Viele Menschen haben Angst, an den Kapitalmärkten zu investieren, weil sie Kursschwankungen befürchten. Die eigentlichen Feinde der Kapitalanleger sitzen aber anderswo. Die fünf gefährlichsten Heckenschützen sind die Inflation, die Währungen, die Steuern, die Regulierung und die Kosten. Die ersten vier Gefahren widerspiegeln die vorherrschende Politik in einem Land.
Die Inflation vernichtet die Kaufkraft des Geldes. Deshalb ist selbst der von den Notenbanken tolerierte Preisanstieg von 2 Prozent eine Frechheit gegenüber den Sparern. Wenn ein Kind sein Geburtstagsgeschenk von hundert Franken nach 65 Jahren für seine Rente nutzen will, dann entspricht die Kaufkraft dieser S ...
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Auch in diesem Artikel wird davon ausgegangen, dass unsere Staaten die Inflation korrekt ausrechnen und angeben. Glauben Sie das wirklich, nachdem wir Covid und vieles mehr erlebt haben? Nein. Wir werden seit Jahrzehnten betrogen, indem die Inflation viel zu niedrig angegeben wird. Das ändert die Grundlagen dieses Artikels.
Der Staat hält sich die Bevölkerung als Steuersklaven. Sie müssen täglich zur Arbeit und dürfen kaum die Hälfte ihres Arbeitsentgeltes behalten. Den ganzen Rest nimmt der Staat ( Bund, Kantone und Gemeinden) als Steuern und Abgaben ab. Und wenn dann noch etwas übrig bleibt, wird auf dem Vermögen, das schon mehrfach besteuert wurde auch noch eine Vermögenssteuer abgepresst.
Der Staat ist ein Dieb und ein Wegelagerer. Besonders stark langt er zu bei verheirateten Gutverdienern macht asoziale Gesetze und bevorzugt Vereinzelung bzw. er fördert das Konkubinat. Er ist schlimmer als die Mafia.Die Mafia begnügt sich mit einem festen Obolus, der Gaunerstaat erfindet laufend neue Steuern wie C02 auf Heizöl, auf meinem teuren aber sicheren Wagen er verlangt für alles und jedes immer höhere Gebühren.
Der Inflations-Wertverlust, von 100sFr auf 28sFr in 65 Jahren, ist eindeutig beschönigt. 1965 kostete eine Stange Bier, in einem Basler Restaurant 65Rp, 2024 kostet die gleiche Stange 6.80sFr!! Also von 100 SFr beiben weniger als 10sFr.
1971 hat eine Unze Gold 35US$ gekostet, heute 2‘703US$, das heisst: das bedruckte Papier, der US-Dollar-Konfetti, hat 98% an Kaufkraft verloren. Anders ausgedrückt, wer seit 1971 einen Teil seines Vermögens in USD hält, dem wurde dieser Teil, bis auf mickrige 2%, fast komplett enteignet, beziehungsweise wurde von „Uncle Sam“, wurde vom Staat, gestohlen. (ähnlich auch der CHF). https://goldprice.org/gold-price-switzerland.html
@rr. Komisch dass nur wenige wie Sie das so sehen. Seit 2000 explodiert der Goldpreis. Mein Gold (Barren) ist fünf Mal mehr wert, als der damalige Kaufpreis. Nur Nasdaq kommt an Gold heran "over the long run".
ESG Invest. plakativ erklärt: Da investieren Irgendwelche in Unternehmen, die es nur dank Subventionen (Steuergeldern) überhaupt gibt. Der Staat und NGOs (das schlimmste Übel) pushen PKs mit unseren Geldern in solche Schrottinvestments. Da Planwirtschaft nicht funktioniert, werden diese Papiere früher oder später wertlos. Gleichzeitig wurde durch die massive Fehlallokation von knappen Mitteln die Volkswirtschaft massiv geschädigt. PV, WK, Carbon Capture nur um ein paar zu nennen. Hände weg
das staatliche Raubrittertum knapp und illustrativ erklärt in 2 Minuten.