Anzeige
Weltwoche logo
Prügelknabe der SVP? Bundesrat Jans.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Beat Jans

Ein Sieg der Konkordanz

Die Wahl von Beat Jans ist eine gute Nachricht für die SP und die Schweiz. Sofern er das Problem der irregulären Einwanderung anpackt.

28 1 0
22.12.2023
Die vergangenen Bundesratswahlen haben das Ticketsystem mit dem Zweiervorschlag von Kandidaten konsolidiert. Damit wurde indirekt auch das Konkordanzsystem weiter verfestigt. Das seit über einem Jahrzehnt praktizierte und respektierte Ti ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

28 Kommentare zu “Ein Sieg der Konkordanz”

  • Argonaut sagt:

    Die "Konkordanz" ist laengst keine mehr! Heute gibt es das Diktat von 3 Parteien mit 100% Linksdrall gegen 1 Partei die in 2 Lager zerfallen ist, in eine Pro-EU u. eine pro CH Fraktion. Das Resultat wird verheerend sein u. das Land in der EU verenden, Kultur- u. Art-Fremde uebernehmen die Macht taeglich mehr! Ich sehe weder Wehrwillen bei Politik noch Buerger. (Ueber ein Drittel sind Eingebuergerte mit fremder Agenda, 1/3 IST zu alt, zu faul, zu dumm, 1/3 letzte Generation.

    0
    0
  • marlisa.s sagt:

    Das ist wohl Wunschdenken, dass ein Freund der kulturellen Vielfalt plötzlich seine Einstellung um 180 Grad ändern würde. Sowenig wie der Rhein aufwärts fliessen oder Glarner plötzlich zusammen mit Molina sich den Chaoten vom schwarzen Block anschliessen würde. Der gesamte BR inkl. Rösti arbeitet GEGEN das Volk. Der von ihm ins Leben gerufene Mantelerlass ist ein hochgradig demokratiefeindliches Instrument, um den Leuten die Einsprachemöglichkeiten, also ein Grundrecht, abspenstig zu machen.

    15
    0
  • Lo.G sagt:

    Nachtrag vom 3.Jan. 10.28 Uhr.
    Da können wir uns wieder 4 Jahre lang freuen mit diesem Parlament. Wahrscheinlich sind dann in dieser Zeit noch mehr eingebürgert, die Überfordert sind mit der direkten Demokratie. Und das Parlament wird dann noch linker. Ich sehe schwarz für die Schweiz. Wir hätten früher etwas machen können. Aber wir liessen uns von den Medien manipulieren.
    Jetzt denke ich, ist es zu spät.

    18
    0
  • Lo.G sagt:

    Viele schreiben immer, dass die SVP das,Asyldossier hätte übernehmen sollen. Könnt Ihr vorstellen, was passieren würde, wenn so eine SP Baume Schneider, oder dieser Jans das UVEK- Dossier hätten? Dann hiess es schnell frieren und Lichterlöschen. Die beiden SP Bundseräte sind nicht fähig, egal welches Dossier sie bekommen zu führen. Früher oder später ist das Chaos perfekt. Aber die SP regiert mit der Mitte die Schweiz. SVP mit ca 65 Sitzen wird von allen Parteien plockiert, sogar von der FDP.

    20
    0
  • deesse sagt:

    WMLM: Genau! Herr Strahm kennt offenbar die Ziele der eigenen Partei nicht.

    12
    1
  • Widder sagt:

    Die SP Bundesräte sollten sich auch schleunigst des immer mehr kollabierenden Gesundheitssystems annehmen. Der weisse Elefant im Raum - weshalb KK Prämien wohl so explodieren? 73 % mehr Krebsfälle, von unter 90,000 auf über 150,000 mit Beginn der Impfkampagne... Wie sieht es mit den Herzinfarkten und Schlaganfällen nach Impfung aus? Helsana Daten ausgewertet von Prof. Konstantin Beck Uni Luzern

    https://legitim.ch/schweizer-krankenversicherung-bestaetigt-explosion-der-krebsbehandlungen-73-seit-der-einfuehrung-der-covid-spritze/

    19
    0
  • Rolf Müller sagt:

    Nur ein SP Politiker kann sowas sagen. Es ist mir noch immer absolut unverständlich, dass die bürgerlichen Parteien diesen 2 SP Kindern solche Kandidaten durchgehen lassen, nachdem man bereits bei der letzten Wahl gesehen hat wohin dies führt. Leiter sind die meisten Politiker unfähige Selbstdarsteller und das Beste für die Schweiz kommt erst viel später. Es ist sicher unbestritten, dass Herr Jositsch der am besten geeignete SP Kandidat gewesen wäre. Schade, dass SVP und Weltwoche da mitmachen.

