Angenommen, der Auspuff Ihres Autos würde im Wageninneren enden – wie lange würden Sie noch zögern, um auf Elektromobilität zu wechseln? Zugegeben, eine etwas absurde Annahme und auch eine blöde Suggestivfrage. Wer würde denn schon auf die Idee kommen, schädliche Abgase in ein Auto zu leiten? Aber man kann anhand des Beispiels (fast) die ganze Klimaproblematik erklären. Bleiben wir also dabei.
Das Wageninnere entspricht Ihrer privaten Atmosphäre. Sie bevorzugen es, diese zu schonen und stattdessen die Gase in die niemandem, das heisst allen, gehörende grosse Atmosphäre zu verfrachten. Die Volkswirtschaftslehre spricht im Fall von Abgasen, die ins Freie geleitet werden, von «negativen Externalitäten». Wenn sie jemandem schaden, dann erzeugen sie «externe Kosten». Um in der Nähe von Fabrikanlagen externe Kosten zu vermeiden, erfand man den Schornstein, der den Rauch besser in der Atmosphäre verteilte. Der Ökonom nennt diesen Vorgang «Sozialisierung von Externalitäten», gleichbedeutend mit der Auferlegung der Kosten auf eine oft unbestimmte Anzahl Menschen.
Facebook statt Postkutsche
Dem Vorgang der Sozialisierung steht das Zusammenraufen der Geschädigten gegenüber. Stinkt die Luft dauernd zum Himmel, werden sich die Leute wehren. Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen Verschmutzern und Geschädigten. Den Aufwand des Zusammenraufens bezeichnet die Volkswirtschaftslehre als «Koalitionskosten». Früher, als man noch zu Fuss oder mit der Postkutsche unterwegs sein musste, um sich zusammenzuraufen, fielen die Koalitionskosten sehr viel höher aus als in unserer Zeit, in der die nächste Interessengruppe nur einen Instagram- oder Facebook-Click entfernt ist.
In aller Regel einigen sich Verschmutzer und Geschädigte auf ein akzeptables Mass an externen Kosten, die bei einer bestimmten Aktivität anfallen. Der spätere Nobelpreisträger Ronald H. Coase (1910–2013) beschrieb diesen Vorgang in seinem bahnbrechenden Artikel «The Problem of Social Costs» im Jahr 1960. Dabei berücksichtigte er zur Vereinfachung des Beispiels und zu seiner inhaltlichen Verdeutlichung lediglich die externen Kosten, nicht aber die viel schwieriger eruierbaren «Informations- und Transaktionskosten» – darunter auch die genannten Koalitionskosten, die auf beiden Seiten, beim Verschmutzer wie auch bei den Geschädigten, selbstverständlich anfallen: Kosten zur Messung von Emissionen, Kosten zur Einschätzung des Schadens, Kosten zur Führung von Verhandlungen und so weiter. Fallen die Informations- und Transaktionskosten zu hoch aus, kommt es gar nicht zu Verhandlungen und das Coase-Theorem kommt nicht zur Anwendung.
Die Tragik der Allmende
Dieser Fall ist gar nicht so selten. Beispielsweise nutzen Fischer verschiedenster Herkunft dieselben Fischgründe. Weil kein Eigentum an der Wasserkubatur definiert ist, kann sich niemand mit Erfolg gegen das Überfischen zur Wehr setzen. Alle schaden allen, weil die Nutzung keiner Beschränkung unterliegt und sich niemand für das Nichteigentum zur Wehr setzt.
Nichteigentum: Man könnte auch «Gemeingut» oder «Allmende» sagen. Dass ihre Nutzung einer Tragik unterliegt, die in einer Übernutzung enden muss, zeigte 1968 der Ökonom Garrett Hardin in seinem berühmt gewordenen Aufsatz «The Tragedy of the Commons» auf. An Beispielen mangelt es nicht: Es sind die erwähnten Fischgründe, aber auch Weiden und Wälder, Gratisparkplätze, öffentliche Toiletten.
Die allgemeinste aller Allmende ist wohl die Luft, die Atmosphäre; deshalb die Auspuffe von Autos, deshalb die Schornsteine, deshalb die Hochkamine. Bis vor relativ kurzer Zeit war Luftverschmutzung nur ein Problem, wenn sie an bestimmten Orten in zu konzentrierter Form auftrat. Zum Beispiel im Bereich vielbefahrener Strassen. Oder in der Umgebung von Gerbereien, die bekanntlich besonders unangenehm stinken. Oder dort, wo Smog bei Windstille sitzenbleibt, etwa in London, Mexico City oder Schanghai. Man begann, die Allmende Luft auf die eine oder andere Weise mittels Emissionsbeschränkungen und dergleichen zu regulieren. Wenn der Schmerzpegel hoch genug ist, beginnen sich die Geschädigten zu regen und versuchen, an der Allmende «Eigentum» zu nehmen, das heisst, die Kontrolle darüber zu erlangen.
