Entwicklungshilfe für Kongos Elite
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«Marketing und Kommunikation»: Präsident Tshisekedi.

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Entwicklungshilfe für Kongos Elite

Am WEF residierte eine sechsköpfige Delegation in einem Luxushotel in Bad Ragaz. Kosten: 440.000 Franken. Die Schweiz unterstützt das afrikanische Land mit 34 Millionen.

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07.02.2025
Die oberste Staatsführung der krisengeschüttelten Demokratischen Republik Kongo stieg anlässlich des Davoser World Economic Forum (WEF) an bester Adresse ab. Die sechsköpfige Delegation aus Afrika unter Präsident Félix Antoine Tshisekedi und Gefolge erwählte sich das vornehme Fünfsternehotel «Quellenhof» in Bad Ragaz zum Aufenthalt. Für die bestellten sechs Nächte – reserviert vom 18. bis 24. Januar 2025 – bezahlten die Politiker der Republik Kongo insgesamt nicht weniger als 440.000 Franken. Wie diese horrende Summe zustande kam, ist schwer nachvollziehbar, zumal das zentralafrikanische Land nicht dafür bekannt ist, das mitreisende untergeordnete Personal mit U ...
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56 Kommentare zu “Entwicklungshilfe für Kongos Elite”

  • RAURO sagt:

    Aufhören mit dem Blödsinn - Entwicklungshilfe bringt nichts, ausser Bürokratenjobs in den Geberländern.

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  • traugi70 sagt:

    Im Ostkongo herrscht seit Jahrzenten ein unbeschreiblich brutaler Bürgerkrieg.
    Es ist ein Krieg um die dort reich vorhandenen Rohstoffe (Koltanminen) gesteuert von Ruanda aus. Zitat: Die Zahl der Flüchtlinge, die in diesem Krieg - verlassen von der ganzen "Wertewesten" - Welt - ums Überleben kämpft, geht in die Millionen. (Zeit-Fragen 4.2.2025).
    Die ruandische Regierung wird vom Wertewesten unterstützt um lukrative Konditionen für die "Seltenen Erden" zu erhalten. An der Energiewende klebt Blu

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  • Killy sagt:

    Wir brauchen auch einen Trump und einen Musk, um im DEZA aufzuräumen.
    Da sieht es nicht besser aus als bei USAID.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Wenn man nun wenigstens sagen könnte, dass von den Millionen an Entwicklungshilfe für den Kongo, eine knappe halbe Mio. in Form von Umsatz für CH-Hotellerie (und sonstige Dienstleistungen) zurück in die Schweiz geflossen sind… aber eben, wer garantiert / beweist uns, dass nicht unser BR die Kongo-Gruppe eingeladen hat, und diese Rechnung auch noch zu Lasten des Steuerzahlers geht? Inzwischen kann ich mir nämlich alles vorstellen…

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Sorry Schweizer, für die 13 AHV reicht die Kohle nun nicht mehr, die Mwst muss leider erhöht werden. Wann merken die Bürger das da etwas auf die Links/Grüne schiefe Bahn geraten ist?!

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  • slingshot sagt:

    Diese Zahlungen an diese Länder sind im Grunde genommen unwürdig. Wir müssen diese Menschen als gleichwertig anschauen. Sie sollen für sich selbst die Verantwortung übernehmen.

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  • svenmum sagt:

    Wir brauchen auch eine externe Finanzkontrolle wie sie in den USA von Tumo eingesetzt wurde. Warum passiert das bei uns nicht?

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  • BobFu sagt:

    Wann kommt in der Schweiz einmal eine Perönlichkeit, die die Verschwendung in Bern stoppt und mal untersucht was wir an Entwicklungs Hilfe und Zahlungen an NGOs aus dem Fenster werfen.
    Was unsere Regierung sparen nennt ist unter jedem Hund. Kaum ein paar Milliönchen, das müssten über 10 Milliarden sein.

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  • AKA sagt:

    Entwicklungshilfe sollte ausschliesslich im eigenen Land anfallen und auf gar keinen Fall in diese korrupten Länder fliessen!!! Wir können gerne humanitäre Projekte unterstützen, aber nur wenn auch eigenes Personal vor Ort in der Verantwortung ist, zumindest im Controlling! Wenn die eigene Führung das Volk beklaut, unterdrückt, ermordet, etc., ist das zwar sehr, sehr traurig, aber kein Grund Millionen in diese schwarzen Löcher zu scheffeln!!

