Berlin
Wir treffen den früheren Aussenminister Ägyptens, Nabil Fahmi, in der Lobby des Berliner «Hilton». Tags zuvor diskutierte er im Journalisten-Club des Verlagshauses Axel Springer mit Ehud Olmert, ehemals Premierminister Israels, ...
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Hinweis: Die Kriegsverbissenheit. Der Wille, über alteingesessene Feindbilder zu springen, hätte den Ukrainekrieg verhindern können. Jedoch hält das Land uneinsichtig an dem selbstmörderischen Konflikt fest, der wohl erst durch die totale Niederlage enden wird. https://www.manova.news/artikel/die-kriegsverbissenheit
Europa schaut in die Röhre. https://www.manova.news/artikel/europa-schaut-in-die-rohre
Walter van Rossum diskutiert mit Patrik Baab, Dirk Pohlmann und der OLt. a. D. Jürgen Rose.
Wer sind die echten Terroristen? Die Hamas oder die Zionisten?
Herr Köppel behauptet in Bezug auf Vladimir Putin: "Das Argument, man wolle «Nazis» beseitigen, glaubte niemand". Als ob er mit jedem Bewohner und jeder Bewohnerin dieser Welt gesprochen hätte darüber. Nein, echt, es gibt sehr viele prominente Geopolitiker, zum Beispiel Jeffrey Sachs, Scott Ritter, Douglas Macgregor oder Larry Johnson, die entgegengesetzter Ansicht sind diesbezüglich. Übrigens haben die Russen keineswegs Kiew angegriffen, man verzichte doch bitte auf Gaunerwörter.
Die Hoffnung sind die sozialen Medien, sie ermöglichen es eine Alternative zu den einfältigen Medien zu bilden. Das ist technisch betrachtet korrekt.
Allerdings werden auch die sozialen Medien durch die genau gleichen Mächte subversiv infiltriert, Nichts ist mehr klinisch rein. Was in den herkömmlichen Medien (Print, Radio, TV) nicht klappte, das wird auch in den sozialen Medien passieren, leider.
Es mag kleine Horte der vorläufigen Wahrheit geben, das sind kleine Hoffnungskerzen.
Ein intelligenter Mann, das im Gegensatz zu unseren westlichen Politikern, im Wertewesten gibt es nur wenig gebildete Politiker mit Weitsicht. Dafür gibt es haufenweise solche, die nur ihren Eigennutz suchen und bildungsfern sind, auch in der Schweiz.
Viele welche Amtsträger waren melden sich heute zu Wort. Entweder sind die gescheiter geworden oder sie können jetzt sagen, was sie wirklich denken. Im Amt mussten die sich ja in den politischen main-stream einfügen.