Seit einigen Jahren nun wurde die Atmosphäre zum Gegenstand einer weltweiten politischen Auseinandersetzung. Die Interpretation des Tauziehens um das Klima anhand der ökonomischen Theorie birgt viel Erklärungspotenzial und lässt auch den Fortgang der Dinge erahnen, wenn nicht gar modellieren. Es lohnt sich deshalb sehr, die Angelegenheit unter Anwendung einer stringenten Theorie durchzudenken.
Wir sprachen von den Informations- und Transaktionskosten beziehungsweise von der Unterabteilung der Koalitionskosten, die insgesamt dafür verantwortlich sind, ob Verschmutzer und Geschädigte miteinander «ins Geschäft» kommen. Ist der Sozialisierungseffekt des Schadens zu hoch – kann der Schaden also dermassen gut verteilt werden, dass niemand ihn wirklich verspürt –, dann wird sich kaum Widerstand gegen eine Aktivität regen. Zumal dann nicht, wenn es mühsam, sprich: teuer, wäre, diesen Widerstand zu organisieren. Die Höhe der Informations- und Transaktionskosten ist also entscheidend.
Privatisierung der Atmosphäre
Nun sind es just diese Kosten, die sich aufgrund der technischen Entwicklung in den letzten fünfzig Jahren dramatisch verringert haben und die in vielen Bereichen sogar gegen null tendieren. Wir können gratis telefonieren. Wir können gratis eine Whatsapp-Gruppe gründen oder unsere Story auf Facebook und Instagram platzieren. Wir können gratis unsere X-Botschaften absetzen. Wir können beinahe zum Nulltarif Geld für irgendwelche Zwecke sammeln. Wir können einen Shitstorm auslösen, wenn wir das wollen, gratis und franko, Voraussetzung, das Thema zieht.
Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Veränderungen, welche die Reduktion, ja teilweise Elimination der früher so gewichtigen Informations- und Transaktionskosten nach sich ziehen, wurden weder im wissenschaftlich-intellektuellen noch im öffentlichen Diskurs bisher genügend reflektiert. Gemäss ökonomischer Theorie ist klar: Entfallen Informations- und Transaktionskosten ganz oder teilweise, dann muss sich die Allokation von Eigentumsrechten verändern. Es muss dort, wo bisher Nichteigentum oder Gemeineigentum herrschte, zur Definition neuen Eigentums kommen. Weshalb? Weil es sich nun plötzlich lohnt, Schaden festzustellen und sich gegebenenfalls dagegen zu wehren.
Dank der dramatischen Reduktion von Informations- und Transaktionskosten treten wir in eine Phase der Privatisierung ein. Das Ende der Allmende ist eingeläutet. Das gilt auch und gerade für die allgemeinste aller Allmenden, die Atmosphäre. Sie wird derzeit von sehr schrillen und sich völlig deplatziert verhaltenden Aktivisten «in Besitz genommen». Der Auspuff des Autos wird ins Wageninnere (d. h. die Atmosphäre) geleitet, die Externalitäten werden internalisiert. Eine Neuallokation von Eigentum kann kaum evolutiv erfolgen, das revolutionäre, ja teilweise anarchische Verhalten von Aktivisten und von anderen Menschen, die Eigentum an der Allmende Atmosphäre nehmen wollen, ist erklärbar.
Kommt dazu, dass das Thema Atmosphäre auch aus anderen Gründen unter den Nägeln brennt. Die Menschheit hat es verstanden, über die letzten gut 200 Jahre einen schönen Teil des während Jahrmillionen aufgebauten Bestands an fossilem Kohlenstoff zu verbrennen, um damit einen nie dagewesenen Fortschritt zu ermöglichen. Wärme, Kühlung, industrielle Produktion, Mobilität, Kriegsführung, Ernährung, Gesundheitspflege, kulturelle Aktivitäten, mithin eigentlich alles, was unser modernes Leben ausmacht: Ohne die Verbrennung von Kohlenstoff wäre alles undenkbar gewesen. Ohne Stickstoff beispielsweise wäre die agrarische Produktivität weitaus geringer, die Hälfte der Weltbevölkerung würde infolge Düngermangels verhungern.
Zur Gewinnung von Stickstoff braucht es aber Unmengen an Energie, die zumeist in Form von Kohle, Öl oder Gas zur Anwendung gelangt. Ernährung, Bevölkerungswachstum und Verbrennung von fossilem Kohlenstoff sind eng korreliert. Wer «Dekarbonisierung» predigt, muss sich bewusst sein, dass er es mit Menschenleben zu tun hat . . .
Wann gehen die Ressourcen zur Neige?
Vor fünfzig Jahren glaubte man, der fossile Kohlenstoff in der Erdkruste gehe zur Neige. Diese Vorhersage des «Club of Rome» erwies sich als vorschnell. Zu Beginn der Jahrtausendwende sprach man von «Peak Oil» und prognostizierte eine zunehmende Mangellage. Erneute Fehlansage. Dank Fracking und anderen modernen Gewinnungsmethoden droht von der Angebotsseite her auf absehbare Zeit kein grundsätzliches Problem. Als ernsthaftere Herausforderung nehmen wir nun eher die Klimafrage wahr: 200 Jahre Karbonverbrennung können schlicht nicht spurlos an unserer Luft vorbeigegangen sein. Die Konzentration des CO2-Gehalts in der Atmosphäre stieg in der Tat zwischen dem Jahr 1800 und 2018 von etwa 280 Teilen pro Million auf rund 400. Das ist nicht nichts, was auch immer die Klimamodelle daraus folgern mögen.
