Der Rücktritt des Fliegerchefs kommt zur Unzeit: Peter Merz wird in der Krise gebraucht
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Hohe Sachkompetenz: Divisionär Merz.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

ARMEE

Der Rücktritt des Fliegerchefs kommt zur Unzeit: Peter Merz wird in der Krise gebraucht

Christoph MörgeliChristoph Mörgeli
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19.03.2025
Nach dem haarscharfen Ja zur Beschaffung neuer Kampfflugzeuge für die Schweizer Armee gab sich die damals neue Verteidigungsministerin Viola Amherd (Mitte) als grosse Siegerin. Die Grundlagenarbeit für den erfolgreichen, wenn auch heissumstrittenen Kauf von 36 amerikanischen Tarnkappenjets F-35 für sechs Milliarden Franken hatte indessen Projektleiter Peter «Pablo» Merz geleistet. Dem erfahrenen Militärpiloten oblag es, das Rüstungsvorhaben durch sämtliche Klippen europäischer Lobbyisten, linker Armeegegner und der üblichen Querschläge des Schweizer Fernsehens SRF zu navigieren. Verschwörungstheorien widerlegt Der damalige Generalstabsoberst Peter Merz setzte si ...
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