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  • pierre19 sagt:

    Entwicklungshilfe auf Null setzen, und alles neu beurteilen.Kein Geld für nichtdemokratische Staaten.Alle NOGs verbieten.Wir brauchen keine Nebenregierungen. Das rote Kreuz ausbauen, den roten Halbmond abschaffen.Wenn die nicht wollen, sollen sie es lassen.Basta..

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  • Killy sagt:

    Im DEZA braucht es dringend einen Elon Musk. Das sieht gemäss Insidern genauso aus wie bei USAID.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Und, wie die angezogen sind...? Ist das nicht kulturelle Aneignung?

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  • Ratio sagt:

    Es ist doch die gleiche ideologische Sekte, die aus moralischen Gründen keinen Handel treiben möchte mit Indien, weil die unseren Anspruch an Menschenrechten nicht genügen.
    Aber im Kongo wird ohne weiteres unser Geld an die korruptesten Kasten verteilt.
    Und Kriege von Rebellen werden meist begonnen, um die Int. Entwicklungshilfe anzulocken und dann auszunehmen.
    Schon lange bekannt. Ohne Gelder, kein Krieg!!

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  • Benedikt sagt:

    Ich frage mich schon, wo all diese Billiarden, die weltweit seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts nach Afrika geflossen sind, geblieben sind?! Den Afrikanern geht es heute keinen Deut besser als damals! Fetter sind seit dieser Zeit nur die jeweiligen Eliten der Länder und unsere NGO's geworden. Und genau diese korrupten NGO's werden von unseren linken PolitikerInnen bewirtschaftet! Daher gibt es nur einen Weg, die Entwicklungshilfe muss subito im vollen Umfang gestoppt werden!

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  • stevenswissneu sagt:

    Kann man auch positiv sehen: etwas vom für angebliche Entwicklungshilfe verschwendetem Geld fliesst zurück in die Schweizer Hotellerie! Im Ernst: Deza gehört abgeschafft! Bund braucht dringlich einen Schweizer Elon Musk! Welcher Milliardär traut sich? Würde selber unbezahlt mithelfen.

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  • reto ursch sagt:

    Wir Schweizer Steuerzahler, zumindest der Teil, der überhaupt noch in der Lage ist einige Franken Steuern zu zahlen, unterstützen mit unserem Geld den Kongo und andere Afrikaner mehr? Sorry, mit Entwicklungszusammenarbeit, mit Entwicklungshilfe und mit Asyl, mit Kost und Logis für die von dort uferlos Daher Laufenden oben drauf, sind die Schweizer steuerzahlenden hoffnungslos überfordert! Tja liebe Freunde, aller höchste Zeit wenigstens den Eigenmietwert abzuschaffen!

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  • deesse sagt:

    Offenbar ist die ganze Welt inkl.Schweiz auf einem Gutmenschentrip. Statt vernünftigen Ueberlegungen zu nötiger Unterstützung steht allgemeine Anerkennung und Beliebtheit in den Medien im Vordergrund.

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  • Steppenwolf sagt:

    Chr. Moergeli fehlt das richtige Verstaendnis fuer die nationalen Herausforderungen der ehem. belgischen Kolonie in Afrika. Seine bissigen Schnoedereien grenzen an Verunglimofung. Die Hotelrechnung in Graubuenden hat doch nichts mit schweizer "Entwicklungshilfe" zu tun. Die Gewinne der Glencore aus Rohstoffabbau in Kongo sind ja auch nicht ohne. Was hat CH nun wirklich fuer die DR getan? Nur China hilft Afrika wirklich - und wird immer gerne vom Westen dafuer zu Unrecht angefeindet!

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    • reto ursch sagt:

      Wie naiv kann man eigentlich noch sein? Vor allem hilft sich China selbst! Nicht nur die Rechte an den Goldminen, die Lizenzen und Aktien, sind für Jahrzehnte vertraglich in chinesischer Hand, nein, sogar die Hilfsarbeiter, ja auch der Znüni-Holer, in den kongolesischen Minen sind Chinesen. Allesamt Gastarbeiter vom Reich der Mitte gestellt. Deshalb liebe Eidgenossen, ein fettes NEIN zum Kolonialvertrag, ...und Finger weg von EU & Nato!

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  • Stauffacherin sagt:

    Die einzige Entwicklungshilfe, die extrem viel bringen würde, ist folgends:
    Alle afrikanischen Männer zwingend sterilisieren, die Frauen nach Geburt von zwei Kindern. So würde die UEBERBEVÖLKERUNG endlich eingeschränk und die Frauen wären nicht mehr Arbeitsesel und Gebärmaschinen mit z.T. über 10 Kindern, und auch die Kriege würden aufhören! Welche Stammesfürsten setzen dieses Rezept als Erste um?