Nun denn: Die reale Herausforderung des Karbonproblems der Menschheit trifft auf die Neuallokation von Eigentumsrechten an der Atmosphäre aufgrund der realen Verminderung der Informations- und Transaktionskosten. Daraus folgen tiefgreifende strukturelle Umwälzungen. Dies ist die korrekte, unaufgeregte Beschreibung dessen, was wir als Auseinandersetzung um die sogenannte Klimakatastrophe wahrnehmen.
Wie könnte es weitergehen? Aus meiner Sicht sind drei Szenarien denkbar:
1 _ Es wird mehr oder minder weitergewurstelt wie bisher, unter Einschluss der grossen Palaver, wie es jüngst in Dubai mit rund 100 000 Klimabewegten und Politikern und Politikerinnen stattgefunden hat (die wohl alle selber dorthin geschwommen sind . . .) und unter Formulierung von Zielen, deren Erreichung sich ausserhalb des relevanten Zeitraums der Involvierten befindet.
2 _ «Klima» wird als trojanisches Pferd für antidemokratische, autoritäre, marktfeindliche politische Ideen und Praktiken missbraucht; das Problem wird kollektivistisch und fiskalisch angegangen.
3 _ Es werden – mindestens von einem relevanten Teil der Weltgemeinschaft – Wege gefunden, um die Internalisierung der Effekte der Karbonwirtschaft voranzutreiben. CO2-Emission und C-Rückgewinnung werden in ein marktwirtschaftliches Gleichgewicht gebracht, Trittbrettfahrer durch Zölle abgestraft (siehe Fussnote). Dank neuen Technologien und mutmasslich viel Atomkraft wird sich das CO2-Problem innert nützlicher Frist reduzieren.
Was ist am wahrscheinlichsten? Vermutlich das erste Szenario. Es ist am bequemsten. Szenario zwei ist gefährlich, denn es entspricht in weiten Teilen dem Zeitgeist und dem Mainstream in den Medien, derweil technokratisch denkende Politiker mehr und mehr autoritären Versuchungen zuzuneigen scheinen. Das dritte Szenario, offenkundig der Königsweg, muss wohl durch ein paar helle Köpfe und eine fortschrittlich denkende Wirtschaft unter möglichst weitgehendem Ausschluss der Politik versucht werden.
Märkte und helle Köpfe
Wie soll das funktionieren? Nun, die externen Kosten der Nutzung von Kohlenstoff, so der Vorschlag von mir und meinem Autorenteam, müssen an der Quelle ihrer Entstehung (also in der Kohlengrube, bei der Ölquelle oder beim Holzschlag) erfasst und abgegolten werden. Wie eine Mehrwertsteuer erfolgt dann die Überwälzung auf den Endkonsumenten, was heutzutage anhand der Blockchain-Technologie kein grundsätzliches Problem mehr darstellt; die Kontrolle von Nicht- oder Doppelzahlung kann damit gewährleistet werden. Die auf diese Weise geschöpften Finanzmittel stehen dann zur Entschädigung der Kohlenstoffrückgewinnung an Waldbesitzer, Landwirte und industrielle Bewirtschafter zur Verfügung.
Dieses Marktmodell kann auch für ein eingeschränktes Territorium funktionieren, man braucht nicht alle Welt dafür zu gewinnen. Einzige Voraussetzungen bilden ein Konsens über das tolerierte Ausmass von Kohlenstoffemissionen («netto null» oder äquivalente Begrenzungsziele) sowie Aussenzölle zur Regelung des Umgangs mit Nichtspielern.
Utopie? Die Zürcher Firma Climeworks bietet schon heute die industrielle C-Wiedergewinnung an. Kunden sind Firmen mit schlechtem Gewissen für das, was sie an Externalitäten in die Allmende Luft stossen. Es findet also auf freiwilliger Basis ein Prozess statt, wie ihn später einmal ein gigantischer Markt regeln könnte. Solches meinte ich mit dem Stichwort «helle Köpfe».
Konrad Hummler ist Unternehmer, Eigentümer der M1 AG, Publizist und ehemaliger Privatbankier. Der vorliegende Text beruht auf einer Studie, die er an der Jahreskonferenz 2023 der Mont Pèlerin Society in Bretton Woods vorgestellt hat.
Netter kleiner Beitrag. Nur sind wir mit der UN-Agenda 2030 auf direktem Weg in eine Zukunft ohne Privateigentum und ohne Freiheiten. Die Digitalisierung legt den Grundstein für engmaschige Kontrolle aller, noch so kleinen täglichen Belange des Bürgers durch einen "Datenbankstaat". Und eine CO2 Steuer ist dabei zentral, zusammen mit dem neuen programmierbaren Zentralbankgeld, 15-minute Cities, E-ID und E-Gesundheitspass (aktuell elektronisches Patientendossier!!!). Ich lehne all dies ab.
