-Fan, ist bekannt.Auf Friedhöfen, sind fast soviele rot/schwarze wie blau/gelbe Fahnen zu finden!

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  • Zerman sagt:

    Tragisch, was sich die Westler alles erlauben um andere Kulturen zu vernichten.🫣😱

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  • Die Libertären sagt:

    Gut, dass wenigstens die WW einen vernünftigen Blick auf die Fakten wirft. Leider werden die westlichen Kriegstreiber sofort behaupten, die Russen hätten sich das selbst zuschulden kommen lassen. Schliesslich sind die Ukrainer nur Opfer von Putin, da dieser böse KGB-Agent schon immer Europa unterjochen wollte. Und deshalb seien die Ermordeten es Wert gewesen, genauso wie die gefallenen und verstümmelten UKR-Soldaten - Madeleine Albright lässt grüssen...

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  • traugi70 sagt:

    Dieses Massaker war schon lange bekannt - und hier ist erwiesen wer die Mörder waren, nur wird das nicht mehr erwähnt. Butscha wird immer wieder hochgekocht, obwohl dort gelinde gesagt erhebliche Zweifel an der Täterschaft bestehen.
    Danke an Herr Mörgeli für die Erinnerung.

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  • Röbi sagt:

    Nun versteh ich warum die Neutralität dem Mainstream im Weg … denn dann müssten alle Aspekte Hintergründe resp. Verbrechen beleuchtet werden …

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  • rudi klein sagt:

    Aber die Ukraine ist die Vorzeigedemokratie und das Ideal der EU. Von der Leyen träumt ja davon, in Europa so zu herrschen wie Selensky.

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  • stevenswissneu sagt:

    Christoph Mörgeli weiss nicht nur über vergessene Ereignisse der Schweizer Geschichte Bescheid und kann sie spannend gestalten. Was damals in Odessa geschah, hätte ebenso Empörung wie Bushta in den westlichen Staatsmedien zur Folge haben sollen, mit dem Unterschied dass in Odessa die Täterschaft der Ukr-Nationalisten klar war. Chapeau an Mörgeli für die Aufarbeitung!

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  • fredy-bgul sagt:

    Warum ist der CH Nachrichtendienst nicht neutral und selbständig? Wenn dies so wäre, dann müssten solche Informationen aus der UKR an unsere Politiker berichtet werden. Ich habe den Eindruck, dass der CH Nachrichtendienst je länger je mehr eine Kopie der NATO Nachrichtendienste ist. Die unabhängige, eigene Lageanalyse fehlt.
    Wenn die Nachrichten einseitig und unvollständig sind, werden auch die Entscheide der Politiker dementsprechend ausfallen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ich wurde am 24. Februar 2022 mit der Eskalierung des Konflikts in der UKR überrascht. Darauf habe ich viel Zeit in eigene Recherchen investiert. Mit aktivem Suchen stiess ich auf Youtube Berichte welche durch westliche Medien (BBC, France24 etc) seit 2005 erstellt worden sind. Berichte über Svoboda, Azov, Rechter Block, Bandera, Faschismus uvm. habe ich zusammengetragen und in einer Liste (Hyperlinks) gesammelt. Auch Odessa ist dabei.
    Es ist klar, dass in der UKR Faschismus herrscht, leider.

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    • Fin sagt:

      Egal Faschisten oder nicht, I. Cassis mit V. Amherd sind in diese Faschistische, korrupte Land verliebt. Mir persönlich wird mulmig, wenn ich nur das Wort Ukraine lese oder höre. Lügen über Lügen sind bewundert und mit Milliarden belohnt.😰😩

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      • florue sagt:

        nicht vergessen Frau exNR-Präsidentin Kälin, Ukraine-Experte Bäumle und viele mehr, welche nur Putin als Verbrecher sehen. Grenzgebiete wie Südtirol, Baskenland, Yala und Pattani usw. sind immer umstritten.

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      • herby51 sagt:

        Glaube nicht verliebt,man müsste die Frage untersuchen ob sie von Selensky erpresst werden.Vermutlich haben viele Politiker auch Schweizer Dreck am Stecken in der UKR

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