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  • fck-u-thatswhy sagt:

    Schweizerische Eidgenossenschaft ist synonym für USAID. 1:1

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  • fck-u-thatswhy sagt:

    USAID und die SP sind Verwandte.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Das ist ein richtiger Motivationsschub. Jede Hilfe für Afrika ist „Perlen vor die Säue“.

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  • M.Auserich sagt:

    Das DEZA schliessen; Trump macht es vor.

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  • gilberth sagt:

    Mit dieser Entwicklungshilfe outet sich der Bundsrat gleich korrupt wie diese afrikanische Diktaturen, stellt sich gleich, eine wahre Schande!

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  • Herbert Stalder sagt:

    Was ich aus diesem Bericht heraus lesen kann, ist dass das Hotel Quellenhof dem Gast aus dem Kongo eine überrissenen Rechnung gestellt hat.

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    • 🐯 professor kater sagt:

      Wie kommen Sie darauf? Solange man die Rechnung (im Detail bitte) nicht sieht… wer weiss schon, was da alles drauf steht? Ein Hotel der Spitzenklasse bietet/organisiert beinah jeden denkbaren Service. Das können Übersetzer + persönliche Butler rund um die Uhr dazugehören. Edles Gefährt + Chauffeur. Und viele weitere Dienstleitungen aller Art (da können auch nächtliche Spezial-Service ordentlich zu Buch schlagen).

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  • Selene sagt:

    Was liest man heute wegen des Kongos, wo die Schweiz 34 Mio.!!! verlocht: 'Hunderte Frauen wurden in Goma im Gefängnis vergewaltigt und verbrannt!' Und unsere Regierung zahlt für dieses Land, das uns nichts angeht und nicht zu interessieren hat, die Frauen nicht nur erniedrigt, sondern vergewaltigt und erst noch verbrennt, Fr. 34 Mio.!! Sind die eigentlich total durch den Wind und verrückt? WIR, das Volk, müssen dem BR das Verscherbeln unserer Steuern untersagen können! So geht's nicht! 16:00

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  • Lapidarius sagt:

    Zeit meines Lebens (80 Jahre) höre ich von Entwicklungshilfe. Deutschland, Frankreich, Italien usw schafften in wenigen Jahren nach dem 2. Weltkrieg das Wirtschaftswunder. Die sogenannten Entwicklungsländer sind seit über 60, 70 Jahren Entwicklungs Länder und bekommen x Milliarden Franken. Ja wann entwickeln sie sich denn?

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  • stg sagt:

    Und was kostete die Teilnahme der 6 Repräsentanten am WEF? Klaus Schwab verdient sich mit seinem WEG auch Millionen.

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  • Bischi49 sagt:

    Direkt an korrupte afrikanische Staaten überwiesene Entwicklungshilfe landet mit Sicherheit in den Taschen der Potentaten und ihrer Entourage. Falls das der DEZA nicht bekannt sein sollte kann man die Behörde verlustlos streichen, falls sie es jedoch wissen und trotzdem tun wäre eine zusätzliche Strafverfolgung zu überprüfen. Die Kongolesen sind übrigens nicht dumm. Sie wissen genau, mit welchen Märchen man bei den Gutmenschen Geld herauskitzelt, z.B. mit dem vom weltgrössten Tropenwaldreservat.

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  • Lapidarius sagt:

    Früher hat man bei einer Hochzeit Bonbons rausgeworfen. Heute verschleudert man Millionen für sogn. Entwicklungsländer. Nur weiter so. Bald sind wir ein Entwicklungsland.

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  • chu1 sagt:

    Nur dieser WW-Bericht beweist, dass Kongo in Wirklichkeit keine Entwicklungshilfe benötigt. Mich nimmt es wunder welche Analysen die Schweizer DEZA macht bevor sie solle Zahlungen freigeben. Ich glaube unsere DEZA ist nicht besser als Präsident Tshisekedi, genau so unverschämt. Gleich und gleich gesellt sich gern.

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  • Peter L. sagt:

    Denken wir an die Geschichte der Sklaverei: Schwarze Könige haben ihre Untertanen an Araber und Weiße verkauft - gut, damals noch für Spiegel und Glasperlen. Wer bei den Weißen studiert hat, der weiß heute das Geld zu schätzen.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wer jemand unterstützen will, darf und soll das auf privater Ebene. Natürlich hat man ein Budget für Naturkatastrophen ohne Selbstverschuldung! Sonst gehören unsere Steuergeld uns Schweizern. Unterhält die Armee, die Polizei, Gesundheitswesen, Ausbildung, AHV, unsere öffentlichen Straßen etc...wie es sich gehört.