Herr Hummler, Sie haben früher die älteste Privatbank der Schweiz, die Bank Wegelin in Basel, direkt beim Zoologischen Garten, als oberster Verantwortlicher in den Ruin gemanaged. Ich vertraue Ihrem Urteil überhaupt nicht, wenn es jetzt um eine CO2 Steuer geht. Ich denke, Sie verkennen die Situation, in der wir uns befinden. Der Club of Rome ist ein Arm der Globalisten, der eine Depopulationsagenda verfolgt und dafür diesen Klimaunsinn in die Welt setzt. Die CO2 Steuer ist gefährlich.
Wokes geschwurbel sind diese Zeilen. Die Natur fragt die Menschen nicht ob ein Tsunamie, ein Erdbeben oder ein Vulkanausbruch das Klima verschlechtert, die Menschheit wird sich sicher irgendwann selber auslöschen, aber gewiss nicht durch CO2! Das ist lediglich ein grosses Geschäft für einige wenige auf diesem Planeten. Wer würde mit einer Handgranate im Auto, seine Kindern spazieren fahren? Wer würde mit einem Messer am Hals in den ÖVPN einsteigen? Aber nach Atomwaffen und Raketen wird gerufen!
Schon das Wort "Klimapolitik" zeigt die ideologische Irrung des Autors. Wir machen weiter wie gehabt, die Freiheit und Marktwirtschaft finden immer eine Lösung, dieser dirigistische Unsinn führt immer in die Diktatur.
Ein Ökonom glaubt, fb, WhatApp, usw. seien gratis? Ein E-Auto erzeuge keine Emissionen? Prangert die Verschwendung von Ressourcen an und speicht von Blockchain? Please... ich sag nur: Agenda 2030...
Kann man endlich mal mit dem Klimaunsinn aufhören? Die Elite hat mit dem CO2 einen Weg gefunden, die Bevölkerung auszunehmen und zu verarmen, und große Teile der Ausgenommenen jubelt auch noch und fordert noch höhere CO2 Abgaben. Das ist total irre !
... und zu "280" auf "400" ppm nur kurz: - CO2-Anteil in ATMO ist vergleichbar mit START-Linie beim "Hundert-METER-Lauf" - vormals (angebl.) DREI und heute VIER "Zenti-Meter" b r e i t !!! - LuftFEUCHTE (H2O / RH / ohne Wolken) macht aber bis zu F Ü N F "M e t e r" aus !!! - es ist und bleibt ein "mickriges" SPUREN-Gas, aber auch "PFLANZEN-N A H R U N G" !!! - Weiteres auf "greenhousedefect.com" u.a. unter "CONTRAILS - A Forcing. . ." (04/22 / m. dt. Post v. Mir) und "earth.nullschool.net" 😉
Dank einer politische Klimalegende wurde nun endlich eine Luftsteuer eingeführt.Und man will nun das Spurenelement CO2 in der Erde verbunkern.Wenn das man nicht nach hinten losgeht.Ich bin sehr für Umweltschutz.Mit dem Schwerpunkt auf eigene=überschaubare Umwelt.Kriege machen keinen Schmutz? Aktive Vulkan, von denen es unendlich viele Weltweit gibt,stoßen keine Schadstoffe aus,wie schon einige "Experten" von sich gaben.Was natürlich Quatsch ist.
Interessant, dass ein Ex-Banker der vor Jahren noch reiche Steuerflüchtling in der Bank Wegelin angeworben und betreut hat nun auf "Klima" und Kunst macht. Die Bank Wegelin gibt es nicht mehr, die "anderen" waren wohl doch nicht so dumm, und jetzt sollen wir das Klimanarrativ, respektive die Lösungsansätze des CO2-Problems, wenn es dann eines ist, von Hr. Hummler übernehmen? Die Botschaft hör ich wohl, doch allein es fehlt der Glaube.
Konrad Hummler denkt wieder weiter, kommt aber nicht weiter. Für ihn verursacht CO2 Kosten. Für Menschen und Pflanzen ist CO2 das Gas des Lebens. Wieviel Kosten? Nicht kalkulierbar, weil Nutzen/Schaden von CO2 nicht skalierbar. - Hummler macht aus der grundlegenden liberalen Anerkennung des Privateigentums das Gegenteil: es entstünde erst nach Aufteilung der Kosten für die Nutzung der Allmende-Güter. Und für die müsse der Nutzer an der Quelle bezahlen. Erkauftes Eigentum oder schon Faschismus?
Immer nur Klima, Klima. Auch wenn das richtig oder falsch deklariert wird. Aber warum wird nicht die gleiche Mühe dem Abfall gegönnt? Der Abfallbestand weltweit kann man mit keiner Theorie bagatellisieren, nur man kann es aus den reichen Ländern zu den Armen schicken - der (Ab)Fall wird geschlossen...