    21
    0
  • eric Leser sagt:

    Solange die SP ihre Arroganz markiert . Passiert nicht. In keinem Departament. EBS wird uns in diesem Jahr schon bald beweisen . Von wem Sie weiter Abzockt.

    13
    0
  • blumo80 sagt:

    ...auch Der wird genau so viel machen wie die Anderen: nämlich NICHTS!

    30
    0
  • capture sagt:

    Der wird mal rein GAR NICHTS verbessern. Es ist völlig Wurst welche Marionnette da reingewählt wird! Es wird immer so weiter gehen, bis wir zusammen mit Deutschland untergehen.

    34
    1
  • Nesti sagt:

    Jans wird im Sinne von EBS u. einer 12 Mio.-Schweiz weiterwursteln, Migration fördern und die SP-Agenda nach dem Parteibuch vorantreiben. Zusammen mit Nussbaumer wird er uns in die EU treiben, der Nato beitreten, immense Steuergelder für nichtsnutzige Entwicklungshilfe verbraten. Die SP, früher mal eine echte Arbeiterpartei, ist nun bestückt mit lauter arbeitsscheuen Jung-Kommunisten die nur auf Kosten der von ihnen verdammten Kapitalisten leben u. uns Bürger ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.

    30
    0
  • Forester sagt:

    Der Mann ist und bleibt für den normalen Schweizerbürger ein Debakel.

    32
    0
  • WMLM sagt:

    "Sofern er das Problem der irregulären Einwanderung anpackt." Wird er nicht, wetten!
    Nicht mal die FDP geschweige denn die Mitte packt es an. Zu VIELE verdienen zu GUTES Geld damit!

    41
    0
  • Eddy sagt:

    Im Moment ist es nicht aktuell und sowieso zu früh, reden wir über Beat Jahns in einem halben Jahr, oder noch besser in einem Jahr. Es gibt positive und auch negative Überraschungen.

    16
    0
  • Senecia sagt:

    Das kommt nicht gut, mit dem. Leute, die keinen Leistungsausweis haben, gehören nicht in den Bundesrat!

    53
    0
  • Alois1 sagt:

    Ein Sieg der Dummheit und der linken Taugenichtse durch die Hilfe einer vollkommen erbärmlichen und irren SVP!

    34
    10
  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Strahm, sorry, aber hier enttäuschen Sie mich. Gute Wahl? Wissen Sie, dass er als NR schon nichts geleistet hat und als Reg.-Präs. von Basel gleich wenig? Dass ausgerechnet Jans das Migrationsproblem angehen wird, davon können wir wohl nur träumen. Wenn, dann wie in D mit Placebo-Effekt. Er ist für die Einwanderung, allein auch wegen der Pharma und den Grossbetrieben in Basel. Das schleckt keine Geiss weg.

    61
    0
  • dajana.herrmann sagt:

    BR Jans muss es bei der unkontrollierten Migrantenschwemme nicht der SVP recht machen, er muss es einfach nur uns SCHWEIZER Bürgern vor weiteren hunderttausenden verschonen und die Masseneinwanderungsinitiative endlich durchsetzen.

    118
    0
  • coccinella393 sagt:

    Das Sprichwort Irren ist menschlich gilt auch für den neuen BR Beat Jans. Rein gar nichts wird sich zum Positiven ändern.

    41
    0
  • Edals sagt:

    Wer denkt, dass jetzt die illegale Einwanderung, die Energieerzeugung, das Krankenkassen - Debakel, usw. gelöst werden wird, glaubt besser an den Weihnachtsmann und das Christkind. Dass die beiden Realität sind, ist höher.

    42
    0
  • singin sagt:

    Verfestigung vom Konkordanzsystem. Na klar - das ist doch wohl die Hauptsache. Ob dieser Herr da für das Amt des Bundesrates taugt, ist ja wohl zweitrangig. Da wir in den letzten Jahren ja nur noch von eher bescheidenen Damen und Herren (Bescheidenheit lediglich von der Kompetenz her gesehen) regiert wurden und werden, wird man genügsam...

    36
    0
  • imober sagt:

    Was soll an dieser Wahl gutsein? Der Linksrutsch, das Verschleudern von Steuergelder nach linker Manier oder die Förderung der Migration oder die selbstzerstörerische Annäherung an die EU u NATO. All das bringt uns dieses linke Wunder!

    101
    0
  • guidok sagt:

    Wie wenn ein Sozialist seine Agenda umschreiben würde. Leider wird auch der wird nur weiter Bäume schneiden.

    79
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.