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Aus den Tunneln gescheucht: Terrorfürst Sinwar (1962 – 2024).
Bild: MAHMUD HAMS / KEYSTONE

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Yahya Sinwar

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25.10.2024
Es war ein verhängnisvoller Fehler: Yahya Sinwar, der blutrünstige Hamas-Führer, der am 7. Oktober sein Volk mit seinem Angriff auf Israel ins Verderben führte, lehnte ein Angebot arabischer Staaten ab, ins Ausland zu entkommen un ...
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22 Kommentare zu “Yahya Sinwar”

  • Tierfreund sagt:

    Weitaus mehr als von mir als einfältig empfundene Kommentare zu Getöteten würde mich interessieren, wie man die israelischen Geiseln aus ihrer Gefangenschaft herauszuverhandeln gedenkt. Auch sie sind Opfer des 7.Oktober, aber ihre Leben könnten immer noch gerettet werden. Warum tut die israelische Regierung das nicht ? Warum werden gezielt die gegnerischen Führer getötet, mit denen man verhandeln müsste ?

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  • Rolf Müller sagt:

    Ein Terrorist weniger...

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  • swindians sagt:

    Ich habe ein Video, auf dem zu sehen ist, wie die Hamas einen ganzen Lastwagen mit Hilfsgütern stiehlt. Auf dem Video über Sinwar ist zu sehen, dass ganze Berge (Säcke) Hilfsgütern aufgetürmt sind. Vermutlich ein Teil der gestohlenen Ware. Diese Hamas sind einfach Banditen, die ihre eigenen Leute beklauen. Wohl mit dem Wissen, dass die Mehrheit der Westlichen Bevölkerung die Leute im Gaza Streifen bedauert.

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  • rolf s sagt:

    Herr Heumann, können Sie sich vorstellen, dass Israel - auch mit dem letzten Video - Yahya Sinwar zum Märtyrer, zum Helden gemacht hat?

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  • rolf s sagt:

    Interview mit Michael Lüders: „Wir werden als mitschuldig gelten für den Massenmord im Gazastreifen“. https://www.nachdenkseiten.de/?p=123626
    https://youtu.be/OS31ZAHIzzw

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  • Silvio Valentino sagt:

    Ja klar, weil der 7. Oktober ja keine Vorgeschichte hat. Kam unprovoziert aus dem Nichts. Schreiben Sie doch keinen solchen Unsinn, das ist ja peinlich.

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  • Toro sagt:

    Die Hamas hätten auf die Morde, Vergewaltigungen und Geiselnahmen am 7. Oktober 2023 verzichten können. Die Zivilbevölkerung hätte auf das Abfeiern der Morde und Vergewaltigungen verzichten können. Die Hamas hätten die Millionen für die Tunnelbauten für die Zivilbevölkerung verwenden können. Die Zivilbevölkerung hat sich für die Hamas entschieden, ohne wissen zu wollen, was kommen wird. Die Hamas hat entschieden das zu tun, was geschehen ist, im Wissen was kommen wird.

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  • wolliku sagt:

    Israel wird mit diesen Morden auch nicht glücklich werden. Der 7. Oktober kann nicht alles was jetzt geschieht rechtfertigen. Die Antworten eines Volkes ohne Land werden nur in die Zukunft verlagert. Vielleicht sollten sich Netanjahu und friends sich den Historienfilm "die zehn Gebote" mit Charlton Heston in der Rolle des Moses anschauen. Eine gerechte und friedfertige Welt ist nicht genug nur für die Einen.

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  • pimi17 sagt:

    "während die Bevölkerung von Gaza als Resultat seiner Verbrechen unter freiem Himmel den Angriffen der israelischen Armee schutzlos ausgeliefert war." Also, da steht es doch schwarz auf weiss, dass die israelische Armee Kriegsverbrechen an der Bevölkerung vollzogen hat, während die Hamas ganz woanders waren. Man kann es natürlich auch Kollaterslschaden nennen. Ich kenne jetzt die Zahlen nicht, aber es würde mich nicht erstaunen. wenn auf ein Hamas-Opfer, 1000+ zivile Opfer kämen.

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  • José M sagt:

    Was in Gaza abgeht, kann nur noch als Genozid bezeichnet werden. Wenn die WW nicht den Mut hat, Klartext zu schreiben, dann kann ich das sogar verstehen. Aber diese einseitige Berichterstattung ist für mich einfach unerträglich.

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  • Tierfreund sagt:

    Die systematische Zerstörung von ziviler Infrastruktur, Spitälern, Moscheen, Kirchen, ebenso wie die massenhafte Ermordung von Zivilisten, ist den Entscheiden der israelischen Regierung geschuldet, nicht den Verbrechen der Hamas.
    Dieses Vorgehen verstösst in gröbster Weise gegen das Kriegsvölkerrecht.
    Verbrechen der Hamas sollen benannt werden. Aber die israelischen auch. Wann beginnt Herr Heumann damit endlich ?

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Das Medianalter der Palästinenser beträgt 2022 ca. 19 Jahre. Ich vermute, diese jungen und naiven Leute werden absichtlich benutzt und missbraucht. So wie die nicht vorhandenen Frauenrechte die Frauen eher dümmlich sein lassen. Werden diese Frauen weniger geschlagen, wenn sie die Scharia befürworten? So haben es Terroristen einfacher. Tja, nun ist es zu spät.
    P.S. Terroristen sind immer feige. Sonst wären sie keine Terroristen.

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    • Silvio Valentino sagt:

      Selten so einen (höflich ausgedrückt) schwachen Kommentar hier gelesen, und das will weiss Gott was heissen. Diese Weigerung, endlich die Augen zu öffnen und mal hinzuschauen was wirklich vor sich geht, anstatt die ewig gleichen oberflächlichen Vorurteile wiederzukäuen wird langsam aber sicher wirklich unerträglich. Hören Sie mal einem palästinensischen Kind zu, merken Sie sich, wie es von seinem Leben und seiner Zukunft spricht, und dann wiederholen Sie "diese jungen und naiven Leute".

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