Zeruya Shalev: Nicht ich. Berlin Verlag. 208 S., Fr. 33.90
Es sei schwer, mitten im Krieg von Israel wegzugehen, schrieb mir Zeruya Shalev vor ihrer Abreise nach Deutschland. Sie hoffe, dass die Dinge besser würden, «aber das wird erst ...
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"Diese Fähigkeit zur Identifikation, sagt sie vierzig Jahre später, sei ihr beim Schreiben geblieben ...". Na ja, in ihrem Bestseller 'Liebesleben' schreibt sie von einem mutmasslichen Mossad-Agenten, der sie von hinten nimmt. Aber ja, schreiben kann sie.