Anzeige
Weltwoche logo
Terrorist im Nebenjob: Al-Dschasira-Reporter Ismail Abu Omar.

Gaza

Die Welt im Banne der Hamas

Die Gaza-Islamisten drangsalieren ausländische Hilfsorganisationen und Medien. Dennoch wird die brutale Diktatur schöngeredet.

16 48 16
14.06.2024
Die Hamas fordert nicht nur von den Palästinensern absoluten Gehorsam. Ein Interview eines französischen Arztes mit der französischen Zeitung Le Journal du Dimanche zeigt, dass auch ausländische Hilfsorganisationen die Herrschaft der Radika ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “Die Welt im Banne der Hamas”

  • alfred sagt:

    lesen sie bei "globalbridge" karin leukefeld!!!

    1
    0
  • alfred sagt:

    lesen sie bei globalbridge karin leukefeld!

    1
    0
  • stevenswissneu sagt:

    Was dieser französische Arzt als Augenzeuge berichtet, das wissen vermutlich viele sog. Helferorganisationen und angebliche NGO‘s schon lange und, schrecklich, viele billigen das und machen gar mit, wie diverse UNRWA-Helfer beim Hamas-Massaker. Und ist der Schweizer UNRWA-Chef ein Naivling, ein Schönfärber oder gar ein Hamas-Komplize? Das müsste untersucht und der Mann gegebenenfalls vor ein Tribunal gestellt werden.

    5
    1
  • whitecreekopinion sagt:

    Mag ja alles stimmen, aber das war schon 1948 so, nur hat man eine einseitige Loesung gefunden, um einer Seite zu helfen und die andere zu diskriminieren?

    2
    4
  • M.Auserich sagt:

    Ohne die Unterstützung Katars gäbe es die Hamas nicht. Und Habeck machte den Bückling vor Katars Emir, um Gas zu bekommen. Perverser könnte Deutschlands Politik nicht sein.

    13
    4
    • stevenswissneu sagt:

      Und die Bürgenstock-Hotellerie gehört Qatar. Passend für Amherd&Cassis Konferenz. Die beiden beschlagnahmen aber viel lieber russische Vermögenswerte, die rechtens sind, anstatt solche der Terroristen-Unterstützer Nr. 1!

      5
      0
  • UKSchweizer sagt:

    Hamas/Gaza hat es geschafft sich bis auf die Zähne zu bewaffnen, riesige Tunnelsysteme, Kommandozentralen unter Spitälern, Schulen usw. zu bauen. Aber einen Mittelmeerhafen gibt es nicht. Offenbar auch keine genügende eigene Wasserversorgung und Energiegewinnung.

    14
    4
  • per aspera ad astra sagt:

    Die Palästinenser wurden 1948 nicht bei der Staatengründung Israels gefragt - wie auch nicht 1920 auf der Konferenz von San Remo der Entente-Siegermächte des ersten Weltkriegs und dem daraus folgenden Mandat für Palästina 1922. Im selbigen war NIE von einem Staat die Rede - sondern nur von einem Gebiet - wobei die dort ansässigen Menschen weder benachteiligt noch vertrieben worden hätten dürfen und eine Dreisprachlichkeit (Englisch,Arabisch,Hebräisch) vorgeschrieben war - 2018 abgeschafft

    7
    10
    • reining sagt:

      Logisch, 'die Palästinenser' konnten weder 1948 noch 1920 zu irgend etwas befragt werden, weil es sie damals noch gar nicht gab. Sie wurden erst in yen 70-ern durch die PLO erfunden.

      15
      4
  • Christine K. sagt:

    Pierre Heumann weiß aus meiner Sicht genau wovon er redet, und ich bin dankbar für seine Beiträge!

    22
    6
  • bmillerXX sagt:

    ""Auch wenn die Einsicht schmerzt: Die Hamas ist nicht eine Macht, die sich den Palästinensern aufgezwungen hat, sondern Ausdruck des politischen Willens der palästinensischen Bevölkerung. Wohlgemerkt, es sympathisieren keineswegs sämtliche Palästinenser mit dem Islamofaschismus der Hamas. Es sind aber genug, um von einer Volksbewegung zu sprechen."
    https://www.achgut.com/artikel/freiheit_fuer_das_kalifat_wenn_widerstand_zur_schande_wird
    Empfehlenswert für die vielen Palästinenser-Versteher.

    38
    4
  • wauj sagt:

    Pierre Heumann sagt nur das was er selber Erlebt hat . Die Warheit löst eben schmerz aus!!

    20
    3
  • Franz Böni sagt:

    Pierre Heumann berichtet sehr einseitig und tendenziös, fast schon auf beiden Augen blind Pro Israel. Mir wird beim Lesen seiner Artikel regelmässig übel. Er zeigt eine generelle Verachtung der palästinensischen Bewohner, die in den letzten rund 80 Jahren aus dem Gebiet von Israel vertrieben wurden.
    Ich nehme kein Verbrechen der Hamas in Schutz. Wie in anderen Konflikten geht auch dieser Konflikt rund 140 Jahre zurück. Das gilt es bei jeder Berichterstattung zu berücksichtigen.

    14
    41
  • gundus sagt:

    Einfach nur sich selbst überlassen. Sollen die Terroristen doch sehen was passiert, wenn keine Hilfe mehr kommt. Aber für sowas sind wir uns zu wichtig, wir wissen besser was richtig ist...

    40
    5

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.