Vor der massiven Nutzung fossiler Energieträger wurden nur Wasser und Wind genutzt. Beides wg. der Kernfusion der Sonne und der daraus entstehenden Wärmestrahlung -> Bildung von Wolken, Regen, Wind -> Potentialdifferenzen die genutzt werden. (Höhendifferenz bei Wasser / Druck bei Wind). Atom- und Fusionsreaktoren und Groß-WKAs wären aber nie und nimmer ohne fossile Energieträger entwickelt worden da das Industrialisierung voraussetzt - die aber geht mit CO2-Erzeugung einher - notwendiges Übel
CO² ist ein natürliches Gas, das seit Millionen Jahren in der Atmosphäre vorkommt. Ohne Kohlendioxid gäbe es kein Leben, wie wir es kennen, denn CO² ist Nahrung und Dünger zugleich. Von der Zimmerpflanze über den Regenwald bis hin zum Getreidefeld kann nichts ohne CO² existieren. Und ohne Pflanzen könnten auch wir nicht existieren. CO² ist also eine unverzichtbare Nahrungsgrundlage für alles Leben auf der Erde. Je mehr CO2 desto bessere Ernte für die wachsende Bevölkerung.
Na immerhin ist das scheinbar mittlerweile auch schon in der ordoliberalen bis hin zu libertären Mont Pèlerin Society angekommen. Diese wurde 1947 in der Nähe von Montreux gegründet von F.A. von Hayek, von Mises, Popper, Röpke, Friedman und einigen weiteren und gilt als eine der zentralen Denkfabriken des Neoliberalismus bis hin zur österreichischen Oekonomenschule und hat seit 1980 mit dem Atlas Network rund 500 Thinktanks weltweit. Oft verniedlichen bis negieren jene Kreise den anthrop KW.
Hummler‘s Marktkommentare aus der Wegelin Zeit waren deutlichst kurzweiliger zu lesen. Diese Abhandlung dokumentiert, wie sehr dieser Mann am kurzfristigen Profit orientiert ist - der Untergang von Wegelin lässt grüssen. Statt einer seitenlangen Abhandlung von Externalitäten sollte er besser den IPCC und die Klimamodelle hinterfragen, welche mit Wissenschaft nur vordergründig etwas zu tun haben.
Der Saulus wurde zum Paulus, früher vor dem Untergang der Bank Wegelin konnten wir von Herrn Hummler Berichte ohne Unterwürfigkeit gegen die Sektierer der grünen Religion lesen. Luther wollte die Kirche reformieren, aber die Sturheit beim Klerus und der Ablasshandel führten zu der neuen Religion. Die Co 2 Steuer ist der moderne Ablasshandel, aber überhaupt keine Emissionen verhindert sondern nach anderswo verlagert. Der Handel mit Zertifikaten ist das Riesengeschäft aus dem Wahn der Grünen.
Konrad Hummler, einer der vielen, der Umweltverschmutzung und Klimawandel vermischt und verwechselt. Niemand ist gegen Umweltschutz, aber damit kann man den Klimawandel, den es seit Bestehen der Erde gibt, nicht beeinflussen. Mit Realismus und Vernunft muss sich die Menschheit der Veränderung des Klimas immer wieder anpassen.
Ob die immer höhere Massnahmen, die die Bevölkerung verkraften muss, helfen die Emissionen von den Kriegen und Militärmaschinen verursacht zu reduzieren? Oder sogar auszugleichen?
Wenn ich von globaler Zusammenarbeit höre, schrillen bei mir die Alarmglocken.Dann treten nämlich die nicht demokratisch gewählten Globalisten und Geldeliten auf den Plan, die perfide Allmachtsphantasien entwickeln,eine Totalüberwachung..Es beginnt mit derDigitalisierung von Gesundheitsdaten, dann mit digitalem Zentralbankgeld, der Einschränkung der Grundrechte, wie Meinungsfreiheit..Deshalb sind die in diesem schwer verständlichen Artikel vorgeschlagenen Massnahmen disfunktional u bedrohlich‼️
Der Artikel ist ein super Beispiel dafür, dass man zwar intelligent sein - aber trotzdem Sachverstand missen lassen kann.
Genau so, wie man sich bei den Ölvorkommen verpeilt hat, geschieht dies auch beim CO2:
- Der CO2-Gehalt im Holozän lag neusten Erkenntnissen zu Folge bei deutlich höher als 280 ppm.
- Als Referenzpunkt für die Erwärmung wurde der kältest überhaupt möglich Zeitpunkt innert 10‘500 Jahren gewählt – das Jahr 1850.
Man hält trotzdem an fatalen Irrtümern fest. Wem dient das?
Sie halten an Ihren Irrtümern fest. Die gesamte Schwankungsbreite im Holozän betrug gerade mal 1.5 Grad. Sie können auch die relativ stabile Referenzperiode von 1951-1980 nehmen und dann einfach mal schauen wie die Temperaturen danach in gut 4 Jahrzehnten bei +20% bis +50% CO2 angestiegen sind.