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  • stevenswissneu sagt:

    Das ist die eine Seite, die korrupten Empfänger-Eliten. Die andere Seite sind die DEZA- und andere sog. Entwicklungshelfer, die dort wie die Maden im Speck ein Luxusleben mit locker 1000 Fr pro Tag haben, bei bescheidenen Einsätzen, können sie doch auf ein Heer von schlechtest bezahlten Helfern, eigentlichen Sklaven zählen. Kolonialismus in Reinkultur!

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  • g.bindschedler sagt:

    Wenigstens bleibt ein kleiner Teil der „Entwicklungshilfe“ in der Schweiz…

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  • Benno43 sagt:

    Die heutigen Gessler im Bundesrat haben folgende Prioritäten:
    1. Priorität das Ausland, 2. Priorität das Ego (Bundesrat Jet, Ski Abo, Lohn und Rente, etc. etc.) und 3. Priorität das eigene Volk!

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  • Fox sagt:

    Grossartig, unsere Entwicklungshilfe für die Bedürftigen der Welt, besonders wenn man bedenkt, dass dies hier nur die Spitze des Eisbergs zeigt (oder besser Sandberg !)

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  • almabras sagt:

    Könnten Sie vielleicht noch ausrechnen, wieviel der Abermillionen jene erreichen, die tatsächlich Unterstützung brauchen? Oder soll ich mal raten? Das Resultat käme nicht gut raus, denn ich hatte früher am Rande dieses gigantischen Schmierbusinness zu tun.

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  • Senecia sagt:

    Dass sich die Obrigkeit dieser Entwicklungsländer an den Milliarden an Entwicklungshilfe gütlich und genüsslich tut, war ja eigentlich von Anfang an klar! Hat sich in diesen Ländern, seit wir sie mit Geld vollpumpen jemals etwas zum Besseren verändert? Ich denke nicht, also Gelder für Entwicklungsländer streichen, Selbsthilfe ist die beste Hilfe!

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  • Kammerjäger sagt:

    Mit unseren Geldern lässt sich offenbar ganz fürstlich leben. Diese Delegation macht deutlich, wo die Probleme dieses Landes sind. Und etwas darf man nie: Geld schicken - es löst sich alles in der Korruption auf.

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  • beatz sagt:

    Wenigstens ist etwas von der verschenkten Kohle in die ch zurückgeflossen könnte man denken auch wenn damit escrt servic Uhren usw reingezogen wurden.
    Zudem füttern wir hunderte ugandische Goldstücke durch…..das alles bringt die Weltenretter nicht ins grübeln oder gar an den Verhandlungstisch. Schlimm, schlimmer, Bundesbern!

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  • freelancer sagt:

    Kann das DEZA genau und transparent belegen, wo und für was diese fast CHF 160 Mio. Steuergelder im Kongo eingesetzt wurden und wer deren Verwendung akribisch kontrolliert? Wer trägt hierfür die Verantwortung und ist damit Rechenschaftspflichtig?

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  • seez sagt:

    Stoppt endlich diese Geldverschwendungen an die korrupten Politiker in aller Welt! Das ist doch nun wirklich nichts Neues, dass dieses Geld nie bei den wirklich Bedürftigen ankommt!6:01

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  • Selene sagt:

    Ein weiteres Land, das Millionen erhält, die uns fehlen. Ein Land, das uns nichts bringt ausser Asylanten. D.h., wir zahlen Mio. und finanzieren ihre Leute, die UNSER Geld auch noch nach Hause schicken und hier wie die Maden im Speck leben. Uns halten die BR jedoch die 13. AHV vor. Wir werden von vorne bis hinten vera.... und diskriminiert. Wir sind für die BR NUR die Zahlesel,für die selbst nichts getan wird. Zum K... 21:16

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    • jerrymwambi1 sagt:

      Dies ist ein Beweis dafür, dass Ihre Entscheidungsträger Sie über die Herkunft des Geldes anlügen, das Ihre Industrie und Ihre Wirtschaft am Laufen bringt.
      Und was diesen Artikel angeht, sollten Sie wissen, dass er geopolitische Absichten verbirgt, weil es keine Beweise oder sogar einen Vergleich mit den Ausgaben der anderen Delegationen gibt, um dies als exorbitant zu bezeichnen.

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  • Dreckige Politik und bedauernswerte CH Politiker
    Alles auf dem Buckel der arbeitenden Menschen der Schweiz
    Pfui Bundesbern
    Andreas Aufdenblatten
    Zermatt

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