Eine Studie über den Linkstrend in den Schweizer Medien der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gibt zu reden. Frank A. Meyer kritisiert im Sonntagsblick, dass viele akademische Journalisten wenig vom wirklichen Leben wüssten. Indem sie in ihrer Blase ein linksideologisches Gärtchen pflegten, hätten sie sich von der «gewöhnlichen» Leserschaft, von den Werktätigen, den Handwerkern, den Pflegerinnen, kurz: vom «Volk», verabschiedet.
Daran ist einiges wahr. Aber längst nicht alles. Denn überdurchschnittlich viele «studierte» Redaktoren fanden sich schon vor vielen Jahrzehnten – vor allem, aber nicht nur in den Chefpositionen. Im Tages-Anzeiger geb ...
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Er hat sich falsch ausgedrückt, er meinte nicht „mindestens“ sondern „maximal“. Obwohl ich die maximale Frauenquote eher bei 20% ansetzen würde, und fuer jedem Akademiker gibt es einen ausgebildeten Lastwagenfahrer (fuer Soziologen und Historiker deren zwei). Dann werden wir wieder common sense sehen.
Sie, die Verlage, sollen nur so weitermachen. Bei dem journalistischen Müll den diese akademischen Kücken und links ideologisch Verblendeten abliefern, wird in naher Zukunft eh niemand mehr bereit sein, nur irgendetwas davon zu lesen! Und damit hat sich diese ganze Sache wie von selbst erledigt. Ich habe schon vor Jahren damit aufgehört, mir irgendetwas von diesen Systemmedien zu Gemüte zu führen. Reine Zeit-und Geldverschwendung. Alternativen gibt es heutzutage mehr als genug.
Oh Schreck, noch mehr von diesen kriegstreibenden Hyänen verkraftet die Welt nicht! Und bitte keine Quoten! Die Besten sind gefragt!
Akademiker: Ja Theorie und Praxis sind 2 Paar Schuhe! Im wahren Leben versagen die Akademiker, wenigstens ein grosser Teil von diesen ‚Studierten‘!8:33
Klar, weil sie von linken woken gelehrt werden.
Es ist völlig Wurscht wie links dass die Mainstreammedien sind u. wie gross der Frauenanteil ist. Mit ihrem akademisierten Wirken im weltabgewandten Elfenbeinturm arbeiten sie eifrig daran sich selber überflüssig zu machen u. verlieren von Jahr zu Jahr mehr Leser, Abonnenten u. Konsumenten. Lasst sie ins Leere laufen, irgendwann enden sie als sektiererische Kommunenblatt mit ein paar tausend woken Fans auf dem Abstellgleis.
Ich kann mir diesen Linkstrend so vieler Frauen einfach nicht erklären.
Links hat sich früher für die Arbeiterschaft stark gemacht, wie die SP auch. Jetzt ist sie jedoch irgendwo im woken Nichts angesiedelt, ohne Ziel und Ausrichtung, ausser sich für Mikrominderheiten (LGBQT) einzusetzen. Sie merken auch nicht, dass sie den Turbokapitalisten und Multimilliardären in die Hände spielen. Das Frauen einfach nur "zu dumm" oder "zu emotional" sind, lasse ich nicht gelten.
Ich verstehe es echt nicht