Die kleine Eiszeit war auch nur ein regionales Phänomen auf der nördlichen Halbkugel und es wird auch nicht ein Referenzzeitpunkt 1850 genommen, sondern wenn schon die Referenzspanne von 1851-1900
Da haben Sie Recht: Die Schwankungsbreite betrug ca 1,5 Grad. Und diese Schwankung kam zustande durch permenent konstante ca 270 ppm CO2. Der Referenzzeitpunkt für "vorindustriell" war nun mal 1850. Wenn die "Wissenschaft" inzwischen zurückkrebst auf andere jüngere Perioden, ist das keine Wissenschaft, sondern Doktrin.
Der Temperaturanstieg seit ca 1850 korreliert nicht echt mit dem CO2-Anstieg (Scheinkorrelation). Er korreliert aber präzis mit der Wanderung des arktischen Magnetpols, inkl. der Unterbrüche und Schwankungen. Die Wanderung des Magnetpols entspricht bereits einem zwölftel Polsprung, und das innert knapp 200 Jahren. Die Absorption der 15µm-IR-Strahlung der Erdoberfläche ist zudem praktisch gesättigt (Enquete-Bericht des dt. Bundestages).
Die CO2- Erderwärmungstheorie ist ein Schwindel u bietet eine einmalige Chance für einen Ablasshandel, mit CO2-Steuern u nebulösen CO2-Zertifikaten eine gigantische Geldumverteilung zu erwirken. Das CO2 ist ein ein natürliches Element, unerlässlich für das Pflanzenwachstum. Der CO2-Anteil in der Atmosphäre beträgt lediglich 0,04%, davon nur ein winziger Teil menschengemacht. Das Klima will u kann nicht gerettet werden‼️ Und schon gar nicht mit den absurden Vorschlägen eines ehem. Bankers!
Hinzu kommt, dass wir mit den aktuell 400 ppm CO2 in der Atmosphäre weltgeschichtlich sehr tief liegen. Für die Pflanzen wäre die doppelte Menge ideal und auf das Klima würden die besser wachsenden Pflanzen mit ihrem kühlenden Effekt mehr Einfluss haben als das CO2 mit seinem minimal wärmenden Effekt. Konrad Hummler hat von Physik und Klima nicht die leiseste Ahnung.
Die CO2 Konzentrationen betragen aktuell 425 ppmV (0.0425%) und davon wurden in den letzten gut 200 Jahren rund 145 ppmV vom Menschen durch Verbrennung von Kohlenstoff (rund 70%) und Landumnutzung (30%) dazugefügt. Jedes ppmV entspricht rund 7.9 Mrd Tonnen CO2, also knapp einer Tonne CO2 für jeden aktuell lebenden Menschen. Also hören Sie doch auf mit ihren Verniedlichungen von wegen nur ein "winziger Teil sei menschgemacht" -- das ist einfach ein realitätsklitternder unwissenschaflicher Unsinn!
Das hohle Zauberwort "Digitalisierung" als Allerheilmittel. Digitalisierung war das Thema meiner Diplomarbeit an der ETH 1968! In den 70-er Jahren kommunizierten wir in unserer Firma bereits weltweit über Internet! Das war vor 50 Jahren. Was also braucht es noch? Wie wäre es mit NI (natürliche Intelligenz)? Die sucht man allerdings in der Politik schon seit Jahrhunderten.
Sie kommunizierten damals viel eher über das 1969 vom US Militär erfundene ARPAnet, dem Vorläufer des Internets, aber nicht über das World Wide Web Internet, welches erst 1989 erfunden wurde und 1993 öffentlich wurde.
Sie haben nur einen Satz der wahrhaftig ist, mit Atomkraft! alles andere ist Geschwafel fuer nichts. Mit ihren Vortraegen koennen sie auch gutes Geld verdienen und die Leute verlieren nicht so viel Geld beim zuhoeren.
So, so. Niemand möchte, dass der Auspuff seines Autos im Innern endet. Welche Erkenntnis.
Dann habe ich eine zusätzliche Weisheit für Sie, Herr Hummler: Niemand möchte, dass seine eigenen Kinder das Lithium und Kobalt für den Tesla mit blossen Händen aus dem Dreck buddeln müssen.
Noch etwas Grundsätzliches an meine Mitforisten hier. Ich war bis zur Covid-Zeit SVP Wähler und habe momentan keine politische Heimat mehr. Der Covid-Widerstand hat leider versagt bei den letzten Wahlen. Seither habe ich immer mehr realisiert, dass die eigentliche Gefahr in den Details der neuen Gesetze zur Digitalisierung der Schweiz liegen. Das ist, wo wir unbedingt den Hebel gegen die Globalisten ansetzen müssen. Die Piratenpartei beackert das Thema schon seit Jahren. Schaut es Euch an.
"Derzeit scheint ja die Vorstellung verbreitet, man könne das Klima über ein in winzigen Mengen in der Atmosphäre herumschwirrendes Gas regeln wie mit einem Drehrad am Heizkörper. Eiszeiten und Warmzeiten sind von gestern, so ähnlich wie die zwei Geschlechter des Homo sapiens. Man kann sich jetzt alles aussuchen. Nilpferde am Rhein oder Rentiere in der Sahara, der Mensch hat es in der Hand. "Der Sonntagsfahrer: Brandmauer unter dem Meeresspiegel entdeckt! Lesenswert zum Thema bei achgut.
