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Recht auf das Uneindeutige: Popstar Nemo.
Bild: SRF/Ella Mettler

Pop

Engel mit Zahnfleischlächeln

In hochkomplizierten Zeiten erschien am Eurovision Song Contest unser Held: Nemo aus Biel, der die Schönheit des Unvollkommenen zelebriert.

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17.05.2024
Es war ein Sieg der Menschlichkeit. Im Moment des grössten Sieges zeigte Nemo der Welt sein gummy smile – ein Zahnfleischlächeln, bei dem ein Ungleichgewicht von Zähnen, Zahnfleisch und Lippe vorherrscht. Das überschüssige Zahnfleisch l� ...
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22 Kommentare zu “Engel mit Zahnfleischlächeln”

  • pitt61 sagt:

    Ja. Der Titel kann eigentlich nur ' ironisch ' oder ' plakativ überzeichnend ' gemeint sein.
    Ob Nemo wirklich " für das Recht kämpft , uneindeutig zu sein in einer Welt, die Eindeutigkeit liebt." ? Wenn er die "non- Binärität" wirklich selber glaubt, ist er schwer verirrt, bedauernswert und braucht eigentlich Hilfe.
    Ich halte es ebenfalls mit Gen. 1.Vers 27:" Gott schuf den Menschen als Mann und Frau..."
    Damit habe ich nicht gesagt, dass ich " Alles weiss " o. " erleuchtet "wäre.

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  • pimi17 sagt:

    Die Überschrift hat bei mir gleich eine enorme Abneigung gegen diesen Text erzeugt, und ich vermute, so ging es auch denjenigen, die den Text negativ bewertet hatten. Wobei ich das natürlich nicht wissen. Ich schliesse das nur daraus, weil ich den Text dann doch sehr interessant fand, der viele diskutierbare Gedanken enthält, auch wenn er stellenweise, in meinem Empfinden für den Beschriebenen, fast etwas unverschämt daherkommt.

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  • lisa8050 sagt:

    Ich fasse es nicht, dass die WW immer noch diesen unerträgliche Neutrum als Lückenfüller bringt. Für sowas reut mich das Abogeld

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    • Wahlfälscher sagt:

      Demokratisch gesehen muss man sowas aushalten können, geistig kann man es nicht ertragen. Der Verfasser dieses Berichtes trägt den Auswuchs seiner Hirnwindungen nach außen, was uns den Einblick in seine Gedankenwelt erleichtert. Das muss uns genügen, und es erleichtert uns die Einschätzung seiner maroden Weltanschauung.

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  • Wahlfälscher sagt:

    Wenn ich diesen Bericht lese bekomme ich Kopfweh und gleichzeitig Brechreiz! Unfassbar!

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  • Bundy58 sagt:

    Ein sehr treffender Bericht über Nemo! Er ist ein hervorragender Künstler - Punkt! Mir ist es egal wie er sich kleidet und wie er sich fühlt! Es kann ja auch sein, dass er sich in ein paar Jahren wieder als Mann fühlt! Es gibt nun mal nur zwei Geschlechter, da kann er sich 100 mal mit Jans treffen, es wird sich auch danach kein drittes Geschlecht finden!

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  • @thisworld sagt:

    Ich kann diesen Typen oder was das auch immer ist, nicht mehr sehen. Wenn ich noch was von diesem Ding sehe, könnte ich beleidigend werden! Und an den ESC mit all diesen Queeren Vollpf…en werde ich sowieso nicht gehen.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Vorschlag: Der nächste ESC wird nicht in der Schweiz ausgetragen, sondern in Afghanistan.

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  • Eric1 sagt:

    Der ESC, Perversion und Satanismus in Vollendung. Die einzig Normale in dem perversen Haufen war die Israelische Sängerin, deshalb wurde sie von den Satanisten und anderen Perversen aufs primitivste angegriffen. Zum Singsong unseres Flamingos... niemand möchte diesen Schmarren zu Hause laufen lassen. Aber des Kaisers neue Kleider... wenn alle sagen sein Geheul sei Musik dann blöcken die dummen Schafe das einfach hinterher.

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  • Sirscha sagt:

    Wenn ich an Roy Orbison denke, der nur da stand, keinen Millimeter sich bewegte, im unauffälligen Anzug, Sonnenbrille….und dazu sang er göttlich. Seine Songs habe ich noch Heute im Ohr. Unvergessen. KEIN Vergleich ist das! 😩

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  • beograd sagt:

    Mir kommen die Träne....weil die Welt bei uns in Westen so perverse und irre geworden ist.

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  • perezoso23 sagt:

    Nemos Song erinnert mich frappant an den Film “Das fünfte Element” und den Gesang, der blauen Opernsängerin darin.

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  • J. Hofer sagt:

    Es gibt nur zwei Gechlechter.
    „Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, als sein Ebenbild schuf er ihn.
    Er schuf sie als Mann und Frau.“ 1. Mose 1.27

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  • Senecia sagt:

    Für mich ist dieses Nemo eine Witzfigur, der es gelungen ist, sich medial in Scene zu setzen. Mehr nicht. Ich verstehe diesen Hype nicht, den um es gemacht wird. Einfach nur widerlich.

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    • elsa sagt:

      Kurz gesagt Dekadenz in höchster Vollendung!

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    • Wahlfälscher sagt:

      Solche Figuren werden künstlich hergestellt und politisch sowie medial generiert. Als Neu-Entwicklung der Kultur werden sie ins Gesellschaftleben integriert, um eine Erleichterung für die Umerziehungsmaßnahmen der Bürger zu schaffen, die sich eines Tages in der Welt des Irrsinns wiederfinden, weil sie eine falsche Richtung eingeschlagen haben für die es kein zurück mehr gibt. Das Ende einer Kultur der Vernunft und der Kunst, die nur freischaffende Geister hervorbringen können!

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  • per aspera ad astra sagt:

    Der ESC ist inzwischen ähnlich zum Wegschmeißen vor Lachen wie Fellinis "Satyricon" wo Hermaphroditen und andere Treppenwitze der Evolution ihre Auftritte haben - dabei sollte man immer im Hinterkopf haben das Gladiatoren, Wagenlenker, Schauspieler und Kitharöden im alten Rom als Bodensatz der Gesellschaft angesehen wurden mit dem sich kein höhergestellter Römer Kontakt pflegte - heute wären dasFußballer, Boxer, Formel-1-Rennfahrer, Schauspieler und Unterhaltungsmusiker....

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    • Sumergocogito sagt:

      Zahnfleisch, Zahnfleisch! Hermaphroditen sind keine Treppenwitze, vielmehr Launen der Natur. Dass ausgerechnet die WW diesem armen Geschöpf und dieser seit mind. 30 Jahren irrelevanten Zelebrierung des schlechen Geschmacks geschätzt einen Viertel der Zeitung widmet? Vergleiche mit Bowie und Mercury grenzen an Gotteslästerung und sogar der dreckige Chris röhrt aus allen Vons mit. Man ist eben Profit-Profi, gäll? Bei mir werden Erinnerungen an diesen einst vom Schiff verschwundenen Hänfling wach.

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