Anzeige
Weltwoche logo
Zuverlässig auf der feministisch-progressiven Seite: Nationalrätin Vincenz-Stauffacher.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Die dunkelgrüne Seite der FDP

Der Aargauer Nationalrat Matthias Jauslin wechselt von der FDP zur GLP. Es gäbe beim Freisinn noch mehr Kandidaten für einen Parteiübertritt.

2 0 0
Vor 15 Stunden
Gott straft sofort. Gut drei Monate nachdem FDP-Präsident Thierry Burkart in einem Gespräch mit CH-Media-Zeitungen der SVP vorwarf, sie kippe bei vielen Fragen immer mehr ins linke Lager, ist Burkart jetzt selber mit Abtrünnigen im eigenen L ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Die dunkelgrüne Seite der FDP”

  • Selene sagt:

    Ok,Jauslin fand die FDP zu links und wechselte zur GLP,die noch linker und bes. noch verlogener ist als die FDP.WO er dort etwas Besseres sieht,weiss ich nicht. FDP: Ob Philipp oder Damian Müller ist Hans was Heiri. Höre ich den Namen Kurt Fluri, der die Parlamentarier davon überzeugt,die Masseneinwanderungsinitivative nicht umzusetzen,brauche ich kein RedBull!So sind die heutigen Parlamentarier,egal welcher Partei:alles für Fremde und sie,nichts für's Volk!

    0
    0
  • jean ackermann sagt:

    Da ist man FDP, vergesst es. Man ist grün und links in der Tarnkappe und versucht sich dann hinter der GLP-Maske zu verstecken, Inzwischen haben es sogar die Basler kappiert, dass die GLP Heiratsschwindel ist, und die hübsche Keller fast nicht wiedergewählt wurde.

    0
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.