Hat denn der "Konsument" die Kontrolle über den C-Ausstoss den er als "Letzt"verbraucher (vom Recycling etc. abgesehen) verursacht?
Unternehmen bieten doch nur die Waren an, die für sie (gesamt)kostengüstig sind (man kann auch sagen den meisten Gewinn abliefern).
Wenn nicht einmal die großen Multis ihre supply-chain im Griff haben, was soll der "Konsument" der von den Hi-Tech-Platformen so manipuliert wird (durch Präferenzenbeeinflussung und Angebotsbeschränkung), damit deren Gewinne maximiert werden. (Techno-Feudalismus)
Höchste Zeit dass sich die Klimasekte eigene Kirchen baut, dort kann sie dann das infantile Gelaber weiter pflegen, und sich gegenseitig über das Ende der Welt informieren.
Vielleicht wäre eine eigene Kirche für euch notorische Realitätsverweigerersekte viel angebrachter, wo Ihr Euch regelmässig euer wissenschaftsfeindliches Halbwissen untereinander austauschen könnt.
Viel Geschwätz, Herr Hummler. Immer nur von externalisierten Kosten zu reden und die externalisierten Gewinne zu verschweigen, zeugt nicht von einem umfassenden Verständnis. Klar, produziert das Auto externe Kosten. Doch das Auto trägt dank der damit möglichen Mobilität auch zum Wohlstand aller bei. Wenn ich also für die bestens gereinigten Abgase bezahlen soll, steht mir auch ein Zustupf für die Förderung des Wohlstandes zu. Übrigens, CO2 ist für unser Klima nicht relevant.
Warum sich zusammenraufen, wenn man schon seit Jahren über die Energy Foundation in Peking und San Francisco zusammensitzt und Lösungen entwickelt. Zum Beispiel
„CHINA 2050 HIGH RENEWABLE ENERGY PENETRATION SCENARIO
AND ROADMAP STUDY“.
Die NASA sagt, es sei auf allen Planeten wärmer geworden, aufgrund einer höheren Sonnenaktivität. Die Klimasekte will uns jedoch einreden, dass der gleiche Effekt auf der Erde, scheinbar als einzige Ausnahme, vom CO2 komme und nicht von der Sonne. Das ist für mich sehr anzuzweifeln. Da geht es doch nur um Geld und falsche Politik.
Wie bei allen zu polit ideolog gemachten Themen wird die öffentl wissenschaftl Diskussion pro contra peinlich vermieden. Jeder bezieht sich für seine Zwecke & Interessen auf Quellen & Exponenten. Diskutiert & argumentiert wird mit einem Dr Best überzeugendem Lächeln mit für dem Stimmbürger log erscheinenden Allgemeinplätzen. Klima ist wie C 19 ein US geopolit Businessmodell für Europa von Thinktanks zum erfolgreichen Konzept gemacht UNO WEF & Medien sind wichtige Instrumente dazu.
Wieder ein Artikel, der Reinhaltung der Luft, Umweltschutz, durcheinander wirft mit CO2 als angeblichem Klimakiller, Dekarbonisierung der Wirtschaft als angeblichem Klimaschutz, in Wirklichkeit CO2-Schwindel und Ablasshandel mit Zertifikaten und künstlicher Verteuerung aller Waren und Dienstleistungen zugunsten von Abzockern. Nein, CO2-Abgaben oder -Zertifikatehandel sind keine Marktwirtschaft! Worin besteht der Mehrwert für die Kunden? Der Bedarf wird durch Gesetze künstlich erzeugt.
Klimapolitik? Welches Klima soll denn das einzig Richtige sein? Hat jemand das Benutzerhandbuch für unseren Planeten gefunden?
Schon das Wort "Klimapolitik" zeigt die ideologische Irrung des Autors. Wir machen weiter wie gehabt, die Freiheit und Marktwirtschaft finden immer eine Lösung, dieser dirigistische Unsinn führt immer in die Diktatur.
Wokes geschwurbel sind diese Zeilen. Die Natur fragt die Menschen nicht ob ein Tsunamie, ein Erdbeben oder ein Vulkanausbruch das Klima verschlechtert, die Menschheit wird sich sicher irgendwann selber auslöschen, aber gewiss nicht durch CO2! Das ist lediglich ein grosses Geschäft für einige wenige auf diesem Planeten. Wer würde mit einer Handgranate im Auto, seine Kindern spazieren fahren? Wer würde mit einem Messer am Hals in den ÖVPN einsteigen? Aber nach Atomwaffen und Raketen wird gerufen!
Die Gier ist des Menschen größte Feind, nicht wahr Herr Hummler!
Ein Ökonom glaubt, fb, WhatApp, usw. seien gratis? Ein E-Auto erzeuge keine Emissionen? Prangert die Verschwendung von Ressourcen an und speicht von Blockchain?
Please... ich sag nur: Agenda 2030...
Wie immer ist Konrad Hummler brillant in seiner Analyse. Denn exakt das sind die drei Möglichkeiten für die Menschheit. Der Klimawandel ist eine Angelegenheit der Wirtschaft und sollte durch die Wirtschaft gelöst werden. Deshalb hätte die UNO die WTO mit der Umsetzung der Zero-CO2-Ziels beauftragen müssen. Die UNO lebt von Konferenzen und vergeudeten Geldern. Die WTO lebt von Vereinbarungen, die ausgehandelt werden und tragfähig sind. Eine weitere Chance, die unsere Politiker verpassen.
Das Zeug das Sie rauchen muss ein hammer sein, möchte ich auch haben.
Ich plädiere für den erwähnten 3. Weg. Mit neuen AKW's.
Die UNO hat überhaupt erst das CO2-Problem geschaffen. Durch Akklamation und Finanzierung.
Es wurde eine strikte Kausalität zwischen Klimaerwärmung und CO2-Anteil der Luft anhand ausgewählter und verfälschter (M.Mann) viel zu kleiner Datenmenge behauptet. Darum ist grundsätzlich ein "Zero-CO2-Ziel" nicht nur höchster Blödsinn, sondern wegen der unabschätzbar hohen Gesamtkosten für die "westliche" (nur!) letal und schleichender Entzug von Lebensgrundlagen. Ziel: "Weniger Menschen!".
Herr Hummler, Sie haben früher die älteste Privatbank der Schweiz, die Bank Wegelin in Basel, direkt beim Zoologischen Garten, als oberster Verantwortlicher in den Ruin gemanaged. Ich vertraue Ihrem Urteil überhaupt nicht, wenn es jetzt um eine CO2 Steuer geht. Ich denke, Sie verkennen die Situation, in der wir uns befinden. Der Club of Rome ist ein Arm der Globalisten, der eine Depopulationsagenda verfolgt und dafür diesen Klimaunsinn in die Welt setzt. Die CO2 Steuer ist gefährlich.
Bitte erläutern Sie die Depopulationsagenda.
Solange solche Klima-Dämagogen wie dieser Autor das Denken der Menschheit vergiftet, wird wohl nie ein Umdenken von "Klimaschutz" oder besser Gier- und Gewinn-Politik zu Umweltschutz erfolgen, da dann ja keine Milliarden mehr zu scheffeln wären.
Danke für Ihr "Dämagogen". Mit 'Demos' haben diese Leute wirklich nichts mehr zu tun - nur noch mit den eigenen 'Dämonen'. Oder meinten Sie etwa 'dämlich'?
Netter kleiner Beitrag. Nur sind wir mit der UN-Agenda 2030 auf direktem Weg in eine Zukunft ohne Privateigentum und ohne Freiheiten. Die Digitalisierung legt den Grundstein für engmaschige Kontrolle aller, noch so kleinen täglichen Belange des Bürgers durch einen "Datenbankstaat". Und eine CO2 Steuer ist dabei zentral, zusammen mit dem neuen programmierbaren Zentralbankgeld, 15-minute Cities, E-ID und E-Gesundheitspass (aktuell elektronisches Patientendossier!!!). Ich lehne all dies ab.
Das Wort "Shitstorm" gehört so schnell wie möglich wieder aus der deutschen Sprache verbannt.
Gegen ideologische Zerebralflatulenzen helfen mitunter nur Stuhlstürme 😉
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Kann man endlich mal mit dem Klimaunsinn aufhören? Die Elite hat mit dem CO2 einen Weg gefunden, die Bevölkerung auszunehmen und zu verarmen, und große Teile der Ausgenommenen jubelt auch noch und fordert noch höhere CO2 Abgaben. Das ist total irre !
... und zu "280" auf "400" ppm nur kurz: - CO2-Anteil in ATMO ist vergleichbar mit START-Linie beim "Hundert-METER-Lauf" - vormals (angebl.) DREI und heute VIER "Zenti-Meter" b r e i t !!! - LuftFEUCHTE (H2O / RH / ohne Wolken) macht aber bis zu F Ü N F "M e t e r" aus !!! - es ist und bleibt ein "mickriges" SPUREN-Gas, aber auch "PFLANZEN-N A H R U N G" !!! - Weiteres auf "greenhousedefect.com" u.a. unter "CONTRAILS - A Forcing. . ." (04/22 / m. dt. Post v. Mir) und "earth.nullschool.net" ;-)
Dank einer politische Klimalegende wurde nun endlich eine Luftsteuer eingeführt.Und man will nun das Spurenelement CO2 in der Erde verbunkern.Wenn das man nicht nach hinten losgeht.Ich bin sehr für Umweltschutz.Mit dem Schwerpunkt auf eigene=überschaubare Umwelt.Kriege machen keinen Schmutz? Aktive Vulkan, von denen es unendlich viele Weltweit gibt,stoßen keine Schadstoffe aus,wie schon einige "Experten" von sich gaben.Was natürlich Quatsch ist.